Humoris causa

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  • fps
    Erfahrener Benutzer
    • 07.01.2010
    • 2160

    Mit der Papst-Aussage sind wir ja wieder zum Humoristischen zurückgekehrt....
    Schwarzer Humor ist ja auch solchselbiger.
    Gruß, fps
    Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2551

      Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
      Moin Andrea,


      richtig interessant sind die Frischlinge aber nur, wenn die Väter Keiler heißen und die Mütter Bachen...


      Friedrich
      Hallo Friedrich,

      Mehr ist mir zu den Menschen mit dem Namen Frischling nicht bekannt.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • RiKo
        Erfahrener Benutzer
        • 09.10.2018
        • 387

        Zum Glück sind das nicht meine Suchnamen. Dann sind das auch noch "Allerweltsnamen".
        Angehängte Dateien
        Viele Grüße
        RiKo
        Suche: Ostpreußen: Kopatz, Sowa, Olschewski, Korbus, Skoniecki, Retkowski, Dombrowski, Rokitzki, ...
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        • fps
          Erfahrener Benutzer
          • 07.01.2010
          • 2160

          Und zum Schluss erscheint dann noch ein Schmidt-Schulze?
          Gruß, fps
          Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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          • nav
            Erfahrener Benutzer
            • 30.03.2014
            • 715

            Rekursion

            Ein sehr kurioser Sterberegistereintrag findet sich in Dingden, Nr. 34/1879:

            die Gertrud Bielefeld stirbt am 18.12.1879 zu Dingden. Sie ist 74 Jahre alt und geboren am 17.11.1874 zu Dingden.
            Verheiratet ist sie mit dem Johann Wenzel Hietpaß, sie ist Tochter der Eheleute Johann Wenßel Hietpaß und Gertrud Bielefeld.

            Der damalige Standesbeamte, der Kaufmann Wilhelm Sack, hat allgemein eher wenig zufriedenstellende Arbeit geleistet, aber dieser Sterberegistereintrag ist sicher unter den Top 3, zusammen mit dem allerersten Eintrag, Nr. 1/1874. Hier hat er anstelle von Sterbedatum und -ort wie man es ja in einer Sterbeurkunde erwarten würde das Geburtsdatum und den Geburtsort der Ehefrau (!!) des Verstorbenen eingetragen.

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            • gki
              Erfahrener Benutzer
              • 18.01.2012
              • 4834

              "denn es ist einhellige Meinung"

              Begründung für die Identität von zwei Personen in einem genealogischen Werk.

              Stimmt trotzdem nicht...
              Gruß
              gki

              Kommentar

              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2551

                Dieser Tage habe ich in einer Zeitung einen kuriosen Namen gelesen: Ein Herr Bub, genauer: Dr. Wolf-Rüdiger Bub (75).


                Wäre er mit einer Frau Mädel verheiratet gewesen, hätte das Paar: Bub - Mädel geheißen.

                Ich suche generell kuriose Namen, egal ob Geburtsnamen oder Künstlernamen oder was auch immer.

                Wobei die betreffenden Personen ja nichts dafür können, so genannt worden zu sein bzw. sich so genannt haben.

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Zuletzt geändert von Andrea1984; 18.11.2022, 16:16.
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • Ralf-I-vonderMark
                  Super-Moderator
                  • 02.01.2015
                  • 2858

                  Hallo zusammen,

                  mehr kurios und weniger Humoreske ist diese Anzeige aus der Wittener Zeitung vom 15.6.1875:

                  „Nicht zu übersehen.
                  Indem meine Frau geborene Auguste Reppel, sich unbekannter Weise von mir entfernt hat, so warne ich hiermit Jeden, ihr etwas auf meinen Namen zu borgen, indem ich für nichts aufkomme.
                  Witten, den 12. Juni 1875. Leopold Scheiing“
                  vgl. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodic...query=Scheiing

                  Die Gründe der Trennung kennen wir nicht. Aber der Frust und mutmaßliche Gesichtsverlust des Ehemanns scheint sehr hoch gewesen zu sein, zumal die ihn verlassene Ehefrau aus einer weit verzweigten Wittener Familie mit vielen ortsansässigen Verwandten stammt, während es sich bei ihm um einen „Zugezogenen“ handelte. Infolgedessen hat auch er Witten verlassen (müssen).

                  Viele Grüße
                  Ralf

                  Kommentar

                  • Anna Sara Weingart
                    Erfahrener Benutzer
                    • 23.10.2012
                    • 15113

                    Wohl kein Zufall, dass der Geizhals einen schwäbischen Namen hat: Scheiing
                    Viele Grüße

                    Kommentar

                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2551

                      Gerade habe ich diesen Eintrag in einem Trauungsregister gefunden:

                      14.02.1706

                      Krieg Albert und Khain Katharina.


                      Kein Krieg.



                      Und auch der Familienname Casperl taucht immer mal wieder dort auf, von Frosch ganz zu schweigen.

                      Da muss wohl ein Nest gewesen sein.

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                      Kommentar

                      • Horst von Linie 1
                        Erfahrener Benutzer
                        • 12.09.2017
                        • 19748


                        Richtig. Kein Krieg, sondern eine Krieg.
                        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                        Und zum Schluss:
                        Freundliche Grüße.

                        Kommentar

                        • Gastonian
                          Moderator
                          • 20.09.2021
                          • 3303

                          Hallo allerseits:


                          Taufpate des Sohnes eines Bierbrauers: Heinrich Schluckebier (http://www.archion.de/p/88b8fccc37/)


                          War wohl ein feucht-fröhliches Tauffest.


                          VG


                          --Carl-Henry
                          Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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                          • sternap
                            Erfahrener Benutzer
                            • 25.04.2011
                            • 4072

                            Krieg Albert und Khain Katharina.

                            im religionsunterricht schlecht aufgepasst.
                            das heißt kain und abel, nicht khain und albert.
                            und ja, das war die geburtstunde vom krieg.
                            freundliche grüße
                            sternap
                            ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                            wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                            • Friedrich
                              Moderator
                              • 02.12.2007
                              • 11326

                              Moin zusammen,


                              Zitat von sternap Beitrag anzeigen
                              und ja, das war die geburtstunde vom krieg.

                              da wurde immerhin ein Viertel der damaligen Menschheit vernichtet.


                              Friedrich
                              "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                              (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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                              • sternap
                                Erfahrener Benutzer
                                • 25.04.2011
                                • 4072

                                Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
                                Moin zusammen,
                                da wurde immerhin ein Viertel der damaligen Menschheit vernichtet.
                                Friedrich

                                wegen der blöden raucherei.
                                freundliche grüße
                                sternap
                                ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                                wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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