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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2551

    #16
    Zitat von schulkindel Beitrag anzeigen
    Andrea,



    Klima, was soll das denn?

    Ich schließe mal die (katholische) Frömmigkeit aus, denn meine Vorfahren waren evangelisch.
    Zwei meiner Ururgrößväter, die um 1820 geboren wurden, haben es auch auf 13 Kinder gebracht. Das aber von jeweils zwei Frauen, da die ersten Ehefrauen verstorben waren.

    Sie hat keine Ablenkung, was Radio, Fernsehen und Internet betraf und ich gehe mal davon aus, dass sie auch kein Buch lasen.
    Sie haben körperlich schwer gearbeitet, Wälder gerodet, um Land urbar zu machen. Sie waren sogenannte Kolonisten, die in Polen siedelten. Dazu kam, dass sie nicht ortsansässig waren, sondern „wanderten“, wenn die Siedlung keinen ausreichenden Ertrag hergab. Dann passierte an einem anderen Ort dasselbe von vorn.
    In der Literatur heißt es, dass die Siedler in der ersten Zeit jeweils in Erdhütten gelebt haben, weil sie erst Wohnhäuser und Stallungen bauen mussten.
    Außer Kerzen hatten sie abends bestimmt kein Licht, wenn überhaupt.
    Das möge man sich vorstellen!
    Und man stelle sich weiter vor, wenn die Frauen unter solchen Umständen immer wieder Kinder bekamen, in Erdhöhlen vielleicht, und immer wieder die paar Habseligkeiten packten, um an einen anderen Ort zu ziehen.

    Renate

    Hallo.

    Das mit dem Klima sollte ein Scherz sein. Ich habe den Smiley vergessen.

    Kein Grund zickig zu werden. Alles gut.

    Was mir auch bei der väterlichen Seite auffällt - mütterlicherseits weiß ich es nicht - : Ein Kind wird geboren, stirbt bald darauf und das nächste Kind gleichen Geschlechts erhält denselben Vornamen.

    Bei einer Linie bin ich auf insgesamt drei Franz - Brüder meiner Vorfahrin - gekommen, von denen der dritte das Erwachsenenalter erreicht hat.

    Dasselbe trifft auch auf die Mädchen zu, bei einer anderen Linie: Anna Maria stirbt im Alter von genau 5 Jahren, die nächste Tochter wird wieder Anna Maria genannt, bleibt am Leben und ist eine meiner direkten Vorfahrinnen.

    Gibt es das bei euren Ahnen auch, dass ein Kind geboren wird, stirbt und das nächste Kind gleichen Geschlechts denselben Vornamen erhält ?

    Ein "Rekord" bei einer Linie meiner Vorfahren, konkret im 19. Jahrhundert, liegt bei 14 Kindern, von denen jedoch nicht alle das Erwachsenenalter erreicht haben. Von einem Ehepaar, wohlgemerkt.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

    Kommentar

    • Garfield
      Erfahrener Benutzer
      • 18.12.2006
      • 2142

      #17
      Ja, ich würde definitiv nicht mit meinen Ahninnen tauschen wollen...

      Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
      Gibt es das bei euren Ahnen auch, dass ein Kind geboren wird, stirbt und das nächste Kind gleichen Geschlechts denselben Vornamen erhält ?
      In der Schweiz habe ich bisher zu wenig darauf geachtet, aber in Italien war das normal. Dort gab und gibt es ja die Tradition, dass die Kinder den Namen der Grosseltern erhalten (in einer bestimmten Reihenfolge), und da war es nur logisch, dass diese Vornamen immer wieder vergeben wurden. In manchen Zeiten (glaubs Ende 19. Jhd.) wurden sogar dem nächstgeborenen Kind nebst dem Vornamen des verstorbenen Geschwisters noch ein oder mehrere weitere Vornamen gegeben. Wohl in der Hoffnung, dass diese zusätzliches Glück bringen (die meisten italienischen Vornamen sind ja auch der Vorname von irgendeinem Heiligen und/oder Schutzpatron).
      Viele Grüsse von Garfield

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      • el_marocco
        Erfahrener Benutzer
        • 05.12.2021
        • 787

        #18
        Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
        Hallo,
        also ein Smilie würde mir dazu nicht einfallen.

        Viele Grüße
        Bienenkönigin
        Du hast völlig Recht. Ich wollte auch keinen Smiley, sondern so einen Emoji

        Kommentar

        • el_marocco
          Erfahrener Benutzer
          • 05.12.2021
          • 787

          #19
          Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
          Hallo.

          Was mir auch bei der väterlichen Seite auffällt - mütterlicherseits weiß ich es nicht - : Ein Kind wird geboren, stirbt bald darauf und das nächste Kind gleichen Geschlechts erhält denselben Vornamen.

          Gibt es das bei euren Ahnen auch, dass ein Kind geboren wird, stirbt und das nächste Kind gleichen Geschlechts denselben Vornamen erhält ?

          Andrea
          Hallo Andrea,
          ja, das ist bei meinen Ahnen genauso. In der beschriebenen Ehe gab es drei Maximilian, drei Bertha, zwei Karl und zwei Maria Josepha.
          Viele Grüße
          Ulrich

          Kommentar

          • gki
            Erfahrener Benutzer
            • 18.01.2012
            • 4833

            #20
            Eine meiner Urgroßmütter hat zwischen 1904-03 und 1921-12 ingesamt 13 Kinder auf die Welt gebracht. So lange ist das noch nicht her....

            Es war eine Zwillingsgeburt dabei, also etwa alle 1 1/2 Jahre einmal. Mein Großvater, ihr Ältester, war darüber sehr empört.

            Trotz allem wurde sie 84 Jahre alt und 10 von 13 Kinder wurden erwachsen.
            Gruß
            gki

            Kommentar

            • Bienenkönigin
              Erfahrener Benutzer
              • 09.04.2019
              • 1696

              #21
              Zitat von el_marocco Beitrag anzeigen
              Du hast völlig Recht. Ich wollte auch keinen Smiley, sondern so einen Emoji
              Kein Problem, es hat mich nur erstaunt.

              Wie ich auch schon angedeutet habe, kam es natürlich immer auf die Konstitution der Frau an, ob sie irgendwann völlig kaputt starb, oder sich doch noch auf einige schöne Jahre als Mutter und Großmutter freuen konnte.

              Vielleicht kennt jemand von euch Mittelalten die bayerische Gruppe Biermösl Blosn, die sich inzwischen aufgelöst hat - Kinder, Neffen und einige der Geschwister aus dem Well-Clan machen immer noch Musik und geben Konzerte.

              Jedenfalls stammen die ursprünglichen drei "Well-Buben" aus einer sehr musikalischen Großfamilie.
              Eines ihrer Lieder hat das thematisiert:
              "Fünfzehn Kinder samma gwesn, siebn Madl und acht Buam"

              Das waren Jahrgänge so ab den 1950er bis 1960er Jahren.
              Die Mutter Traudl ist vor einigen Jahren mit 95 Jahren gestorben:
              Günzlhofen - Trauer bei Familie Well: Die 95-jährige Mutter der "Biermösl Blosn" und "Wellküren" ist in der Nacht zum Freitag verstorben.

              Hatte glücklicherweise eine gute Gesundheit!

              Viele Grüße
              Bienenkönigin
              Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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              • schulkindel
                Erfahrener Benutzer
                • 28.02.2018
                • 872

                #22
                Andrea:
                Kein Grund zickig zu werden...
                Danke für das Kompliment!

                Liebe Leute, gewöhnt es Euch ab, in diesem Forum beleidigend zu werden!
                Wir gehen alle einem Hobby nach. Viele Beiträge erweitern unseren Wissensstand und manche erheitern uns auch.
                So soll es sein.

                Renate

                Kommentar

                • AlfredM
                  • 21.07.2013
                  • 2248

                  #23
                  Servus liebe Mitforscher


                  Es kann nicht stimmen das eine Mutter pro Kind einen Zahn verliert.
                  Die Mutter mit den meisten Kindern war eine Russin.
                  Sie hatte 69 Kinder.
                  davon 16 x Zwillinge, 7 x Drillinge und 4 x Vierlinge.
                  Da wäre auch das künstliche Gebiss ganz schön in die Mangel geraten.
                  Ob die sich die Namen alle merken konnte bezweifle ich auch.
                  Will man bei dieser Familie einen Stammbaum erstellen braucht man
                  einen ganzen Eichenwald.
                  Zuletzt geändert von AlfredM; 12.04.2022, 12:58.
                  MfG

                  Alfred

                  Kommentar

                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2551

                    #24
                    Hallo.

                    Vielleicht kennt jemand von euch Mittelalten die bayerische Gruppe Biermösl Blosn, die sich inzwischen aufgelöst hat - Kinder, Neffen und einige der Geschwister aus dem Well-Clan machen immer noch Musik und geben Konzerte.
                    Ja, die Gruppe sagt mir noch was, ok ich bin nicht mehr ganz so jung, aber auch noch nicht steinalt, irgendwas dazwischen.

                    15 Kinder, alle von derselben Mutter und demselben Vater ?

                    @Renate

                    Danke auch für deine Unterstützung. Ich freue mich sehr darüber.

                    -

                    Wer weiß, was ich bei meinen Ahnen noch so finden werde. Der aktuelle "Rekord" liegt - bezogen auf eine Ehe - bei 14 Kindern, wie schon erwähnt.

                    Eine Patchworkfamilie habe ich zwar ab und zu dabei z.B. ein kinderreicher Witwer heiratet wieder oder eine Witwe heiratet wieder, wobei diese Ehen - unabhängig voneinander - nur wenige Kinder hervorgebracht habe.

                    Er hat 6 Kinder aus erster Ehe, 1 aus der zweiten Ehe und stirbt, als das jüngste Kind noch sehr jung ist, nicht einmal im Schulalter. Eine der Töchter aus erster Ehe ist meine Vorfahrin, bekommt 3 Kinder, von denen 2 das Erwachsenenalter erreichen, stirbt jedoch in jungen Jahren. Der Vater/die Väter der Kinder sind allesamt unbekannt, doch die Kinder sind ganz normal im Kirchenbuch eingetragen.

                    Sie hat 1 Kind aus erster Ehe, dafür einige Kinder aus zweiter Ehe.
                    Das Kind aus erster Ehe ist meine Vorfahrin.

                    Zeitraum: Beginn bzw. Mitte des 19. Jahrhunderts.

                    @Alfred

                    Ja, davon habe ich auch gehört.

                    69 Kinder, alle vom selben Mann ?

                    Und wann bitte schön hat diese Dame mit dem Kinder kriegen begonnen ?

                    Teenager werden Mütter oder so ?

                    Herzliche Grüße

                    Andrea
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                    Kommentar

                    • AlfredM
                      • 21.07.2013
                      • 2248

                      #25
                      Servus Andrea


                      Ja alle Kinder von dem selben Mann
                      So steht es im Buch der Rekorde.


                      Der Mann mit den meisten Kindern war ein Inder
                      er hatte 94 von 39 Ehefrauen.


                      Obwohl man es bei den Männern nicht sogenau sagen kann,
                      da manche Scheichs bestimmt mehr hatten.
                      MfG

                      Alfred

                      Kommentar

                      • Mr. Black
                        Erfahrener Benutzer
                        • 12.08.2009
                        • 760

                        #26
                        Ich kann mir nicht im Ansatz vorstellen, was die Frauen früher in diesem Kontext erlebt haben, respektive erleiden mußten. Mein erfaßtes Maximum an Kindern von einer Frau liegt bei 20 oder 18 – ich müßte das nachprüfen. Der Rekord pro Jahr liegt in meiner Statistik bei 2x Drillinge in einem Jahr - nachweislich.

                        Wer sich für die Thematik näher interessiert, kann Erhellendes in den Berichten von Hebammen aus alter Zeit nachlesen – aber auch das bringt uns die damals erlebte Realität nicht wirklich näher.

                        Wie schon hier aufgezeigt wurde, das Ansehen der Damen war leider oft nicht sehr ausgeprägt – in meinem Fachgebiet geht das sogar so weit, daß dann im 18. Jahrhundert die Männer die Kinder entbanden, denn in den KB heißt es, „Dem Gottfried Schmidt ein Töchterlein gebohrn...“ - als Beispiel. Die Frau wurde nicht mal per Vornamen erwähnt.

                        Und 69 Kinder? Von einer Frau aus dem 18. Jahrhundert, wo heute nicht mal mehr ihr Name bekannt ist? Absurd. Wahrscheinlich hatte sie "ungewöhnlich" viele Kinder, die dann mit den Jahren mehr und mehr und schlußendlich legendär wurden. Zu 75% stimmen bei mir nicht mal die banalsten Altersangaben aus der Zeit, in den entsprechenden KB. Von der biologischen, körperlichen Betrachtung in dem Zusammenhang mal abgesehen.

                        Alles Gute

                        Marcus
                        Just a drop of water in an endless sea. All we are is dust in the wind.
                        http://ahnensuche.wordpress.com/

                        Kommentar

                        • Malte55
                          Erfahrener Benutzer
                          • 02.08.2017
                          • 1625

                          #27
                          Moin,
                          aus 8 meiner Datenbanken habe ich mal die Kinderanzahl der Frauen erfaßt.
                          Personen Gesamt: 40412
                          Weiblich Gesamt: 19089
                          Weiblich über 16 J: 12044
                          Davon mit Kindern: 8228
                          Davon
                          Mit 1 = 3211 =39,03 %
                          Mit 2 = 1442 =17,53 %
                          Mit 3 = 888 =10,79 %
                          Mit 4 = 741 =9,01 %
                          Mit 5 = 568 =6,9 %
                          Mit 6 = 508 =6,17 %
                          Mit 7 = 349 =4,24 %
                          Mit 8 = 232 =2,82 %
                          Mit 9 = 151 =1,84 %
                          Mit 10 = 76 =0,92 %
                          Mit 11 = 39 =0,47 %
                          Mit 12 = 17 =0,21 %
                          Mit 13 = 5 =0,06 %
                          Mit 14 = 1 =0,01 %
                          Gesamtzahl der Kinder 24741 bei 8228 Frauen durchschnittlich also 3 Kinder je Frau.
                          Nur etwa jede 10. Frau hatte mehr wie 6 Kinder.
                          LG Malte

                          Kommentar

                          • schulkindel
                            Erfahrener Benutzer
                            • 28.02.2018
                            • 872

                            #28
                            Zu dem Thema dies:
                            Franz Schubert (1797 - 1828), bekannter Musiker, Schöpfer von Sinfonien, Liedern, Chormusiken u. a.
                            soll als dreizehntes von zwanzig Kindern geboren worden sein. Von diesen erreichten nur neun das Erwachsenenalter.
                            Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Schubert

                            Ob es stimmt, weiß ich nicht. Weiter konnte ich auch nicht herausfinden, ob diese Kinder alle von derselben Frau geboren wurden. Seine Mutter war die ehemalige Dienstmagd Maria Elisabeth Vietz (1756 - 1812), die 1785 ihr erstes Kind bekommen hatte.
                            Vater Schubert war also 1797 noch mit dieser ersten Frau verheiratet und das bestimmt auch 1812.

                            Es ist dann wohl von 1785 bis 1797 jedes Jahr ein Kind geboren worden, wenn nicht einige Zwillinge darunter waren.

                            Renate

                            Kommentar

                            • sternap
                              Erfahrener Benutzer
                              • 25.04.2011
                              • 4072

                              #29
                              der stammbaum fraz peter schuberts, enthaltend seine vorfahren, ist in der uni münchen zu finden, unter stammtafeln der familie schubert in neudorf.


                              in geni.com steigt man am besten über
                              Franz Theodor Florian Schubert, den vater des komponisten, ein. bei ihm sind beide gattinnen angeführt.

                              sein sohn, franz peter schubert, ist der bis heute bekannte und beliebte musiker. die vielen stiefgeschwister hatte ihn als schlechtes vorbild, das keiner einträglichen arbeit nachging.
                              freundliche grüße
                              sternap
                              ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                              wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




                              Kommentar

                              • HelenHope
                                Erfahrener Benutzer
                                • 10.05.2021
                                • 702

                                #30
                                Meine Mutter hat 12 Geschwister, meine Oma 13 Onkel und Tanten - soweit muss man also gar nicht zurück gehen. Von den 14 Kindern meiner UrUrUrgroßeltern wurden dann 13 Erwachsen. Der 2. WK raffte dann leider 2 hinweg. Einer stürzte nach einem Streit auf einem Fest betrunken die Holztreppe im Familienhaus herunter und verstarb. Eine Tochter verstarb als junge Erwachsene. Ihre Tochter, Omas Cousine, hat sogar meine Oma überlebt und lebt noch fröhlich und fleißig.
                                Von diesen Großfamilien hab ich übrigens nichts, alle verstreut, verstritten oder verstorben.

                                In meinem Baum habe ich einige Großfamilien, aber deutlich weniger, als ich vermutet hätte. Die Abstände liegen oft bei 1 bis 2 Jahren.
                                Zuletzt geändert von HelenHope; 18.04.2022, 08:12.

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