Grundbuch Rossatz - 1910 (Teil 3)

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  • forscher_wien
    Erfahrener Benutzer
    • 04.10.2011
    • 3153

    [ungelöst] Grundbuch Rossatz - 1910 (Teil 3)

    Quelle bzw. Art des Textes:
    Jahr, aus dem der Text stammt:
    Ort und Gegend der Text-Herkunft:
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Bitte erneut um eure geschätzte Lesehilfe, ich lese:

    Präs. 18. Februar 1910 ?.Z.100
    Auf Grund des Kaufvertrages vom
    30. Dezember 1909 wird das Eigentums-
    Recht für Karl und Pauline
    Zuza ? zur Hälfte ?.


    Präs. 15.?.1929 Z 1783.
    Auf Grund der Einantwortung(?) vom 8./6. 1929, 3a 318/29/8
    wird das Eigentumsrecht auf die Hälfte der Pauline Zuza
    für a) Zuza Karl zu ein Viertel einverleibt
    b) Zuza Paula zu ein Achtel einverleibt
    c) Zuza Hilda zu ein Achtel einverleibt
    d) Zuza Herta zu ein Achtel einverleibt
    e) mj. Zuza Walter zu ein Achtel einverleibt
    f) mj Zuza Maria zu ein Achtel einverleibt
    g) mj Zuza Margaretha zu ein Achtel einverleibt


    27./6.1933, 1600. Auf den(?) 1/16 Anteil der Paula Zuza ?
    Auf Grund der Einantwortung? Vom 27./9.1932(?), A755/32-3 wird das Eigentumsrecht für:
    a) Zuza Karl zur Hälfte = 5/160, hiezu 10/16 ? = 105/160
    b) Zuza Hilda zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2c = 11/160
    c) Zuza Gretha zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2d = 11/160
    d) Zuza Walter zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2e = 11/160
    e) Zuza Maria zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2f = 11/160
    f) mj Zuza Margaretha zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2g = 11/160

    27./6.1933, 1600.
    Die Anmerkung der mj. Des Walter und der Maria Zuza ? 2 e, f wird gelöscht.

    20. September 1957, 4186.
    Ob den 11/160-Anteil des Walter Zuza, ? 2e/3d
    wird zufolge Beschlusses vom 24. September 1957 die Ab-
    weisung des Gesuches um Einverleibugn des
    Eigentumsrechtes für: a, Marie Zuza und b,
    Hilda Zuza zu je 4/160 Anteile und c, Marga-
    retha Thompson, geb. Zuza zu 3/160 Anteile an-
    gemerkt
    Angehängte Dateien
  • Interrogator
    Erfahrener Benutzer
    • 24.10.2014
    • 1982

    #2
    Zuza je zur Hälfte einverleibt

    cp 2b - capitel 2b?
    Gruß
    Michael

    Kommentar

    • forscher_wien
      Erfahrener Benutzer
      • 04.10.2011
      • 3153

      #3
      Danke, ich fasse zusammen:

      Präs. 18. Februar 1910 ?.Z.100
      Auf Grund des Kaufvertrages vom
      30. Dezember 1909 wird das Eigentums-
      Recht für Karl und Pauline
      Zuza je zur Hälfte einverleibt.


      Präs. 15.?.1929 Z 1783.
      Auf Grund der Einantwortung(?) vom 8./6. 1929, 3a 318/29/8
      wird das Eigentumsrecht auf die Hälfte der Pauline Zuza
      für a) Zuza Karl zu ein Viertel einverleibt
      b) Zuza Paula zu ein Achtel einverleibt
      c) Zuza Hilda zu ein Achtel einverleibt
      d) Zuza Herta zu ein Achtel einverleibt
      e) mj. Zuza Walter zu ein Achtel einverleibt
      f) mj Zuza Maria zu ein Achtel einverleibt
      g) mj Zuza Margaretha zu ein Achtel einverleibt


      27./6.1933, 1600. Auf den(?) 1/16 Anteil der Paula Zuza cp 2b:
      Auf Grund der Einantwortung? Vom 27./9.1932(?), A755/32-3 wird das Eigentumsrecht für:
      a) Zuza Karl zur Hälfte = 5/160, hiezu 10/16 ? = 105/160
      b) Zuza Hilda zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2c = 11/160
      c) Zuza Gretha zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2d = 11/160
      d) Zuza Walter zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2e = 11/160
      e) Zuza Maria zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2f = 11/160
      f) mj Zuza Margaretha zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2g = 11/160

      27./6.1933, 1600.
      Die Anmerkung der mj. Des Walter und der Maria Zuza ? 2 e, f wird gelöscht.

      20. September 1957, 4186.
      Ob den 11/160-Anteil des Walter Zuza, ? 2e/3d
      wird zufolge Beschlusses vom 24. September 1957 die Ab-
      weisung des Gesuches um Einverleibugn des
      Eigentumsrechtes für: a, Marie Zuza und b,
      Hilda Zuza zu je 4/160 Anteile und c, Marga-
      retha Thompson, geb. Zuza zu 3/160 Anteile an-
      gemerkt

      Kommentar

      • Interrogator
        Erfahrener Benutzer
        • 24.10.2014
        • 1982

        #4
        Einantwortung ist das öster. Wort für Zuerkennungsbescheid
        Gruß
        Michael

        Kommentar

        • Sinhuber
          Erfahrener Benutzer
          • 18.01.2016
          • 753

          #5
          Hallo,
          Einantwortung wird hier meist verwendet, wenn es sich um eine Erbschaft handelt.
          LG
          Christine

          Kommentar

          • forscher_wien
            Erfahrener Benutzer
            • 04.10.2011
            • 3153

            #6
            Danke, ich fasse zusammen:

            Präs. 18. Februar 1910 ?.Z.100
            Auf Grund des Kaufvertrages vom
            30. Dezember 1909 wird das Eigentums-
            Recht für Karl und Pauline
            Zuza je zur Hälfte einverleibt.


            Präs. 15.?.1929 Z 1783.
            Auf Grund der Einantwortung vom 8./6. 1929, 3a 318/29/8
            wird das Eigentumsrecht auf die Hälfte der Pauline Zuza
            für a) Zuza Karl zu ein Viertel einverleibt
            b) Zuza Paula zu ein Achtel einverleibt
            c) Zuza Hilda zu ein Achtel einverleibt
            d) Zuza Herta zu ein Achtel einverleibt
            e) mj. Zuza Walter zu ein Achtel einverleibt
            f) mj Zuza Maria zu ein Achtel einverleibt
            g) mj Zuza Margaretha zu ein Achtel einverleibt


            27./6.1933, 1600. Auf den(?) 1/16 Anteil der Paula Zuza cp 2b:
            Auf Grund der Einantwortung Vom 27./9.1932(?), A755/32-3 wird das Eigentumsrecht für:
            a) Zuza Karl zur Hälfte = 5/160, hiezu 10/16 ? = 105/160
            b) Zuza Hilda zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2c = 11/160
            c) Zuza Gretha zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2d = 11/160
            d) Zuza Walter zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2e = 11/160
            e) Zuza Maria zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2f = 11/160
            f) mj Zuza Margaretha zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16 ? 2g = 11/160

            27./6.1933, 1600.
            Die Anmerkung der mj. Des Walter und der Maria Zuza ? 2 e, f wird gelöscht.

            20. September 1957, 4186.
            Ob den 11/160-Anteil des Walter Zuza, ? 2e/3d
            wird zufolge Beschlusses vom 24. September 1957 die Ab-
            weisung des Gesuches um Einverleibugn des
            Eigentumsrechtes für: a, Marie Zuza und b,
            Hilda Zuza zu je 4/160 Anteile und c, Marga-
            retha Thompson, geb. Zuza zu 3/160 Anteile an-
            gemerkt

            Kommentar

            • forscher_wien
              Erfahrener Benutzer
              • 04.10.2011
              • 3153

              #7
              Wäre bitte jemand so nett und würde mir hierbei noch helfen?

              Kommentar

              • forscher_wien
                Erfahrener Benutzer
                • 04.10.2011
                • 3153

                #8
                Update:

                Präs. 18. Februar 1910 O.Z.100
                Auf Grund des Kaufvertrages vom
                30. Dezember 1909 wird das Eigentums-
                Recht für Karl und Pauline
                Zuza je zur Hälfte einverleibt.


                Präs. 15.7.1929 Z 1783.
                Auf Grund der Einantwortung vom 8./6. 1929, 3a 318/29/8
                wird das Eigentumsrecht auf die Hälfte der Pauline Zuza
                für a) Zuza Karl zu ein Viertel einverleibt
                b) Zuza Paula zu ein Achtel einverleibt
                c) Zuza Hilda zu ein Achtel einverleibt
                d) Zuza Herta zu ein Achtel einverleibt
                e) mj. Zuza Walter zu ein Achtel einverleibt
                f) mj Zuza Maria zu ein Achtel einverleibt
                g) mj Zuza Margaretha zu ein Achtel einverleibt


                27./6.1933, 1600. Auf den 1/16 Anteil der Paula Zuza cp 2b:
                Auf Grund der Einantwortung Vom 27./9.1932, A755/32-3 wird das Eigentumsrecht für:
                a) Zuza Karl zur Hälfte = 5/160, hiezu 10/16 Post 1
                ? 2a = 105/160
                b) Zuza Hilda zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16
                Post 1 ? 2c = 11/160
                c) Zuza Gretha zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16
                Post 1 ? 2d = 11/160
                d) Zuza Walter zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16
                Post 1 ? 2e = 11/160
                e) Zuza Maria zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16
                Post 1 ? 2f = 11/160
                f) mj Zuza Margaretha zu 1/10 = 1/160, hiezu 1/16
                Post 1 ? 2g = 11/160

                27./6.1933, 1600.
                Die Anmerkung der mj. Des Walter und der Maria Zuza Post 2 e, f wird gelöscht.

                20. September 1957, 4186.
                Ob den 11/160-Anteil des Walter Zuza, OZ 2e/3d
                wird zufolge Beschlusses vom 24. September 1957 die Ab-
                weisung des Gesuches um Einverleibugn des
                Eigentumsrechtes für: a, Marie Zuza und b,
                Hilda Zuza zu je 4/160 Anteile und c, Marga-
                retha Thompson, geb. Zuza zu 3/160 Anteile an-
                gemerkt
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                • Karla Hari
                  Erfahrener Benutzer
                  • 19.11.2014
                  • 5878

                  #9
                  vielleicht solltest du jemanden fragen, der sich mit solch bürokratischem Vokabular auskennt. Also Leute vom Grundbuchamt zum Beispiel. Ich habe keinerlei Vorstellung, worum es dort geht.
                  Lebe lang und in Frieden
                  KarlaHari

                  Kommentar

                  • forscher_wien
                    Erfahrener Benutzer
                    • 04.10.2011
                    • 3153

                    #10
                    Habe ich schon, am Bezirksgericht wo die Grundbücher aufliegen teilte mir die zuständige Dame mit, dass sie nicht einmal Kurrentschrift lesen kann

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