Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Ursula
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2007
    • 1348

    Hallo consanguineus,

    danke für die Erklärung. Ich habe da so eine Familie, die auch keinen gewöhnlichen Namen hat und in einem bestimmten, eingegrenzten Gebiet lebt. Meine Spitzenahnen davon heißen Hans und Anna. Sie und ihre Kinder waren die ersten und eine zeitlang die einzigen, die in einem Ort lebten.
    Im Nachbarort gibt es diesen Familiennamen zuhauf, aber auch jede Menge Hänse dabei. Ich habe im Nachbarort schon nach der Hochzeit meines Hans und dessen Anna gesucht, nichts gefunden.
    Also bricht es hier ab für mich, obwohl, wie gesagt, im Nachbarort eine Anhäufung des Familiennamens vorkommt.

    Ich stelle mir das jetzt fast unmöglich vor, auf eure Art und Weise herauszufinden, wie es jetzt weitergehen könnte. Wenn es die Chance gäbe, würde ich sofort damit anfangen, alle Namensträger im Nachbarort zusammenzusuchen.


    LG
    Uschi
    Zuletzt geändert von Ursula; 21.04.2023, 21:41.

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    • Sbriglione
      Erfahrener Benutzer
      • 16.10.2004
      • 1177

      Hallo Uschi,

      ich ergänze Consanguineus noch etwas:

      ich habe diverse Vorfahrenfamilien mit eher seltenen Familiennamen und/oder generationsübergreifend "besonderen" Berufen, bei denen es mich teils einfach nur interessiert, ob und wie sie mit einander zusammenhängen, während ich bei anderen dieser Familien versuche, über die Erforschung sämtlicher Vorkommen (mindestens der regionalen und zeitlich noch einigermaßen passenden) mit etwas Glück zu meinen noch fehlenden tatsächlichen Vorfahren zu kommen (u.a. auch über die Patenanalyse).

      Beispiele für Variante 1 (bei der aber tatsächlich immer noch auch die Hoffnung auf bisher fehlende Einzeldaten konkreter Vorfahren mit hinein spielt):
      - eine Schmiede-Sippe mit Namen SCHWANNECKE, die ich innerhalb einer ganzen Region in diversen Dörfern verteilt gefunden habe (dazu habe ich auch immer noch eine, wenn auch derzeit eher weniger aktive, Forschungsgemeinschaft mit anderen ForscherkollegInnen);
      - meine Müllermeister-Sippe ZIMMERMANN (die ich sogar mehrfach als Vorfahren habe - hier hatte es erst etwas gedauert, ehe es "klick" gemacht hat und ich gemerkt habe, dass ein und derselbe Vorfahre von mir nach einander in unterschiedlichen Orten gearbeitet hat und dort jeweils Kinder getauft hat, von denen ich abstamme);
      - meine Vorfahrenfamilie WATZENBERG (die auf einen anscheinend während des 30jährigen Krieges aus Bayern zugewanderten Bader zurück geht).

      Beispiele für Variante 2:
      - die (Amts-)Brau- und -Schweinemeister-Sippe KNOCHE (zu der ich schon eine ganze Reihe zugehöriger Personen gefunden habe, aber leider immer noch keinen Hinweis auf den Heiratsort und die Herkunft meines bisherigen Spitzenahnen Christian KNOCHE, der spätestens im Jahre 1728 eine Maria Catharina KÖRBER geheiratet haben und vor 1711 geboren sein muss);
      - die (katholische) aus Ostwestfalen stammende Familie BIERBÜSSE, bei der ich leider in ihrem Zielgebiet nördlich des Harzes bisher immer nur einzelne Einträge gefunden habe (mir fehlen diverse Tauf-, Heirats- und Sterbeeinträge und ich kann froh sein, dass ich mittlerweile wenigstens schon ihren Herkunftsort kenne);
      - mehrere konkrete Einzelpersonen, nach denen ich schon länger in der gesamten Region suche, wobei ich aber (in der Hoffnung auf indirekte oder direkte Hinweise) zumindest innerhalb eines bestimmten Zeitraumes jeweils alles genau anschaue, was den gleichen Nachnamen trägt (und die Familien dann teils auch gleich mit erfasse).

      Beste Grüße!
      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
      - rund um den Harz
      - im Thüringer Wald
      - im südlichen Sachsen-Anhalt
      - in Ostwestfalen
      - in der Main-Spessart-Region
      - im Württembergischen Amt Balingen
      - auf Sizilien
      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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      • Ursula
        Erfahrener Benutzer
        • 18.01.2007
        • 1348

        Alles sehr interessant, was ihr beiden hier erzählt. Es ist eine andere Art des Forschens, als wie ich sie kenne und praktiziere. Und da fällt mir gleich noch eine andere Familie ein. Mein nach dem 30-jährigen Krieg aus der Schweiz eingewanderter Vorfahre Melchior Conrad hat eine Anna Cades geheiratet. Geburt und Familie der Frau unbekannt, das KB gibt nichts her. Aber - wieder im Nachbarort - gibt es Cades. Aus diesem Ort stammt auch der Kirchenbauer Joseph Cades. Aber ich kann halt nichts verbinden, weil ich nicht weiß, wann die Anna geboren ist, und wo, und wer ihre Eltern sind.

        Aber vielleicht wäre es einfach auch nur interessant, diese Cades mal näher zu inspizieren, weil dieser Name ist sonst gänzlich unüblich in dieser Region, die Anna muss eigentlich daher kommen.

        Ich danke Euch für neue Ideen.

        LG
        Uschi

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        • fajo
          Erfahrener Benutzer
          • 08.10.2018
          • 2351

          Guten Morgen!
          Ihr habt leicht lachen! Nee, nee ich meine keinen toten Punkt. Meine Urgroßmutter mütterlicherseits hatte hargenau die selben Vorfahren wie mein Urgroßvater, somit gibt es keine zwei Stämme sondern nur einen mit einer Beule.... es sein denn ich stolper noch ab der 8. Generation über ein außereheliches Kind .... man, man, man was war da damals in Wildstein bloß los? - So langsam sollte ich vielleicht auch einmal alle mit dem bestimmten Namen suchen, dann brauche ich in dem Dorf gar nicht erst nach einer Verbindung zueinander suchen...? -
          Zuletzt geändert von fajo; 22.04.2023, 06:00.
          Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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          • consanguineus
            Erfahrener Benutzer
            • 15.05.2018
            • 5534

            Zitat von Ursula Beitrag anzeigen
            Alles sehr interessant, was ihr beiden hier erzählt. Es ist eine andere Art des Forschens, als wie ich sie kenne und praktiziere.
            Hallo Uschi,

            besondere Situationen erfordert eben besondere Maßnahmen! Ich möchte ergänzend noch hinzufügen, daß die Schliephake ihre Söhne gerne Lüdeke nannten. Sie gaben ihnen selbstverständlich auch andere Namen, aber Lüdeke war bei ihnen auffällig häufig, über alle Linien hinweg. Was machst Du in einer solchen Situation? Du sammelst jeden einzelnen Hinweis zu jedem Lüdeke, um die Individuen immer und überall sicher unterscheiden zu können.

            Ich will das Thema jetzt nicht unnötig ausufern lassen. Es ist oft mehr ein Detektivspiel. Gerade für die vorkirchenbuchliche Zeit oder für Dörfer, in denen der Pastor es nicht für nötig befand dazuzuschreiben, welchen der Schliephake er eigentlich gerade meinte. Nebenbei: ich habe elf verschiedene Lüdeke Schliephake in meinem Baum. Davon vier sog. "direkte" Vorfahren. Einmal 10., zweimal 12 und einmal 14. Generation. Bei einem stellte sich erst viel später heraus, daß er zu meinen Vorfahren zählt. Manche sind, bedingt durch Ahnenschwund, mehrfach meine Vorfahren.

            Jetzt hast Du anhand eines Beispiels eine Idee, warum es mitunter nötig ist, aber immer lohnend, tiefer in solche Familien einzusteigen und vorsorglich gleich alle Familienmitglieder zu erfassen. Und so ist es nicht nur mit den Schliephake, sondern im Prinzip mit fast jeder meiner Vorfahrenfamilien, sofern sie als Bauern jahrhundertelang in einem eng umgesetzten Gebiet lebten, zudem aus vielen Linien bestanden, welche oft in einem Dorf nebeneinanderher existierten und darüberhinaus die Angewohnheit hatten, ihren Söhnen über Generationen immer die gleichen Vornamen zu verpassen.

            Wenn ich irgendwann fertig bin, werde ich außer den Schliephake noch einige Familien "nebenbei" so gut erforscht haben, daß ich für die eine Familienchronik schreiben könnte. Zumindest für die Zeit vor 1750. Will ich aber nicht und war auch nie mein Ziel.

            Viele Grüße
            consanguineus
            Zuletzt geändert von consanguineus; 22.04.2023, 21:09.
            Suche:

            Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
            Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
            Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
            Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
            Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
            Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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            • Sbriglione
              Erfahrener Benutzer
              • 16.10.2004
              • 1177

              Ich habe heute nach langer Zeit mal wieder versucht, etwas Ordnung in meine am Computer selbst getippte Übersicht über meine diversen Vorfahrenfamilien und ihre jeweilige Geschichte zu bringen, mit dem Schwerpunkt darauf, die Zugehörigkeit zu einer meiner jeweiligen Urgroßeltern-Linien farblich zu markieren.

              Das hatte den netten Nebeneffekt, dass ich einige Familien ergänzen konnte, die ich dort bisher nicht eingetragen hatte. Außerdem hat es mich zu einigen kleinen (leider erfolglosen) Nachrecherchen dort, wo ich nachprüfbare, aber noch nicht nachgeprüfte Vermutungen bezüglich der Herkunft oder des Verbleibs des einen oder anderen Vorfahren, sowie dazu angeregt, endlich mal eine zentrale Liste mit solchen Familiennamen zu erstellen, von denen ich leicht vergesse, dass sie überhaupt oder in einem bestimmten Ort (das speziell bei den Meyers) zu meinen Sippen gehören - und die ich deshalb bei Recherchen in Archiven nur all zu leicht übersehe...

              Der erste Punkt, das farbliche Markieren, war und ist doch recht aufwändig, weil ich mich da lange nicht drum gekümmert habe - und auch gar nicht so leicht, weil einzelne Familien auch schon mal Vorfahren mehrerer meiner Urgroßeltern gleichzeitig waren.
              Trotzdem finde ich es immer wieder spannend, zu sehen, in welchen Abstammungslinien sich welche Berufe häufen (und das ist mindestens teilweise auch Zweck dieser Übung).

              Schon alleine, wenn ich mir nur meine Urgroßeltern und die Väter meiner jeweiligen Urgroßmütter anschaue, habe ich eine richtig schöne Vielfalt:
              - Landarbeiter bzw. Kleinbauer (2x)
              - Straßenhändler
              - Zeitungsverkäufer
              - Bahnarbeiter
              - Eisenbahnmaschinenmeister
              - Schuhmachermeister
              - Schafmeister
              Zugegebenermaßen schrumpft in der Generation davor erstmal die Vielfalt und es gibt deutlich mehr Kleinbauern, aber schon da taucht bereits ein neuer Beruf auf: Seemann!
              Und später steigt auch die Vielfalt insgesamt wieder an, wenn auch die Kleinbauern und Landarbeiter dann weiterhin den bei weitem größten Anteil stellen...

              Beste Grüße!
              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
              - rund um den Harz
              - im Thüringer Wald
              - im südlichen Sachsen-Anhalt
              - in Ostwestfalen
              - in der Main-Spessart-Region
              - im Württembergischen Amt Balingen
              - auf Sizilien
              - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
              - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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              • Ralf-I-vonderMark
                Super-Moderator
                • 02.01.2015
                • 2859

                Hallo zusammen,

                heute habe ich den Taufeintrag meiner Altgroßmutter Johanna Dorothea Ziegler (*07.06.1824, ~11.06.1824) zufällig im kath. Taufbuch von Werne an der Lippe gefunden.

                Dies ist sehr beachtlich, weil die Familie durchgehend ev. war.

                Mir war auch aus den Konfirmationslisten von Kamen ihr Geburtsdatum bekannt, welches sich nun bestätigt hat. Allerdings war dort Hamm als Geburtsort angegeben und konnte ihr Taufeintrag in den Taufbüchern von Hamm nicht gefunden werden. Dahingegen ist die jüngere Schwester auch tatsächlich in Hamm geboren worden und waren die sie betreffenden Angaben in den Konfirmationslisten von Kamen richtig.

                Da der Vater Johann Ziegler 1820 und 1823 Wachtmeister der königlich preußischen Gendarmerie und 1826 Bauschreiber bei den Lippeschleusebauten war und 1828 an der Lippeschleuse Beckinghausen verstorben ist, hatte ich vermutet, dass sich der Taufeintrag in einem Militärkirchenbuch befinden könnte und wollte das Kirchenbuchduplikat Hamm überprüfen, sobald es irgendwann online einsehbar ist, so dass ich nicht bewusst nach dem Taufeintrag gesucht habe.

                Zufällig habe ich einen Artikel über die damaligen, in 1820-Jahren gebauten Lippeschleusen (z.B. Dahl und Horst 1823, Beckinghausen und Werne 1824, Stockum 1825, Hamm, Heessen und Vogelsang 1826, Uentrop 1827) gelesen.

                Da mir bekannt war, dass es in Werne an der Lippe zu der Zeit keine ev. Kirche gab, bin ich wegen des „Lippe-Bezuges“ auf die Idee gekommen, mir bei MATRICULA das maßgebliche Taufbuch von St. Christophorus Werne anzuschauen. Da es sogar ein Register Taufen 1823 – 1836 gibt, bin ich auf der letzten Seite zu „Z“ blitzartig fündig geworden, so dass ich den fehlenden Taufeintrag in weniger als einer Minute finden konnte.

                Herrlich ist auch die aufgeführte Taufzeugin Anna Dorothea Ziegler, geb. Heidenström aus Stettin, bei welcher es sich um die Großmutter des Kindes handelt.

                Solche Funde machen immer wieder Spaß!

                Viele Grüße
                Ralf

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                • Niederrheiner94
                  Erfahrener Benutzer
                  • 30.11.2016
                  • 786

                  Heute die Erfassung des Jahres 1931 von den Voerder Heiratsregistern beendet. 87 Urkunden wurden bearbeitet und sind schon in der entsprechenden Datei auf Gedbas zu finden. Das Update für online-ofb wird aber noch ein wenig dauern. Da mache ich immer gerne mit etwas mehr "Masse".

                  Kommentar

                  • Sbriglione
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.10.2004
                    • 1177

                    Kennt ihr das eigentlich auch, dass euch gelegentlich mal eine Akte schon rein ästhetisch irgendwie anspricht und gefangen nimmt?

                    Mir ist das heute passiert, als ich angefangen habe, einen Heiratsvertrag eines meiner Vorfahren aus einem Amtshandelsbuch des Amtes Schlanstedt (Fürstentum Halberstadt) zu transkribieren...
                    Ich weiß nicht wirklich, woran das genau liegt, aber in dem Fall gehörte wohl irgendwie auch ein klares, gut lesbares Schriftbild, ansprechende (wenn auch übliche und für die damalige Zeit rechtskonforme) Formulierungen und die fein austarierte Gegenseitigkeit der Leistungen mit dazu (die ich grundsätzlich aber auch von anderen Dokumenten - wenn auch nicht durchgehend - kenne) und möglicherweise auch die Tatsache, dass ich von der Familie der Braut noch nicht ganz so viel weiß und wusste, wie von der des Bräutigams.
                    Wie auch immer: ich hatte heute einen ausgesprochenen und ästhetischen Genuss dabei, diesen einen Heiratsvertrag eines meiner Vorfahrenpaare aus dem Jahre 1731 zu lesen und abzuschreiben...

                    Beste Grüße!
                    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                    - rund um den Harz
                    - im Thüringer Wald
                    - im südlichen Sachsen-Anhalt
                    - in Ostwestfalen
                    - in der Main-Spessart-Region
                    - im Württembergischen Amt Balingen
                    - auf Sizilien
                    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                    • fajo
                      Erfahrener Benutzer
                      • 08.10.2018
                      • 2351

                      Ich habe mir heute vergeblich den Kopf eingerannt...

                      Nun gehe ich davon aus das ich noch nicht einmal bis zum 30 jährigen Krieg komme .

                      Aber man soll ja auch einmal zufrieden sein! - Fast alle Reste in Grün sind nun durchgesehen, aber bisher weder Simon oder seinen Vater geschweigedenn überhaupt einen Hafenrichter gefunden. Es ist als wenn sie auf Knopfdruck aus dem Nicht kamen. Habe das Gefühl das Grün evtl. nur eine Durchreise war und sie eigentlich von einem anderen Ort kamen. Die Vornamen passen irgendwie auch nicht so ganz in den kleinen Ort Grün und zu dem Zeitpunkt nach Böhmen... ?

                      Mal sehen ob mich die Geschichte des Töpferhandwerk evtl. in Bezug meinem Gefühl weiter bringt.

                      Nun ist für mich für heute Schluss und ich wünsche allen noch einen schönen und erfolgreichen Abend!


                      PS.: @Sbriglione solche ins Auge stechende Seiten hatte ich heute auch vor der Nase. Bei jedem Eintrag ein formschöner erster Buchstabe, eine klare und sehr deutliche Schrift und außerordentlich ganz in Linie. So etwas ist nicht nur schön anzusehen es macht auch Freude, selbst wenn man nicht fündig wird!
                      Zuletzt geändert von fajo; 25.04.2023, 06:42.
                      Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                      • Ilja_CH
                        Erfahrener Benutzer
                        • 05.11.2016
                        • 753

                        Ein für Ahnenforschung praktisches Buch mit fast 500 Seiten in eineinhalb Stunden eingescannt mit OCR-Texterkennung. Sehr praktisch.



                        Ich werde den Buch-Scanner vermutlich in einem eigenen Beitrag vorstellen.

                        Kommentar

                        • fajo
                          Erfahrener Benutzer
                          • 08.10.2018
                          • 2351

                          @Ilja_CH das hat was, nur 1 1/2" Std. wow!
                          Zuletzt geändert von fajo; 26.04.2023, 07:54.
                          Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                          • Omarosa
                            Erfahrener Benutzer
                            • 13.03.2012
                            • 687

                            Da bin ich wieder
                            Nach langer suche nach den Zarembas werde ich sie beerdigen. Leider gibt es kein Ort wo der Ur Ahn herkommt.
                            1799 ist der erste Sohn (Josef)in Karlsberg/ Bukowina geboren. Da ist der Adalbert , geb. ca 1771 laut Sterbeeintrag+ 06.01.1866 in Karlsberg/ Bukowina seine Frau Catharina Reitmayer, geb. 03.05.1780 in Hurka/ Böhmen und starb 14.07.1838 in Karlsberg, zum ersten mal eingetragen.
                            Habe auch etliche angeschrieben die ihn in ihrem Baum haben, entweder kam keine Antwort oder sie konnten nicht weiter helfen. Die meisten haben geantwortet. Die Ehe müsste bei der Wanderung zwischen Böhmen und der Bukowina erfolgt sein. Jetzt werde ich es beerdigen und vielleicht kommt irgendwann der Kommissar Zufall mir zu Hilfe. Passt gut auf Euch auf
                            Zuletzt geändert von Omarosa; 26.04.2023, 13:14.
                            Es Grüßt Omarosa

                            Kommentar

                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2551

                              Einen weitschichtigen Bekannten heute zufällig wiedergesehen, seine Oma väterlicherseits und meine Oma väterlicherseits beide selig, waren befreundet bzw. Nachbarinnen, nur einige Häuser voneinander entfernt.

                              Der Bekannte hat mir einen Hinweis zum Geburtsjahr und Geburtsort seiner Oma gegeben. Gerade habe ich den Eintrag gefunden - der Datenschutz ist schon um, bezogen auf die 100 Jahre bei Geburten -, sowie Daten zu deren Heirat und deren Tod, sowie ein paar weitere Informationen, die ich, aus Datenschutzgründen nicht öffentlich preisgebe. Das freut mich sehr.

                              Eine weitschichtige Verwandtschaft zu dem Bekannten und mir, kann bis dato weder bestätigt, noch dementiert werden. Frühestens 3. Grades und aufwärts.

                              Herzliche Grüße

                              Andrea
                              Zuletzt geändert von Andrea1984; 26.04.2023, 21:04.
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                              Kommentar

                              • Brunoni
                                Erfahrener Benutzer
                                • 07.04.2012
                                • 2185

                                Guten Abend in die Runde!

                                Heute habe ich eine Mail ans Bundesarchiv geschrieben.
                                Nach drei Stunden hatte ich die Antwort schon im Postfach.
                                Anbei ein Hinweis zur eventuellen weiteren Recherche.
                                Ich bin begeistert.

                                Viele Grüße
                                Brunoni

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