Was bedeutet der Name Schmolmüller?

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  • Schmolmüller
    Neuer Benutzer
    • 22.12.2007
    • 3

    Was bedeutet der Name Schmolmüller?

    Ich habe vorab das Online-Namenlexikon (siehe FAQ dieses Forenbereichs) durchsucht: Ja
    Name und ggf. Schreibvarianten: Schmolmüller
    Früheste bekannte Nennung: keine Ahnung wie bekomme ich das raus?
    Orte, Verbreitungsraum: hauptsächlich in Österreich
    -------------------------------

    Würde mich sehr freuen wenn ihr mir vielleicht etwas zu meinem Namen sagen könntet. Bedeutung und Herkunft würden mich sehr interessieren.

    Danke und Grüsse
    Mario

  • #2
    RE: Was bedeutet der Name Schmolmüller?

    Hallo Mario, herzlich im Forum

    wo in Österreich kommt der Name vor? Der Duden Familiennamen meint nämlich: Schmohl: Im deutsch-slawischen Kontaktgebiet Übername zu osorb.,poln. smola >Pech, Teer<

    Und wie Du die früheste Nennung rausbekommst? Durch forschen also immer den Namensgeber des ältesten (nicht an Jahren, sondern zeitlich gesehen) Dir bekannten Namensträgers suchen

    Weihnachtliche Grüsse nach Österreich
    Marlies

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    • Schmolmüller
      Neuer Benutzer
      • 22.12.2007
      • 3

      #3
      Laut der angeführten Seite kommt der Name Schmolmüller in Deutschland 2 mal vor und in Österreich 101 mal vor. Auch wo der Name genau vorkommt sieht man dort.

      Geogen, Geogen Deutschland, Namenskarten, Statistik, Kartierung, Familiennamen


      Angeblich kommen meine Großeltern irgendwo aus dem Sudetenland.

      Durch forschen also immer den Namensgeber des ältesten (nicht an Jahren, sondern zeitlich gesehen) Dir bekannten Namensträgers suchen
      Kannst du mir das genauer erklären ich verstehe nur Bahnhof :O

      Kommentar


      • #4
        Original von Schmolmüller
        Kannst du mir das genauer erklären ich verstehe nur Bahnhof
        Hallo Mario,

        aber klar: Du hast die Daten Deines Vaters? Großvaters?

        Gehen wir mal vom Vater aus: Sein Namensgeber war (normalerweise) der Großvater, dessen Namensgeber (normalerweise) der Urgroßvater, dessen Namensgeber (normalerweise) der Ururgroßvater usw.

        Das "normalerweise" bezieht sich also immer auf den angegeben Vater, in seltenen Fällen auf denjenigen, der das Kind adoptiert hat, also nicht der biologische Vater ist.

        Man hangelt sich immer von Generation zu Generation rückwärts, die älteste Dir bekannte Nennung wäre dann das Datum desjenigen, den Du durch Urkunden nachweisen kannst.

        Ich denke aber, dass es hier besser erklärt wird: So beginne ich meine Familienforschung

        Grüße über die nachbarliche Grenze
        Marlies

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        • Schmolmüller
          Neuer Benutzer
          • 22.12.2007
          • 3

          #5
          Hallo Marlies,

          Hallo Mario,

          aber klar: Du hast die Daten Deines Vaters? Großvaters?

          Gehen wir mal vom Vater aus: Sein Namensgeber war (normalerweise) der Großvater, dessen Namensgeber (normalerweise) der Urgroßvater, dessen Namensgeber (normalerweise) der Ururgroßvater usw.
          Ok alles klar nun kenne ich mich aus. Habe bereits mit einem Stammbaum begonnen. Die nächsten Tage treffe ich ja eine menge Verwandte und werde sie gleich mal über meine Vorfahren interviewen.

          Auf jeden Fall bin ich schon sehr gespannt wie weit ich bei dem Stammbaum zurückkomme.
          Glaube auf jeden Fall das hier noch eine menge Arbeit vor mir ist

          Kommentar


          • #6
            Original von Schmolmüller
            Die nächsten Tage treffe ich ja eine menge Verwandte und werde sie gleich mal über meine Vorfahren interviewen.
            Hallo Mario,

            suuuper nimm einen großen Block und einen Bleistift mit damit Du alles notieren kannst (und nicht im Nachhinein etwas durcheinader bringst)

            Original von Schmolmüller
            Glaube auf jeden Fall das hier noch eine menge Arbeit vor mir ist
            Das glaube ich auch, aber Vorsicht: Ahnenforschen macht süchtig

            Grüße ins nachbarliche Österreich
            Marlies

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