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Auswanderer-Datenbank für Schwarzburg
Die Datenbank erfasst Personen, die im 19. Jahrhundert aus den thüringischen Fürstentümern Schwarzburg-Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen in die USA und andere Länder ausgewandert sind. Die Angaben stammen aus amtlichen Akten, der Tagespresse sowie der in Rudolstadt zwischen 1846 und 1871 verlegten "Allgemeinen Auswanderungszeitung". Die Datenbank beruht auf einer Kartei, die in jahrzehntelanger Arbeit von dem Rudolstädter Archivar Rudolf Ruhe (1913-1978) angefertigt wurde.
http://www.thueringen.de/de/staatsar...rer_datenbank/ Mit besten Grüßen Wolfgang |
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Hallo Marlies, Nancy u. Viktor !
Das Ortsfamilienbuch von Pahnstangen ist ausverkauft. Ein Nachdruck muss erst finanziell abgesichert sein. So wurde es mir vom Verlag geschrieben. Da der Dr, Walter Reißig schon verstorben ist wird es schwer werden, die finanziellen Mittel aufzubringen. Es lebt nur noch die Schwägerin in Pahnstangen. Es ist ja eine Verwandte von mir und wir werden uns in den nächsten Tagen unterhalten. Bei der Gelegenheit frage ich sie wegen einer Neuauflage des Buches. Ich gebe dann Bescheit. |
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Auswanderer-Datenbank online
Mit Hilfe der neuen Auswanderer-Datenbank kann mancher Interessierte bei der Recherche nach seinen Vorfahren fündig werden. Aber die Auflistung ist nicht nur für Familienforschung interessant, auch für die Lokal- oder Regionalgeschichte lässt sich daraus mancher Nutzen ziehen, ja selbst sozialstatistische Studien finden hier Nahrung. Die Datenbank liefert Informationen zu Personen, die im Zeitraum von etwa 1800 bis 1920 das Gebiet des damaligen Herzogtums Sachsen-Meiningen verlassen haben, ganz offiziell. Erfasst werden konnten nur Einwohner, die legal um eine Auswanderung ersucht und diese genehmigt bekommen hatten, da der Datenbank die Auflistungen der damaligen Behörden zugrunde liegen.
Die Datenbank findet man als pdf-Datei unter "Veröffentlichungen" auf der Internetseite des Staatsarchivs: http://www.thueringen.de/imperia/md/...-meiningen.pdf Quelle: www.geneanet.org |
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Stotternheimer Geschichte
Zitat:
der Link stimmt nicht mehr. |
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Auswanderungen aus dem Herzogtum Sachsen-Meiningen
gefunden im Freien Wort Suhl:
"Das Thüringische Staatsarchiv Meiningen macht eine Datenbank zu Auswanderern aus dem Herzogtum Sachsen- Meiningen zugänglich... Auswandern im 19. Jahrhundert, gerade im zersplitterten Thüringen, bedeutete nur zu oft jedoch lediglich der Umzug in einen Nachbarort, etwa von Meiningen ins preußische "Ausland" Rohr. Auch diese zahlreichen "Auswanderer" sind damals registriert worden, damit in der Datenbank erfasst und können heute den noch in Deutschland ansässigen Familien als wertvolle Hinweise bei ihren Nachforschungen zu Vorfahren helfen. Die Datenbank findet man als pdf-Datei unter "Veröffentlichungen" auf der Internetseite des Staatsarchivs (www.thueringen.de/de/staatsarchive/meiningen)." |
#36
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Auswanderer aus Rudolstadt
Hallo zusammen,
ich suche zwar nicht in Thüringen nach meinen Ahnen, habe aber zufällig eine Auswandererliste aus Schwarzburg-Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen gefunden (1846-1871). Hier der Link: http://www.thueringen.de/de/staatsar...r%5Fdatenbank/ Liebe Grüße Y. |
#37
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Hallo Navigator, Du warst schon ein halbes Jahr nicht mehr auf dieser Seite, aber vielleicht schaust Du ja doch noch mal 'rein.
Ich habe Dreise/Treise/Treyßa u.ä. im 17. Jhd. in Mülverstedt. Sie müssen nach 1514 dort eingewandert sein, denn die Liste der Dorfbewohner v. 1514 kennt diese Fam. noch nicht. Grüße! Juanita |
#38
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Hallo Forum,
Anbei der link zum Findbuch (Amt Greiz) der Jahre 1561 - 1875 aus dem Thüringisches Staatsarchiv Greiz: http://www.google.de/url?sa=t&source...Dlgh23-J3i-ofg |
#39
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verfilmte Kirchenbücher
Zitat:
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#40
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neee...... so einfach ist Ahnenforschung nun doch nicht.
Man muss selbst hin, ein, zwei, drei Tage Urlaub nehmen und die Mikrofilme der Kirchenbücher selber entziffern. Das ist halt die "hohe Kunst" der Ahnenforschung. Termin machen und Hotel buchen. Ich empfehle das Puppenstubenhotel. Liegt nur 100 Meter entfernt am Fuße des Berges, auf dem das Archiv steht. Nur vierzig Meter Luftlinie weiter entfernt der Storchenturm. Einige Quadratmeter kleiner und einige Euro billiger. |
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