Was macht ihr mit euren Ahnen

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  • Genealoge
    Erfahrener Benutzer
    • 13.04.2009
    • 1145

    #16
    schöner Thread!

    für mich gelten eigentlich alle vorausgegangenen Postings, besonders der von Babara. (für Babara selbst: benutzte einfach mal die Suchfunktion des Forums für das Unterforum "Umfragen", da gibts sicherlich etliche Alters-umfragen.

    LG
    Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de

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    • #17
      Hallo ihr,

      es wurde mir leider alles so falsch wieder erzählt. Keine Ahnung, was sich da evtl. hinter verbergen könnte. Mir wollten sie seinerzeit wohl nen "Bären" aufbinden, was auch fast gelungen ist. Nun tauchen langsam immer mehr Lauers auf....! Mal sehen, was ich noch zum Vorschein hole und hoffe ja auch noch auf Lebende Verwandte zu treffen. Warum nie was über die Seite meines Vaters erzählt wurde, kann ich selber auch nur spekulieren und meine Tante schweigt eher, als das sie was sagt. Zumindest konnte ich sie jetzt mal ein wenig mütterlicherseits wegen meiner Meyer-Linie befragen, aber auch da hat sie mir kaum weiterhelfen können, wenn die in der Tat nicht aus Hannover stammen, hab ich nen Problem....

      Mal sehen ,was ich heute noch durch die Adreßbücher im Archiv finden werde. Da hab ich auch so manchen Anhaltspunkt gefunden. Hätt ich ja nicht gedacht, das die Bücher so hilfreich sein könnten. Die Friedhofsverwaltungen werde ich auch noch durchklappern.

      Gruß Barbara

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      • Anna v. Sachsen
        Erfahrener Benutzer
        • 24.07.2004
        • 598

        #18
        kompletter Stammbaum an der Wand ?

        wie der wohl aussehen mag?
        Bei mir sind es z.Zt. 14.000 Personen.
        Das führt ins Uferlose und ins Nichts.
        Daher konzentriere ich mich "nur" noch auf meine
        Großeltern-Paare bis zur xten Generation zurück und die daran hängenden Großonkel, Großtanten und Cousins.
        Ich gehe davon aus, dass es sich hier um "Blutsverwandte" handelt.
        Da die meisten meiner Leute in Mecklenburg geknubbelt immer die gleichen Regionen besiedelten, interessieren mich auch diese Orte besonders.
        Ein Wunsch von mir wäre dahingehend, alte Karten, möglichst mit Kennzeichnung der Häuser zu bekommen, also wo lag Erbpachthof No. 1, Kathen No. 2 usw. So eine Art Kataster aus den letzten Jahrhunderten. So weit zurück, wie möglich.
        Hat jemand eine Idee, wie ich daran kommen könnte?
        Gabi

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        • Ysabell
          Erfahrener Benutzer
          • 23.09.2008
          • 259

          #19
          bei mir ist eine Hausaufgabe in der 3. Klasse daran schud das ich angefangen habe mich für alles zu interessiere was mit der Familie zu tun hat. Mein Großvater hat damals mit mir an einem Nachmittag einen Stammbaum gezeichnet der in einer Linie 13 Generationen umfasste (Hausaufgabe war wenn möglich bis zu den Urgroßeltern einen Stammbaum zu malen). Im Studium hab ich dann wieder angefangen zu forschen.
          Ein richtiges Ziel hab ich nicht. Ich gucke wohin mich die Vorschung verschlägt. Immer wenn ich eine generation "voll" habe drucke ich mir einen Stammbaum aus und hänge den auf. Ich finde das einfach Beeindruckend so zu sehen.
          Inzwischen habe ich einen Karton mit Fotos, einen mit Dokumenten und 6 Ordner mit Ausdrucken verschiedener Dokumente. Wie viele MB ich auf dem Rechner habe weiß ich nicht. aber es sind einige.

          Kommentar

          • Rolf Stichling
            Erfahrener Benutzer
            • 21.06.2011
            • 791

            #20
            Als 1985 meine Tochter geboren wurde ging mir durch den Kopf, daß vieles was meine Eltern über meine Großeltern noch wußten, mir schon nicht mehr bekannt ist, daß mit jeder Generation Wissen über das Leben der Vorfahren verloren geht. Schade eigentlich!
            Also beschloß ich, daß ich das wenige, was ich noch weiß (oder noch herausfinden kann) aufschreiben sollte. So entstand der Plan, eine Familienchronik zu schreiben, die alle Vorfahren meiner Tochter und die Umstände, unter denen diese gelebt haben, beschreibt.
            Das umfaßte auch Fragen dieser Art: Wie haben sie unter den verschiedenen Kriegen gelitten? Was haben sie selbst gestaltet? Was für Berufe hatten sie? Wie waren die wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen, unter denen sie lebten?
            Also Geschichtsunterricht am Beispiel der eigenen Vorfahren:
            Was bedeutete die Inflation nach dem ersten Weltkrieg für die Vorfahren, die ihren Hof zuvor hoch verschuldet hatten? Und wie sahen das diejenigen unter unseren Vorfahren, die die Ersparnisse ihres Lebens in Staatsanleihen angelegt hatten.

            Und welche Wirkungen hatten solche Erfahrungen auf das politische Bewußtsein dieser Familien?

            Wie erlebten meine Vorfahren in Österreich den Anschluß an das Reich? Was hat mir mein Onkel darüber erzählt? Und wie paßt das zu dem, was als "offizielle Geschichte" überliefert wird. Wie verändert sich die "offizielle" Geschichtsinterpretation mit den Jahrzehnten.
            Inzwischen hat der "Entwurf der Chronik" um die 800 Seiten und wächst weiter. Natürlich gehören zum Anhang auch Ahnenlisten und ein Stammbaum. Natürlich sind – soweit verfügbar - auch Bilder in diese Chronik integriert. Am wichtigsten sind mir aber die Beschreibungen der Lebensumstände.
            Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach den Ahnen.

            Rolf Stichling

            PS. Ich suche die Herkunft von

            Tobias Stichling. Er erhielt als Gürtlermeister 1697 in Weimar das Bürgerrecht und stammt dem Bürgerbuch nach aus Erfurt.
            In Erfurt gibt es aber so viele Stichlinge! Von welchem Zweig der Stichlinge in Erfurt mag mein Tobias abstammen?
            1688 hat er seine Lehre als Gürtler in Erfurt beim Gürtlermeister Hucke begonnen. Jetzt suche ich die Eltern von Tobias.

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            • Mo-Nika
              Erfahrener Benutzer
              • 31.12.2009
              • 327

              #21
              Zitat von VerenaRohde Beitrag anzeigen
              Hallo Dominik,

              die wichtigste Frage ist vermutlich, warum suche ich? Mein Ziel ist und war es über die Vorfahren noch lebende Verwandte zu finden, was mir zum Glück auch schon recht gut gelungen ist. Und das nach rund 4 Wochen Suche. Zum Anderen ist es die Geschichte, wie haben die Menschen früher gelebt in Politik, Gesellschaft, Sozialisierung, Nachbarschaft. Was war in Kriegen?
              Alte Fotos gucken macht auch viel Freude.
              Was passiert mit gefundenen Daten, Dokumenten? Ich scanne sie alle ein, speichere sie ab und schreibe eine Familienchronik dazu. Einen Stammbaum an die Wand hängen? Nein, das passt nicht zu mir. Den Stammbaum hab ich auf dem PC einmal mit der Ahnenblattsoftware und im Internet als öffentlichen Mitgliederstammbaum bei ancestry um dort vielleicht, so in meiner Hoffnung mit einem anderen Mitgliederstammbaum zusammen zu treffen der passt und den meinen erweitert. Für die Suche gehört für mich auch dazu, dass ich nicht nur meine direkte Linie suche und verfolge, sondern auch sämtliche Geschwisterlinien inklusive der Angeheirateten und deren Linien.
              Genau so mache ich es auch! Außer bei ancestry, da traue ich mich nicht recht dran.

              Liebe Grüße aus der Voreifel,
              Mo-Nika
              Liebe Grüße,

              Mo-Nika

              ----------------
              Ich suche Mertens aus Rheinbach/Houverath/Vischel;
              Heitmann/Ruser aus der Pfalz; Schwahn aus Dramburg/Pommern;

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