Bitte um Lesehilfe, Taufbuch, Strengberg, 1835

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  • WastelG
    Erfahrener Benutzer
    • 09.04.2021
    • 591

    [gelöst] Bitte um Lesehilfe, Taufbuch, Strengberg, 1835

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1835
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Strengberg, Diözese St. Pölten
    Namen um die es sich handeln sollte: Josef Brunner



    Hallo liebes Forum,


    Ich muss euch leider erneut zu einer Lesehilfe bitten. Und zwar geht es um den Taufeintrag meines 3xUr-Großopas Josef Brunner (*03.05.1906 +27.01.1835) welcher als "Rechenmacher" sein Unwesen in Strengberg trieb.



    Vorliegend habe ich seinen Taufeintrag. So viel kann ich entziffern:


    27ter Jänner getauft
    ... (verm. Name des Priesters)
    Josef Brunner
    Mähring N28
    Jakob Brunner ... ... ... (Religionsbekenntnis und Stand)
    Maria ... ... ... (hier kann ich wirklich nichts Lesen außer am Schluss: war geborene Mittinger (?))
    Simon ... ... ... (Pathen)
    ... Müller (?) ... (Hebamme)


    Mit Kurrent und vorallem der unleserlichen Schrift der Strengberger Pfarrer habe ich echt zu kämpfen, ich freue mich wenn ihr mir etwas helfen könnt!

    Unter folgenden Link in Zeile 6 findet sich der Eintrag auf Matricula:



    Lg
  • benangel
    Erfahrener Benutzer
    • 09.08.2018
    • 4319

    #2
    Hier mal was ich lese:

    Jakob Brunner Kleinhäusler daselbst

    Maria, Tochter des Mathias
    Schickmayer, Wegeinraumers (?)
    in Buxhofen (= Boxhofen ?), Pfarr Amstetten
    und der Maria, ux. geborene
    Mittinger

    Simon Kirchweger, Bauer in Aigen aus der Pfarr Sindelburg

    Juliana Müller, geprüfte Hebamme von Strengberg
    Gruß
    Bernd

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    • WastelG
      Erfahrener Benutzer
      • 09.04.2021
      • 591

      #3
      Hallo,


      Vielen Dank für die Hilfe. Bedeutet der Zusatz "daselbst" das der Vater des Täuflings selbst beim Pfarrer für den Eintrag war, oder das er ein Ansässiger des Ortes ist? Sonst habe ich alles was ich brauche.



      Liebe Grüße

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19715

        #4
        Letzteres.
        Ich glaube, den Begriff Wegeinräumer kennt man in AT- heute noch.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • WastelG
          Erfahrener Benutzer
          • 09.04.2021
          • 591

          #5
          Alles klar,


          Wegeinräumer sagt mir, als Oberösterreicher, jetzt nichts aber das dürfte eine veraltete Form von "Straßenpfleger" sein. Danke euch beiden und schönen Feierabend!


          Lg

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