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Umfrageergebnis anzeigen: Bis zu welchem Jahrhundert konntet ihr einen Beruf nachweisen?
1901-2000 1 1,09%
1801-1900 6 6,52%
1701-1800 16 17,39%
1601-1700 21 22,83%
1501-1600 27 29,35%
1401-1500 9 9,78%
1301-1400 8 8,70%
1201-1300 2 2,17%
1101-1200 2 2,17%
1001-1100 0 0%
vor 1000 0 0%
Teilnehmer: 92. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1  
Alt 02.12.2017, 13:36
Benutzerbild von Friedrich
Friedrich Friedrich ist offline männlich
Moderator
 
Registriert seit: 02.12.2007
Beiträge: 11.307
Standard Bis zu welchem Jahrhundert konntet ihr einen Beruf nachweisen?

Werte Umgefragten und Umgefragtinnen,

alt ersetzt durch neu.

Friedrich

Originaltext des ursprünglichen Ideengebers für die Umfrage:
mich würde interessieren, bis zu welchem Jahr ihr nachweisen konntet welchen Beruf einer eurer Vorfahren pflegte. z.B. Hans Müller *1790 in Berlin, er war Schuhmacher.
Ich weiß nicht ob es so etwas schon gab.
__________________

"Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."

(Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)
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  #2  
Alt 15.12.2017, 21:52
Benutzerbild von Friedrich
Friedrich Friedrich ist offline männlich
Moderator
Themenstarter
 
Registriert seit: 02.12.2007
Beiträge: 11.307
Standard

Moin zusammen,

ich habe mal die Berufe, die mir anhand der Sekundärquellen entgegen kamen, rausgenommen, und mich auf die beschränkt, die ich anhand der Originale nachweisen kann. Dabei bin ich auf einen Simon Rube gestoßen (einen Beleg hat mir erst vor ein paar Tagen ein lieber Kollege aus diesem Forum zukommen lassen), der starb 1591 als Müller in Sondershausen.

Friedrich
__________________

"Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."

(Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)
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  #3  
Alt 18.01.2018, 13:36
Benutzerbild von TheCaedmon
TheCaedmon TheCaedmon ist offline männlich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2016
Ort: Brandenburg an der Havel
Beiträge: 677
Standard

Mein 13x Urgroßvater Michael von der Strassen war von 1520 bis zu seinem Tod 1533 Burghauptmann, Amtsverweser und später Hofrat in Borna. Sein Beruf war der des Juristen.

Sein Freund aus Wittenberger Zeiten, Martin Luther übernachtete bei ihm vom 4. auf den 5. März 1522 und verfasste am 5. März einen berühmten Brief an Herzog Friedrich den Weisen.
http://www.lutherfest-borna.de/index...uther-in-borna
__________________
Viele Grüße
Uwe
www.ahnenforschung-haase.de

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  #4  
Alt 18.01.2018, 18:10
HerrMausF HerrMausF ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2017
Beiträge: 733
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Naja wenn man das als Beruf verstehen kann
Heinrich von Nortmann auf Rossowitz
1308-1366

So richtig Berufe hatten die Herrschaften ja nicht ;-)

Beruf: "Herr auf"

Allerdings habe ich das auch nicht selbst herausgefunden, das haben schon andere vorher getan.
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  #5  
Alt 05.02.2018, 13:14
SteffenHaeuser SteffenHaeuser ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.02.2015
Beiträge: 939
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Ältester Eintrag - Konrad Kachelofen, * ca. 1450, Buchdrucker. Aber hier weiss ich den Beruf auch nur, weil er (ein bekannter) Buchdrucker war. Wäre er Bauer gewesen, wäre das sicher nicht mehr bekannt...
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  #6  
Alt 04.06.2018, 22:45
DoroJapan DoroJapan ist offline weiblich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 10.11.2015
Beiträge: 2.510
Standard

Die Eltern meiner Ururgroßeltern [mein Vater > meine Oma > meine Urgroßeltern (Cousines) > jeweilige Ururgroßmutter]
  • ein Mühlenwartführer (1834-1898) und
  • ein anderer war Gastwirt (1830-1877) [war auch der Besitzer des Gasthofs]
lebten zur gleichen Zeit im gleichen Ort.
__________________
Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192
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  #7  
Alt 10.06.2018, 19:43
Benutzerbild von Bergkellner
Bergkellner Bergkellner ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 15.09.2017
Ort: (Nieder)Sachsen
Beiträge: 2.351
Standard

Claudia:
Mein bisher ältester beruflicher Nachweis ist Christoph Borgiß(1563-1632)
In seinem Sterbeeintrag steht Schmied auf der böhmischen Seite.

Andreas
Bei mir ist es Johann Jacob Wigandt(um 1661 - vor 1716), er war Zeugmacher in Bad Frankenhausen.
__________________
Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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  #8  
Alt 10.06.2018, 22:23
Wynne
Gast
 
Beiträge: n/a
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Mein bisher ältester nachgewiesener Ahne mit Beruf war auch ein "Herr zu".. Andreas von Langen, lebte auf der Schwakenburg im Emsland.
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  #9  
Alt 11.06.2018, 14:53
Benutzerbild von HaGer
HaGer HaGer ist offline männlich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 16.11.2009
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 180
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Mein ältester nachgewiesener Urahn ist Barthel, gestorben am 29.12.1600 Er war von Beruf Tuchmacher, wie die meisten Handwerker jener Zeit führte er daneben eine Bauernwirtschaft.
Viele Grüße aus Frankfurt
Herbert
__________________
Meine Eltern und Vorfahren stammen aus Zwittau/Sudetenland.
FN: Gerlich, Ille, Makowsky, Lichtneckert, Tempes aus Zwittau
FN: Tiszauer, Tissauer aus Hammer, Lockenhaus, Ungarn
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  #10  
Alt 11.06.2018, 16:51
Ahrweiler Ahrweiler ist offline männlich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 12.12.2009
Ort: Villach/Kärnten
Beiträge: 1.063
Standard

Hallo zusammen
Einer meiner Ahnen war Fuhrmann um 1720.Leider ist er bei einer Fahrt ertrunken als er die Wupper überqueren musste
LG
Franz Josef
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