Familienwappen

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  • anika
    Erfahrener Benutzer
    • 08.09.2008
    • 2631

    Familienwappen

    Hallo
    Ich hätte mal eine allgemeine Frage die mir gerade so spontan einfällt.
    Ich lese gerne die Beiträge bei "Adels".
    Friedrich ich weiß nicht ob sie hier schon gestellt wurde, eben wie gesagt "spontan".
    Ich möchte (bin nicht neugierig) gerne mal wissen warum es einigen wichtig ist Adelige Ahnen zu haben?
    Wie wichtig ist es ein Familienwappen und Adelsanschluss?
    anika
    Ahnenforschung bildet
  • karin-oö
    Erfahrener Benutzer
    • 01.04.2009
    • 2633

    #2
    Hallo anika,

    ich mache mir keine Hoffnung, bei meinen Vorfahren auf Adel zu stoßen, und auch ein Wappen zu finden (das auch noch echt ist!) wäre mehr als unwahrscheinlich.
    Mir wäre es auch nicht wichtig, adelige Vorfahren zu haben.
    Der Reiz solcher Ahnen liegt natürlich darin, dass man plötzlich einen fertigen Stammbaum mit jeder Menge Namen und Daten übernehmen könnte, da diese Familien ja meist bereits sehr gut erforscht sind.
    Bei meinen bäuerlichen Vorfahren muss ich froh sein, wenn ich bis etwa 1600 zurückkommen, dann ist meistens unweigerlich Schluss, da es kaum frühere Aufzeichnungen gibt.
    Ich habe zwar einige Bauernhöfe bis 1300 zurück beurkundet, aber leider nicht lückenlos und auch mit Namen und Familienzusammenhängen sieht es zu dieser Zeit schlecht aus.
    Das ist es natürlich bei adeligen Familien meist viel besser bestellt, was einen großen genealogischen Vorteil hätte - aber mehr wäre es für mich nicht.

    Schöne Grüße
    Karin

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    • gudrun
      Erfahrener Benutzer
      • 30.01.2006
      • 3277

      #3
      Hallo,

      es ist gar nicht so wünschenswert auf ADEL zu stoßen. Der ewige Ahnenverlust nervt. Da gibt man einen neuen Fund ein und später stellt man fest, den hab ich ja schon da und da und wenn es noch besser kommt auch noch da.
      Bei jeder Generation die Du weiter zurückkommst, kann unerwartet Adel auftauchen, auch wenn Du gerade in dieser Familie nie damit gerechnet hättest.

      Viele Grüße
      Gudrun

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      • Ysabell
        Erfahrener Benutzer
        • 23.09.2008
        • 259

        #4
        Mein Mann hat zwar Adel in der Familie und bei mir gibt es ein paar Gerüchte mir recht guten Hinweisen, denen ich aber noch nicht nachgegangen bin, aber wichtig ist mir pesönlich das so ganz und gar nicht. Ich finde es viel spannender einfach Leute als Ahnen zu haben. Natürlich ist der Gedanke seine Ahnen bis ins 13. Jhd. zurückverfolgen zu können reizvoll, aber zu erfahren wie die eignen Vorfahren sich durch Mißernten, Hungersnöte, Seuchen,... durchgeschlagen haben und mit 38 Jahren "an Entkräftung" gestorben sind finde ich viel spnannender.

        LG
        Ysabell

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        • Karen

          #5
          Meine Rede! Die Geschichten drum herum sind spannend. Leider finden sich solche Geschichten zu den eigenen Vorfahren leichter, wenn man von Adels oder Berühmtheiten abstammt. Über das Leben der einfachen Leute kann immer nur verallgemeinert werden.

          Viele Grüße,
          Karen

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          • Merle
            Erfahrener Benutzer
            • 27.07.2008
            • 1274

            #6
            Hallo zusammen,

            Karen hat vollkommen recht. Mir macht es auch einfach mehr Spaß, wenn ich über Vorfahren beispielsweise etwas im Internet "drumherum" finde und das kommt bei den einfachen Kätnern und Maurern einfach nicht vor. Ich beneide da schon meinen Mann und forsche deshalb gerne in seinen Linien.

            Zitat von gudrun Beitrag anzeigen
            Hallo,
            es ist gar nicht so wünschenswert auf ADEL zu stoßen. Der ewige Ahnenverlust nervt.
            Das kann ich nicht verstehen. Ich bin eher auf Vollständigkeit aus als auf Anzahl.

            Anikas Frage ist nicht einfach zu beantworten. Es gibt ein Interesse am Adel, nicht nur bei der Ahnenforschung, das sich in zahllosen Zeitschriften, TV-Serien (Doku und fiktiv) bis hin zu den Groschenromanen zeigt. Vielleicht ist das die Sehnsucht nach einer besseren Welt. Die Menschen träumten von einem Leben ohne finanzielle Sorgen, ohne schwere körperliche Arbeit, jeden Tag genug zu essen etc. In ihren Augen hatte das der Adel und das Großbürgertum. Dazu kam, daß diese Oberschicht tonangebend war und reale Macht besaß. Ein Aufstieg in diese Schichten war meist nicht möglich, deshalb gibt es dann vielleicht die Geschichten vom Adelsverlust. Wenn es keinen Aufstieg gab, dann wenigstens einen Abstieg - wie die Vertreibung aus dem Paradies.

            Vielleicht ist diese Sehnsucht auch heute noch geblieben, obwohl der Adel keinerlei Privilegien mehr besitzt.

            Gruß
            merle

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            • Hina
              Erfahrener Benutzer
              • 03.03.2007
              • 4661

              #7
              Hallo Anika,

              das ist eine interessante Frage. Bei mir erübrigte sich das ja, da ich nicht suchen musste. Wichtig ist mir das aber nicht, da ich auch das Leben anderer Menschen sehr spannend und interessant finde. Die Beschäftigung mit meinen Ahnen gab mir nur den Anstoß, mich überhaupt etwas mehr mit dem Thema Adel zu beschäftigen. Es hätte aber genauso gut auch jedes andere geschichtliche Thema sein können.

              Wer allerdings Ahnenforschung nur deshalb betreibt, um Adel und Wappen zu finden, der zielt am Thema vorbei. So etwas gibt es aber tatsächlich und gar nicht so selten. Viele Beispiele in älteren genealogischen Veröffentlichungen aber auch im Internet zeigen das deutlich auf. Erkennen kann man sie sehr gut daran, dass Familien regelrecht "angepasst" wurden, teilweise die Namen, teilweise Daten. Ein für mich dabei sehr interessantes Beispiel ist die konstruierte Anpassung von Gundelfinger an v. Gundelfingen, an die dann unzählige Familien "andockten". Ebenso stolpert man allerorts über die Produkte von Wappenschwindlern, die ganze Landstriche mit "angepassten" Wappen und Familienursprüngen versorgten. Diese Produkte zieren in Unkenntnis sehr viele Wohnzimmer.

              Ahnenforschung sollte natürlich nicht den Fund bestimmter Personenkreise zum Ziel haben, sondern die Erforschung seiner eigenen Vorfahren. Wer dabei Adel findet, hat eventuell die Chance, etwas mehr in den Archiven oder in der Literatur über diese Ahnen zu finden. Garantiert ist das allerdings nicht, denn die meisten adeligen Familien waren ursprünglich auch bürgerliche Familien, die oftmals erst ab dem 18. Jh. geadelt wurden. Längst nicht alle stammten dabei aus altehrwürdigen Bürgerfamilien, manchmal tat sich eben nur ein Spross der Familie hervor. Auch Heiraten mit alten Adelsfamilien sind da nicht so oft zu finden. Bei vielen Briefadeligen Familien gibt die Literatur auch nur den Namen des geadelten her. Da heißt es dann wie gehabt, selbst weiter forschen, was ja im Grunde auch mehr Spaß macht, als eventuelle Unstimmigkeiten in langen Fertig-ALs aufzuspüren und abzugleichen .

              Merle schneidet da etwas ganz interessantes an. Was ist denn nun wirklich so "erstrebenswert" am Adel, zumal er ja in heutiger Zeit keinerlei Rolle spielt. Es ist ein recht verklärter Blick in die Vergangenheit. Nicht zuletzt durch den Adleslkitsch, der über den Bildschrim flattert, ist Adel für viele Menschen das Sinnbild für gute wirtschaftliche Verhältnisse, Macht, Ansehen und lange familiäre Traditionen. Dabei wird großzügig übersehen, dass dazu auch Ausbeutung und Kriege gehörten. Wenn ich mir meine lange AL anschaue, so brachte die große Mehrzahl der männlichen Vorfahren schweres Leid, Armut, Unwissenheit und Kriege über die Bevölkerung oder waren maßgeblich daran beteiligt. Von dieser Seite sollte man das ganze Thema auch einmal betrachten, bevor die Brille so rosarot wie bei Rosamunde Pilcher wird.

              Viele Grüße
              Hina
              "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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              • Ysabell
                Erfahrener Benutzer
                • 23.09.2008
                • 259

                #8
                Hallo

                nunja, ich hab das Glück, dass der örtliche Pfarrer im Kirchenbuch zu allen Eintragungen endlose Romane geschrieben hat und auch viele andere Unterlagen (Gehötsakten, Gesuche an den Landesherrn,...)erhalten sind.

                LG
                Ysabell

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                • Genealoge
                  Erfahrener Benutzer
                  • 13.04.2009
                  • 1145

                  #9
                  Zitat von Hina Beitrag anzeigen
                  Ahnenforschung sollte natürlich nicht den Fund bestimmter Personenkreise zum Ziel haben, sondern die Erforschung seiner eigenen Vorfahren.
                  ich denke, dass ist sehr wichtig zu verstehen! Denn als ich einmal im Internet die Webseite eines "Ahnenforschers" (omg, bitte verzeiht mir dieses Wort für ihn) gefunden habe, hat er sich bis zu Re, Odin und Zeus in seinem "Adel" zelebriert und auch den Stammbaum als "gesichert" dargestellt.... (ohne Worte!)

                  Dieses "Herleiten" scheint natürlich erstrebenswert zu sein, um vllt. Minderwertigkeitskomplexe auszugleichen oder sonstige Störungen zu befriedigen.

                  Hingegen wäre denke ich für jeden seriösen Ahnenforscher ein gesichertes Wappen ein echter Traum, vor allem, wenn man von seiner Stammlinie eines hätte. Die wahrhaftige Berechtigung dieses als direkter Nachfahre tragen zu dürfen, wäre eine große Ehre für sich und für seine Ahnen. Aber krampfhaft drauf hinarbeiten ist auch hier aussichtslos.

                  Letztlich kann es sich jeder ausuchen, ob er sich selbst betrügen möchte oder nicht. :-)

                  MfG Genealoge
                  Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de

                  Kommentar

                  • dirkpeters
                    Erfahrener Benutzer
                    • 21.10.2008
                    • 811

                    #10
                    Zitat von Genealoge Beitrag anzeigen
                    Denn als ich einmal im Internet die Webseite eines "Ahnenforschers" (omg, bitte verzeiht mir dieses Wort für ihn) gefunden habe, hat er sich bis zu Re, Odin und Zeus in seinem "Adel" zelebriert und auch den Stammbaum als "gesichert" dargestellt.... (ohne Worte!)
                    Hallo Genealoge,

                    es mag für einige lächerlich sein, für andere nicht. Ich habe diese Verbindungen auch in meiner Datenbank, ohne sie sicherlich besonders ernst zu nehmen. Wirklich gesicherte "Stammbäume" gibt es schon viel eher nicht mehr. Auch im Bereich des Adels ist viel "schön" geschrieben worden.

                    Zum einen ist aber anzumerken, dass es seit einigen Jahren zu den Vorfahren der Karolinger und Merowinger, sowie den Byzantinern Veröffentlichungen von Christian Settipani gibt, die gemeinhin als korrekt angesehen werden. Zum anderen (hier völlig werfrei) gibt es mehrere Millionen Menschen, die einem Einzelnen in Rom glauben, wenn er sagt, dass der Mensch von Adam und Eva abstammt.

                    Dieses "Herleiten" scheint natürlich erstrebenswert zu sein, um vllt. Minderwertigkeitskomplexe auszugleichen oder sonstige Störungen zu befriedigen.
                    Man sollte auch in der Ahnenforschung nicht alles bierernst nehmen und anderen nicht unbedingt niedere Beweggründe unterstellen.

                    Viele Grüße

                    Dirk
                    Familienforschung Peters - Datenbank - OFB Schillingstedt

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                    • Hina
                      Erfahrener Benutzer
                      • 03.03.2007
                      • 4661

                      #11
                      Wenn Auswertungen von Sekundärliteratur, deren Inhalt in solchen Bereichen natürlich hypothetischer Natur sind, zu finden sind, sehe ich da auch nichts wirklich verwerfliches. Auch bei mir findet sich so etwas. Sinnvoll ist es dann natürlich, wenn auch diese Quellen benannt wurden. Wenn sich allerdings jemand explizit damit darstellt, dass er gesichert von Odin und Co. abstammt, dann sehe ich das auch mit einem lächelnden Augenzwinkern, denn das Wort gesichert ist da natürlich vollkommen unangebracht. Wirklich interessant ist allerdings bei derartigen Genealogien, ob auch in zeitnahen Bereichen genauso hypothetisch gearbeitet wurde, um überhaupt an diese Hypothesen anschließen zu können, was leider oftmals der Fall ist.

                      Viele Grüße
                      Hina
                      "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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                      • Genealoge
                        Erfahrener Benutzer
                        • 13.04.2009
                        • 1145

                        #12
                        Moin Dirk,

                        hast wohl Recht, dass es nicht unbedingt niedere Beweggründe sind, aber leider ist das die Erfahrung die ich bei dem Typen gemacht habe. Allerdings finde ich das die Genealogie eine wissenschaftliche Grundlage haben sollte und von daher nicht wie Hina schon sagte "hypothetisch gearbeitet wurde, um überhaupt an diese Hypothesen anschließen zu können, was leider oftmals der Fall ist."

                        MfG
                        Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de

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                        • dirkpeters
                          Erfahrener Benutzer
                          • 21.10.2008
                          • 811

                          #13
                          Zitat von Genealoge Beitrag anzeigen
                          Allerdings finde ich das die Genealogie eine wissenschaftliche Grundlage haben sollte und von daher nicht wie Hina schon sagte "hypothetisch gearbeitet wurde, um überhaupt an diese Hypothesen anschließen zu können, was leider oftmals der Fall ist."
                          Hallo Genealoge,

                          es ist sicherlich richtig, dass grundsätzlich wissenschaftlich an die Familienforschung herangegangen werden sollte. Allerdings sind die meisten Ahnenforscher Laien, die sich natürlich zu 99,9% trotzdem sich bemühen gründlich und mit ordentlichen Quellennachweisen zu arbeiten.

                          Gerade im Bereich des Adels ist man auf Sekundärquellen angewiesen, da es aufgrund der Vielzahl an Personen unmöglich ist, an alle möglichen Urkunden zu kommen. Ganz davon abgesehen, dass es jeden finanziellen Rahmen sprengen würde.

                          Wenn ich nur einzelne Familien erforsche (möglichst keine mit mehr als 1000 bekannten Mitgliedern) ist sicherlich auch noch Urkundenforschung möglich. Dies tut man aber doch nur, wenn ein gesteigertes Interesse (eigene Familie, oder wissenschaftliche Veröffentlichung) vorliegt. Man sollte allerdings nicht einfach Gedcom-Dateien übernehmen, schon um Duplikate und Fehler anderer zu vermeiden, sondern nach Möglichkeit die Personen selber in die Datenbank eingeben. Dabei stellen sich oft genug Ungereimtheiten heraus.

                          Es gibt allerdings Zeitgenossen, die ganze Datenbank abziehen und als eigene dann wieder ins Netz stellen, ohne jede Quellenangaben.

                          Viele Grüße

                          Dirk
                          Familienforschung Peters - Datenbank - OFB Schillingstedt

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                          • Genealoge
                            Erfahrener Benutzer
                            • 13.04.2009
                            • 1145

                            #14
                            Zitat von dirkpeters Beitrag anzeigen
                            Es gibt allerdings Zeitgenossen, die ganze Datenbank abziehen und als eigene dann wieder ins Netz stellen, ohne jede Quellenangaben.
                            Moin Dirk,

                            das denke ich auch, ist ein großer Fehler der häufig gemacht wird. Wenn schon keine Quellen dabei stehen (im Internet), dann sollten diese wenigstens nachfragbar sein beim Veröffentlicher. So habe ich das auch gemacht. Wer Quellen bekommen möchte von mir, den werde ich gerne mit allen versorgen, die er brauch. Teilweise ist es bei den Möglichkeiten, die ich nutze nämlich technisch nicht möglich, dies in dem Rahmen umzusetzen.

                            Schönen Abend noch,

                            der Genealoge
                            Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de

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                            • mac_intosh
                              Erfahrener Benutzer
                              • 28.07.2010
                              • 198

                              #15
                              Huhu,

                              ja ich versuche halt einen Zusammenhang zwischen meiner Familie und einem "Wappenträger" herzuleiten. Leider muss ich dafür noch eine Zeitspanne von ca. 133 Jahren durchforsten und das wird über die Kirchenbücher relativ schwer und bringt wohl einige Kurzreisen mit sich.
                              Aber wer´s nicht versucht... Vielleicht stößt man ja noch auf andere interessante Dinge oder weitere Verwandtschaft

                              Gruß,
                              Philipp
                              Aus tausend Ahnen bist Du eins geworden.
                              Aus ungezählten Seelen stammt Dein Sein.
                              Aus tausend Adern fließen fremde Tropfen
                              gestaltend in Dein eignes Wesen ein.

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