Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit zu vielen Daten die Leser*innen "erschlage". Daher habe ich meine Familiengeschichte in einer Art Bildband zusammengefasst (nur die wichtigsten Daten und die Geschichten und Bilder natürlich) und dann noch je einen "Forscherband" zur Familie meines Vaters und meiner Mutter rausgebracht, wo dann alles drin steht, was ich herausfinden konnte, mitsamt den Ahnentafeln (nur die direkten, jeweils 700 Personen). Den Bildband haben alle in der Familie bekommen, die "Forscherbände" nur diejenigen, die Interesse daran hatten. Das kam bei meiner Familie sehr gut an.
Den Bildband habe ich mit Word geschrieben und layoutet, als PDF gespeichert, in JPG umgewandelt und als Fotobuch bei Lidl gedruckt.
Den Bildband habe ich mit Word geschrieben und layoutet, als PDF gespeichert, in JPG umgewandelt und als Fotobuch bei Lidl gedruckt.
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