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RE: Adel und Quellen
Moin Hina,
wie recht Du hast - Historiker scheinen mir sehr "nüchterne" Interpreten der Zeitgeschichte zu sein - welche unterschiedlichen Schlußfolgerungen von jenen zur gleichen Frage gezogen werden, schon interessant. Aber als Laie habe ich pedantisch angefangen, adlige Personen seit der Römerzeit zu erfassen (warum, weiß ich noch nicht). Auch der letzte männliche Karolinger (+ 1025 Lothringen) steht schon in meiner Datei. Spannend wird es für mich zu lesen, der oder die ist vielleicht So/To von jenem, obwohl mein Gen-Programm schon eine Zeitlücke von -sagen wir- 120 Jahren errechnet. Nun weiß ich, dass frühere Historiker nur mit Handzettel-Kartei gearbeitet haben müssen, sonst wären solche nachlesbaren Aussagen kaum nachzuvollziehen. Und wenn man dann mal als Mit-Autor in sein WIKIPEDIA (Geschichte) reinschaut und einige Extrakte anderer lesen muß, die genau so falsch oder von weit hergeholt zu sein scheinen - ja dann... Ich traue dem erst dann, wenn die Gegenprüfung mit anderem Quellenhintergrund in etwa wesentlich das Gleiche sagen läßt. Aber nur dann! MfG menestrel |
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