Erster Weltkrieg / k. k. Landwehr / Infos über Truppen?

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  • Ilja_CH
    Erfahrener Benutzer
    • 05.11.2016
    • 746

    Erster Weltkrieg / k. k. Landwehr / Infos über Truppen?

    Gemäss Archiv in Wien war mein Ur-Urgrossvater Landsturm Kanonier des k. k. Feldartillerieregiments Nr. 26, Landsturm-Ergänzungsbezirkskommando Nr. 11.

    Wenn ich auf folgendem Link…



    …nach „Feldartillerieregiment“ suche, dann ist der erste Treffer der Folgende:

    ……………………………………………

    (Landwehr-)Feldkanonenregimenter = k.k. (Landwehr-)Feldkanonenregiment Nr. 26
    Standort = Kriegsformation
    Gründung / Aufstellung = 1. März 1916
    Auflösung = Juni 1918
    Bemerkungen = Wurde k.k. Feldartillerieregiment Nr. 26

    ……………………………………………

    Dann der zweite Treffer:

    Feldartillerieregimenter = k.k. Feldartillerieregiment Nr. 26
    Standort = Kriegsformation
    Gründung / Aufstellung = Juni 1918
    Auflösung = November 1918
    Bemerkungen = War k.k. (Landwehr-)Feldkanonenregiment Nr. 26

    …………………………………………………



    Fragen:
    1. Was ist der Unterschied von „k.k. Schweres (Landwehr-)Feldartillerieregiment Nr. 26“ zu „k.k. Feldartillerieregiment Nr. 26“?

    2. Was ist ein Kanonier?

    3. Was bedeutet der Oberbegriff Landsturm? Das es sich um Truppen zu Land handelt?

    4. Wie hiess diese Gruppe vor März 1916?

    5. War diese Gruppe ein Teil der noch grösseren Gruppe Landsturm-Ergänzungsbezirkskommando Nr. 11?

    6. Falls Frage 5 mit ja beantwortet wird, handelt es sich um die k.u.k. Infanterieregiment Johann Georg Prinz von Sachsen Nr. 11? https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...n_im_Juli_1914

    7. Kann man anhand der Truppeninfos herausfinden, wo und wann diese stationiert waren?

    8. Ich habe im Staatsarchiv Wien eine Militärrecherche machen lassen, es gibt aber noch eine Suche in den zivilen Archiven. Lohnt sich das?

    9. Auch hier findet sich mein Ur-Urgrossvater: http://www.digitalniknihovna.cz/dsmo...no%20Gottstein Als Quelle wird rechts angegeben „Military History Institute in Prague Shelf/Call number: IIP ND 51/1914a”
    Lohnt sich eine Anfrage dort?




    Für jeden Gedanken dankbar!
  • Anna Sara Weingart
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2012
    • 15111

    #2
    Zitat von Ilja_CH Beitrag anzeigen
    ... 1. Was ist der Unterschied von „k.k. Schweres (Landwehr-)Feldartillerieregiment Nr. 26“ zu „k.k. Feldartillerieregiment Nr. 26“? ...
    Hi,
    das sind anscheinend zwei verschiedene, parallel existierende, militär. Einheiten, wenn man folgendes Zitat betrachtet:

    "Am 6. Januar 1917 wurde er dann Kommandant des Ersatz-Bataillons des k.u.k. schweren Feldartillerie-Regiments 26, bis er am 1. September 1917 als Batterie-Kommandant in das k.u.k. Feldartillerie-Regiment Nr. 26 versetzt wurde." - http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/...anekJohann.htm


    Zum Unterschied zwischen der normalen beweglichen Feldartillerie, und der schweren, weniger beweglichen Artillerie, mit der eher Festungen bekämpft werden, siehe:
    Angehängte Dateien
    Zuletzt ge?ndert von Anna Sara Weingart; 07.11.2019, 00:43.
    Viele Grüße

    Kommentar

    • Basil
      Erfahrener Benutzer
      • 16.06.2015
      • 2414

      #3
      Mahlzeit!

      Antworten:
      1. Die k.k. (Landwehr-)Feldartillerie hatte 8 cm Feldkanonen und 10 cm Feldhaubitzen, die k.k. Schwere (Landwehr-)Feldartillerie hatte 10,4 cm Feldkanonen und
      15 cm Feldhaubitzen. Die k.u.k. Festungsartillerie (ab 1917 Schwere Artillerie) hatte noch größere Kaliber (z.B. 12, 15, 24 cm Kanonen, 38, 42 cm Haubitzen und 30,5 cm Mörser). Die k.k. Landwehr hatte keine Festungsartillerie.

      2. Kanoniere bedienen die Geschütze.

      3. Der Landsturm umfasste alle wehrtauglichen Bürger. Siehe beispielhaft auch hier: Der zweier Landsturm im I. Weltkrieg

      4. Das k.k. (Landwehr-)Feldkanonenregiment Nr. 26 hieß vor März 1916 k.k. Landwehr-Feldkanonendivision Nr. 26, errichtet 1913, Ergänzungsbezirk Leitmeritz, Garnison Theresienstadt.

      5. Nein. Siehe Erläuterung unten.
      Zitat von "Der zweier Landsturm im I. Weltkrieg"
      Die Aufgabe des Bezirkskommandos war die Durchführung der Grundbuchbewegungen und der Evidenthaltung der Landsturmpflichtigen. Für diese Tätigkeiten standen in der Friedenszeit ein Personal von 2-3 Offizieren, 4–6 Unteroffizieren und 6-8 Infanteristen (heute würde man sagen „Systemerhalter“) für Magazinarbeiten zur Verfügung.
      6. Nein. Das k.u.k. Infanterieregiment Nr. 11 gehörte zur Gemeinsamen Armee Österreich-Ungarn, nicht zur k.k. Landwehr.

      7. Anhand der Zugehörigkeit zu übergeordneten Korps und Armeen kann man etwas über die Fronteinsätze und Schlachten erfahren.
      Das k.k. Feldartillerieregiment Nr. 26 gehörte zur 26. Landwehr-Infanterietruppendivision, später 26. Schützendivision. (siehe Erläuterung unten)

      - 1914 und Anfang 1915 gehörte die 26. Landwehr-Infanterietruppendivision zum IX. Korps, 4. Armee
      - März - Juni 1915 beim III. Korps, 3. Armee
      - zurück beim IX. Korps, 4. Armee

      - Ende Oktober 1915 im Raum Lemberg
      - 1916 beim Korps Fath (4. Armee), dieses später als XXII. Korps (Österreich-Ungarn) bei Gruppe Bernhardi
      - Ende Jan. - Anfang März 1918 Transport an die Südwest-Front
      - März 1918 beim VI. Korps, 11. Armee
      - Okt. 1918 gehörte die 26. Schützendivision zur Armee-Reserve, das k.k. Feldartillerieregiment Nr. 26 aber zur 201. Landsturm-Brigade, XVI. Korps, Isonzo-Armee
      (Quelle: The Nafziger Collection of Orders of Battle)

      8. k.A.

      9. k.A.


      Das Landsturmbezirkskommando Nr. 11 und die 26. Landwehr-Infanterietruppendivision (der k.k. Landwehr)

      Österreich, ohne Ungarn, war in 39 Landsturmbezirke unterteilt. Das Landsturmbezirkskommando Nr. 11 war in Jičín. Das übergeordnete Landwehrterritorial-kommando war in Leitmeritz (Böhmen; umfasst die Landwehrergänzungsbezirke Leitmeritz, Komotau, Jungbunzlau, Königgrätz, Jičín, Turnau, Časlau, Hohenmauth). (Quelle: Seidels kleines Armeeschema Nr. 76, August 1914)

      Zum Militärkommando Leitmeritz gehörte die 26. Landwehr-Infanterietruppendivision mit
      51. und 52. Landwehrinfanteriebrigade, mit u.a. k.k. Landwehr-Infanterie-Regiment "Jičín" Nr. 11, und
      k.k. Landwehr-Feldkanonendivision Nr. 26
      k.k. Landwehr-Feldhaubitzdivision Nr. 26

      Ab August 1914 waren die k.k. Feldkanonendivision Nr. 26 und k.k. Feldhaubitzdivison Nr. 26 in der k.k. 26. Feldartilleriebrigade zusammengefasst. Hinzu kam das k.u.k. Feldkanonenregiment Nr. 26.

      k.k. 26. Feldartilleriebrigade - Stand August 1914:
      - k.u.k. Feldkanonenregiment Nr. 26
      - k.k. Landwehr-Feldkanonendivision Nr. 26
      - k.k. Landwehr-Feldhaubitzdivision Nr. 26

      1916 wurden die k.k. Feldkanonen- und Feldhaubitzdivisionen durch Verstärkung in Feldkanonen- und Feldhaubitzregimenter umgewandelt. Die Feldartillerie-brigaden erhielten ein schweres Feldartillerieregiment mit zwei 10,4 cm Kanonenbatterien (je zwei Kanonen) und vier 15 cm Haubitzbatterien (je vier Haubitzen). K.u.k. Feldkanonenregiment Nr. 26 und k.k. Feldkanonendivision Nr. 26 bildeten das k.k. Feldkanonenregiment Nr. 26.

      k.k. 26. Feldartilleriebrigade - Stand Frühjahr 1916:
      - k.k. (Landwehr-)Feldkanonenregiment Nr. 26
      - k.k. (Landwehr-)Feldhaubitzregiment Nr. 26
      - k.k. Schweres (Landwehr-)Feldartillerieregiment Nr. 26

      1917 wurde die 26. Landwehr-Infanterietruppendivision in 26. Schützendivision umbenannt.

      Im Frühjahr 1918 wurde die Feldartillerie neu organisiert, die Feldkanonen- und Feldhaubitzregimenter wurden zu Feldartillerieregimentern, gemischt mit zwei Feldkanonen- und drei Feldhaubitzbatterien (je sechs Geschütze), einige zusätzlich eine Flakbatterie und/oder eine Minenwerferbatterie.

      k.k. 26. Feldartilleriebrigade - Stand Frühjahr 1918:
      - k.k. Feldartillerieregiment Nr. 26
      - k.k. Feldartillerieregiment Nr. 126
      - k.k. Schweres Feldartillerieregiment Nr. 26

      Das sind meine Gedanken zu dem Thema.

      Grüße
      Basil
      Zuletzt ge?ndert von Basil; 08.11.2019, 08:38. Grund: Korrekturen in blau
      Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
      Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
      Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
      Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


      Kommentar

      • Ilja_CH
        Erfahrener Benutzer
        • 05.11.2016
        • 746

        #4
        Hallo und danke euch beiden.

        Basil, vielen vielen Dank für all diese zusammengetragenen Informationen! Das lässt gar keine Wünsche mehr offen!! Auch wenn ich nicht genau weiss, wann Bruno Gottstein in besagter Truppe war, kann ich so zumindest sehen, wo er überall gewesen sein könnte.

        Danke!

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        • fajo
          Erfahrener Benutzer
          • 08.10.2018
          • 2328

          #5
          Oh, danke! Glaub nun hab ich durch euch noch ein kleines Fädchen gefunden.
          Suche nach ein wenig Infos über:
          K. u. K. IR Nr. 73 14. Kopm.

          Bin ich mit diesem Link an der richtigen Stelle?
          Zuletzt ge?ndert von fajo; 10.11.2019, 12:05.
          Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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          • Fussel
            Benutzer
            • 01.07.2017
            • 11

            #6
            Bitte um Infos zur Zuordnung der Truppe im .WK

            Hallo,

            ich habe von 2 meiner Ur(Ur)großvätern jeweils ein Foto aus dem 1. Weltkrieg. Beide Fotos wurden per Post an die Angehörigen daheim versendet. Allerdings sind keinerlei Briefe oder Umschläge von damals aufgehoben worden :-(


            Der August Franz Kottek (mein UrUrgroßvater) geboren 1883 lebte vor und nach seiner Zeit im Ersten Weltkrieg in Berlin, er stammt aber ursprünglich aus Jedwabno in Polen.

            Da die Geburten seiner Kinder in einem recht kurzen Abstand stattfanden, ist eventuell zu vermuten, dass sich August Kottek in Kriegsgefangenschaft befunden haben könnte, da eine beachtlich große Pause der Geburten zweier seiner Kinder ist Die ersten 5 Kinder bis 1914 - Pause bis 1929, und daran nochmals 3 weitere Kinder.



            Der Paul Albin Fochtmann *1897 stammt aus Zschopau im Erzgebirge. Zu ihm kann ich derzeit auch keine weiteren Angaben machen.



            Wer kann mir helfen die beiden zuzuordnen ?

            Danke für Eure Mithilfe im Voraus.
            Liebe Grüße
            Fussel

            Kommentar

            • Fussel
              Benutzer
              • 01.07.2017
              • 11

              #7
              [ATTACH]115367[/ATTACH]

              [ATTACH]115368[/ATTACH]

              Kommentar

              • Basil
                Erfahrener Benutzer
                • 16.06.2015
                • 2414

                #8
                Hallo Fussel,

                in diesem Thema geht es um die Feldartillerie der k.k. Landwehr! Deine Frage hätte ein eigenes Thema verdient.

                Auf dem Foto des Paul Albin Fochtmann sehe ich einen Pionier mit einfachem Mannschaftsdienstgrad. Er trägt die Bluse M1915 (verdeckte Knopfleiste), schwarze Schulterklappen (für die Pioniere) und einen Spaten mit langem Stiel.

                Laut den Verlustlisten wurde 1916 ein Paul Fochtmann aus Drebach, Marienberg leicht verwundet. Er diente im Pionier-Regiment Nr. 36. Dieses Regiment gehörte zu den Gastruppen.



                Zum Foto von August Franz Kottek kann ich nur sagen, dass er anscheinend den vereinfachten Feldrock trägt und damit ein deutscher Soldat ist. Es sind keine Rangabzeichen erkennbar. Aufgrund des Alters vermutlich ein Landwehrmann.

                Grüße
                Basil
                Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
                Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
                Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
                Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


                Kommentar

                • Fussel
                  Benutzer
                  • 01.07.2017
                  • 11

                  #9
                  Vielen lieben Dank für die Info

                  Kommentar

                  • Ilja_CH
                    Erfahrener Benutzer
                    • 05.11.2016
                    • 746

                    #10
                    Zitat von Basil Beitrag anzeigen
                    Mahlzeit!

                    [...]
                    - 1914 und Anfang 1915 gehörte die 26. Landwehr-Infanterietruppendivision zum IX. Korps, 4. Armee
                    - März - Juni 1915 beim III. Korps, 3. Armee
                    - zurück beim IX. Korps, 4. Armee

                    - Ende Oktober 1915 im Raum Lemberg
                    - 1916 beim Korps Fath (4. Armee), dieses später als XXII. Korps (Österreich-Ungarn) bei Gruppe Bernhardi
                    - Ende Jan. - Anfang März 1918 Transport an die Südwest-Front
                    - März 1918 beim VI. Korps, 11. Armee
                    - Okt. 1918 gehörte die 26. Schützendivision zur Armee-Reserve, das k.k. Feldartillerieregiment Nr. 26 aber zur 201. Landsturm-Brigade, XVI. Korps, Isonzo-Armee
                    (Quelle: The Nafziger Collection of Orders of Battle)

                    [...]

                    Das sind meine Gedanken zu dem Thema.

                    Grüße
                    Basil

                    Hallo Basil und andere

                    Ich hole diesen Beitrag aus der Versenkung. In der Zwischenzeit konnte ich herausfinden, wann mein Ur-Grossvater Militärdienst für Österreich gemacht hat.

                    Vom 15. Oktober 1916 an war er zum Heeresdienst.
                    Ab 27.11.1918 war er aus dem Heeresdienst zurück.

                    Dabei weiss ich nicht, ob er im Oktober 1916 direkt in den Krieg zog, oder zuerst irgendwo eine Ausbildung erhielt und erst danach in die Schlacht zog.

                    Anfang Oktober 1916 wurde aus Korps Fath (4. Armee) die XXII. Korps (Österreich-Ungarn) bei Gruppe Bernhardt. Mein Ur-Grossvater kann daher frühstens bei der Gruppe Bernhardt dabei gewesen sein.



                    Daher mögliche Teilnahme an folgenden Kampfhandlungen:
                    - Oktober 1916 nördlich von Kowel Abwehr russischer Angriffe
                    - Verbleib in der Region bis Waffenstillstand Sowjets? Immer etwas vor und zurück?
                    - Ende Januar bis Anfang März 1918 Transport an die Südwest-Front
                    - März 1918 beim VI. Korps 11. Armee: Zweite Schlacht am Piave 15. bis 22. Juni? Hier scheinen sich die Italiener erfolgreich gegen Angriffe gewehrt zu haben. Anfang November Waffenstillstand von Villa Giusti. Im Oktober soll er zwar zur XVI. Korps Isonzo-Armee gehört haben. Aber wann genau erfolgte der Wechsel von VI. Korps (März 18) zur Isonzo-Armee (Oktober 18)? Hat mein Ur-Grossvater diesen Wechsel überhaupt noch mitgemacht, oder kann es sein, dass er beim VI. Korps 11. Armee blieb und nach dem Waffenstillstand mit Italien (Anfang Nov.) entlassen wurde und deshalb ab 27.11.18 wieder in Breslau war?
                    - In Frage käme noch die Schlacht von Vittorio Veneto („Dritte Piaveschlacht“) vom 24. Okt. 1918 bis 3. bzw. 4. Nov. 1918. Resultat dasselbe: Waffenstilstand von Viall Giusti (Niederlage Österreich-Ungarn).

                    Wie schnell durfte man nach dem Einsatz nach Hause? Gab es eine Art Zwischenzeit, wo man sich erholen konnte und wie wurde dies geregelt? Konnte auch nur ein Mann nach Hause und nicht die ganze Truppe oder war das immer als Ganzes?


                    Also konnte er vermutlich den ersten Einsatz "gut" beenden (Russen zurückgehalten), jedoch in Italien gescheitert.



                    War es auch möglich, dass er während diesem Heeresdienst nach Hause durfte für "Urlaub"? Oder gab es nur "Urlaub" etwas weiter weg der Front mit Kameraden?

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