Drei Brackenköpfe - Unbekanntes prominentes Wappen in Erfurt?

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  • Alter Mansfelder
    Super-Moderator
    • 21.12.2013
    • 4674

    Drei Brackenköpfe - Unbekanntes prominentes Wappen in Erfurt?

    Liebe Wappen-Experten,

    ich habe hier einen (für mich) sehr schwierigen Fall. Literatur und Netz sind dazu voller Fehlannahmen und -deutungen. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen?

    Mich beschäftigt die Herkunft der Ehefrau des 1406 verstorbenen Yttel Hildebrandt, dessen Grabplatte sich auf dem Erfurter Allerheiligenkirchhof befindet. Der Stein trägt ein Allianzwappen (geviert), in dessen Feldern (vom Betrachter aus) oben links und unten rechts drei Brackenköpfe zu sehen gewesen sein sollen. Dies ist nun ausnahmsweise nicht (!) das Wappen des Ehemannes, da die (eindeutig) Hildebrandtschen Balken (Siegel des Sohnes von 1439 vor dem Erwerb von Willroda bekannt) in den beiden übrigen Feldern zu sehen sind. Diese Fehlanordnung hat leider dazu geführt, dass zwei weitere vorhandene Wappen mit den drei Brackenköpfen (Ehefrauenwappen des 1394 verstorbenen Johann von Salfeld/Salveld und Ehefrauenwappen des 1405 verstorbenen Dietrich Hartung vom Paradies) in der Literatur (hier, Seite 77 f. unter den Nrn. 136-138) und im Netz (sorry @RobertK) ohne nähere Prüfung fälschlich als Hildebrandt-Wappen identifiziert werden. Clemens-Milwitz (zugänglich über familysearch) hat, soweit ich sehe, nichts dazu. Die umfangreiche Literatur über die Willröder ist mir bekannt.

    Meine Frage: Kennt jemand das Wappen mit den drei Brackenköpfen? Danke für jeden Tipp!

    Es grüßt der Alte Mansfelder
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  • gki
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2012
    • 4834

    #2
    Hallo Alter Mansfelder,



    hat ein passendes Wappen. Die Frage ist: seit wann. Und: Ist das nicht zu weit weg...
    Gruß
    gki

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    • Alter Mansfelder
      Super-Moderator
      • 21.12.2013
      • 4674

      #3
      Hallo gki,

      danke für den Hinweis. Das Borries-Wappen hatte ich schon gesehen. Beim hiesigen Wappen sollen es angeblich weiße Brackenköpfe mit gelben Kämmen in Grün sein (Quelle mir unbekannt bzw. nicht angegeben). Ich weiß nicht, ob die Kämme auf den Köpfen wirklich einen signifikanten Unterschied darstellen und ob solche Brackenköpfe evtl. anders/spezieller heißen, so dass ich vielleicht deshalb nichts finde.

      Deine Fragen zum Borries-Wappen sind berechtigt; die Entfernung muss kein Gegenargument sein, zumal wir uns in Erfurt vermutlich im Kreise der spätmittelalterlichen Fernhändler bewegen.

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      Kommentar

      • gki
        Erfahrener Benutzer
        • 18.01.2012
        • 4834

        #4
        Hallo Alter Mansfelder,

        sollten Brackenköpfe Kämme haben? Ich denke eher nicht. Vielleicht doch eher ein Hahnen- oder Greifen-Kopf?

        "in grün" würde das Borries-Wappen wie abgebildet wohl ausschließen.
        Gruß
        gki

        Kommentar

        • Alter Mansfelder
          Super-Moderator
          • 21.12.2013
          • 4674

          #5
          Hallo gki

          Für die Farben habe ich keine richtige Quelle. Die Kämme (?) auf den Brackenköpfen sind dagegen auf dem oben verlinkten Stein über der Tür der Michaeliskirche deutlich zu sehen. Bitte vergrößere Dir das Bild.

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          • gki
            Erfahrener Benutzer
            • 18.01.2012
            • 4834

            #6
            Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
            Für die Farben habe ich keine richtige Quelle.

            Die Kämme (?) auf den Brackenköpfen sind dagegen auf dem oben verlinkten Stein über der Tür der Michaeliskirche deutlich zu sehen. Bitte vergrößere Dir das Bild.
            Ja, da sind eigenartige Strukturen, die man als Kämme deuten kann. Jedenfalls sind es eindeutig Brackenköpfe.

            Vielleicht soll es ein Seehund sein:

            Gruß
            gki

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            • Robert K
              Erfahrener Benutzer
              • 29.04.2019
              • 282

              #7
              Hallo Alter Mansfelder,

              in meinem Beitrag im Nachbarforum schrieb ich:
              "...beim [für den Betrachter] rechten Wappen auf dem Kreuzigungsrelief sollte es sich um das Wappen der Erfurter Patrizierfamilie Hildebrand handeln:
              "Drei brennende Brackenköpfe (2, 1). Helmzier ein brennender Brackenkopf."
              "
              Diese Annahme basiert auf der Wappenbeschreibung im Erfurter Wappenbuch, Teil 1, S. 77 ff, die ich natürlich nicht selber gegengeprüft habe (und auch nicht hätte prüfen wollen und können).
              In diesem Buch werden drei Hildebrand-Wappen beschrieben:
              1. Hildebrand
              "Geteilt in Blau und Rot, oben zwei, unten eine silberne Öllampe. HZ: Ein rot bekleideter Arm, der eine brennende, silberne Öllampe hält."

              2. Hildebrand
              "Drei brennende Brackenköpfe. HZ: Ein brennender Brackenkopf."

              3. Hildebrand gen. von Willrode
              "Geviert; in 1 ud 4 zwei Schrägbalken (von Willrode); in 2 und 3 undefinierbare Buckel (2, 1).

              Du schreibst:
              "Literatur und Netz sind dazu voller Fehlannahmen und -deutungen."
              Ich halte den Autor Rolf-Torsten Heinrich für recht kompetent und sachkundig. Kannst Du bitte erklären, wie Du zu Deiner Annahme gelangt bist?

              Beste Grüße
              Robert

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              • Alter Mansfelder
                Super-Moderator
                • 21.12.2013
                • 4674

                #8
                Hallo gki,
                Zitat von gki Beitrag anzeigen
                Ja, da sind eigenartige Strukturen, die man als Kämme deuten kann. Jedenfalls sind es eindeutig Brackenköpfe.

                Vielleicht soll es ein Seehund sein:

                https://www.heraldik-wiki.de/wiki/Da...sea-dog_01.jpg
                tja, gute Frage. Die ehemaligen Herren von Rötteln führen einen Löwen als Helmfigur. Der hat auch so etwas Eigenartiges auf dem Kopf. Leider kenne ich den Fachterminus dafür nicht:



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                • Alter Mansfelder
                  Super-Moderator
                  • 21.12.2013
                  • 4674

                  #9
                  Hallo Robert,

                  ich wollte die Seiten 77 f. bei Rolf-Torsten Heinrich eigentlich nicht rezensieren, kann dazu aber gerne etwas ausführen:

                  Zu Hildebrand (1): Nach noch anderen Quellen hieß die Ehefrau des Jacob von der Sachsen Brigitta Hildebrandt und war eine Tochter der Catharina Ziegler und des N.N. Hildebrandt. Vorname und Zusammenhang müssten außerhalb von Clemens-Milwitz noch verifiziert werden. Darum habe ich mich nicht bemüht, weil dies nicht meine Linie ist. Sie war aber jedenfalls keine Tochter des Claus Hildebrandt (von Willrode), denn dieser starb 1477 kinderlos und ohne eine Witwe zu hinterlassen, während Domina Catharina Hildebrandt geb. Ziegler noch 1493 das Haus zum roten Schilde verrechtet und 1504 gestorben sein soll. Fundstellen aus den Originalen liegen mir vor. Von daher ist ein solches Hildebrandt-Wappen gerade an dieser Stelle der von der Sachsen-Tafelmalerei durchaus plausibel, da es sich offenbar um eine ganz andere Familie Hildebrandt handelt.

                  Zu Hildebrand gen. von Willrode: Ytel Hildebrandt (+ 1406) hat das Gut Willrode nicht erworben und mehrfach (genauer: zweimal) aufgebaut. Dies ist eine Verwechslung mit dem Sohn Claus Hildebrandt (+ 1477!), bis 1455 Schultheiß in Erfurt, dann kursächsischer Geleitsmann. Wann genau Claus Hildebrandt das persönliche lebenslange Nutzungsrecht an der ehemaligen Wüstung Willroda erworben hat, ist nicht bekannt. Er siegelt jedenfalls schon 1439 die oben verlinkte Urkunde mit dem Balkenwappen, das auch Freidank Hildebrandt (nicht sein Sohn), der sich später von Wildenrode nannte und der der eigentliche Stammvater der Willröder ist, benutzt hat. Für ein gebessertes Wappen auf dem hier in Rede stehenden Grabstein, wie Heinrich schreibt, gibt es m. E. keine Anhaltspunkte. Eine spätere Weiternutzung ist nicht belegt. Der Gestaltung nach handelt es sich (wie auch andernorts üblich) m. E. um ein Allianzwappen, das die Elterngeneration des Claus Hildebrandt, der als Letzter seines Hildebrandt-Zweiges gestorben ist, abbildet.

                  In Kenntnis dessen haben offenbar die Werke, die Frau Schalldach in dem oben ebenfalls verlinkten Beitrag zitiert, die Hildebrandt-Annahme aus den Feldern 1 und 4 des Allianzwappens auf das Brackenkopf-Wappen an den beiden anderen Stellen bzgl. der Ehefrauen von Dietrich Hartung + 1405 und Johann von Salveld + 1394 rückprojiziert (Wappen Hildebrand (2) bei Heinrich). Diese Damen sind m. W. an keiner Stelle mit dem Geburtsnamen Hildebrandt bezeugt. Auch Heinrich geht ohne nähere Prüfung davon aus, dass die Brackenköpfe das Hildebrandtsche Stammwappen seien, ohne dass es dafür nähere Anhaltspunkte gäbe, außer dem bereits erwähnten Umstand, dass hier die "drei Buckel", die früher deutlich als Brackenköpfe zu erkennen gewesen sein sollen (so die Willröder-Literatur, ein gutes altes Foto kenne ich nicht), in den Feldern 1 und 4 (statt 2 und 3) des Hildebrandt-Epitaphs erscheinen.

                  Genügt Dir das fürs Erste als Erklärung? Ich bessere gerne nach oder (noch besser) lasse mich gerne eines Besseren belehren - darum habe ich ja hier die Frage an euch Experten gestellt

                  Es grüßt der Alte Mansfelder
                  Zuletzt geändert von Alter Mansfelder; 03.02.2022, 23:51.
                  Gesucht:
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                  Kommentar

                  • Robert K
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.04.2019
                    • 282

                    #10
                    Hallo Alter Mansfelder,

                    das ist ein interessantes Thema und Du bist da tiefer eingestiegen (aufgrund von Ahnenforschung?).
                    Ich bin gespannt, was Du noch alles zusammentragen wirst!

                    Beste Grüße
                    Robert

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                    • Alter Mansfelder
                      Super-Moderator
                      • 21.12.2013
                      • 4674

                      #11
                      Guten Morgen Robert,
                      Zitat von Robert K Beitrag anzeigen
                      das ist ein interessantes Thema und Du bist da tiefer eingestiegen (aufgrund von Ahnenforschung?).
                      ja, ich bin selbst ein sog. Willröder, also Nachkomme des Freidank von Wildenrode, allgemein dazu hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Forsthaus_Willroda (allerdings bzgl. der genealogischen Angaben nicht auf aktuellem Stand) und hier: http://www.archive-in-thueringen.de/...0293/vorwort/1 (einiges davon frei auf familysearch einsehbar).

                      Die bisweilen recht widersprüchlichen genealogischen Angaben haben mich trotz (oder besser: gerade wegen) umfangreich vorhandener Literatur vor gut sechs Jahren zu eigenen Nachforschungen in den Originalen veranlasst. Meine Linie geht über Elisabeth Schmidt (*Erfurt 1566 + 1632, oo II. um 1598 Volckmar Ziegenhorn *nach 1551 + 1602, Stadtrichter in Weißenfels) => Jacob Schmidt (*um 1516 + 1592, Ratsmeister und Biereige im Haus zum halben Mond, Erfurtischer Amtmann zu Vippach) => Apollonia von Wildenrode (*um/nach 1485 + 1536, oo I. um/vor 1505 Georg Tusenbach, Obervierherr, 1511 hingerichtet, oo II. 1515/16 Hans Schmidt + 1536/37, Ratsherr und Senkler im Haus zum Rochen am Falloch) schließlich zu => Freidank von Wildenrode, eigentlich Hildebrandt (*wohl um 1450 + 1511, Kurfürstl. Sächsischer Geleitsmann und Bürger im Haus zum Güldenen Schwanring, Besitzer des Guts Willroda und Begründer der ehemaligen Willröder Stiftung).

                      Zu der Dame mit dem Brackenkopf-Wappen gelangt man (nur) über Freidanks Ehefrau Catharina Schwab (*um/nach 1460, oo 1485/86, + nach 1492), die eine Tochter des Hans Schwab (+ 1483?) und über diesen eine Enkelin der Eyla Schwab geb. Wunne gewesen ist (*nach 1406 + nach 1462, Schwester des Ern Hermann Wunne zur Hohen Lilie, *nach 1406 + 1483/85, und Halbschwester des Claus Hildebrandt, *vor 1406 + 1477), welche wiederum eine Tochter der Brackenkopf-Dame Catharina N.N. + 1421 war (diese oo I. Yttel Hildebrandt + 1406, oo II. nach 1406 verehelichte Wunne).

                      Hast Du (oder ein anderer aus dem Kreis der Wappenkundigen) noch weitere Hinweise zu Wappen mit drei Brackenköpfen oder eine Erklärung oder einen Terminus dafür, was auf den Brackenköpfen zu sehen ist?:

                      Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
                      ... Die Kämme (?) auf den Brackenköpfen sind ... auf dem oben verlinkten Stein über der Tür der Michaeliskirche deutlich zu sehen. ... Die ehemaligen Herren von Rötteln führen einen Löwen als Helmfigur. Der hat auch so etwas Eigenartiges auf dem Kopf. Leider kenne ich den Fachterminus dafür nicht:
                      https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B...elsgeschlecht)
                      Es grüßt der Alte Mansfelder
                      Zuletzt geändert von Alter Mansfelder; 04.02.2022, 11:30.
                      Gesucht:
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                      • Hracholusky
                        Moderator
                        • 17.03.2016
                        • 904

                        #12
                        Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
                        Hallo gki,

                        tja, gute Frage. Die ehemaligen Herren von Rötteln führen einen Löwen als Helmfigur. Der hat auch so etwas Eigenartiges auf dem Kopf. Leider kenne ich den Fachterminus dafür nicht:



                        Es grüßt der Alte Mansfelder

                        Hallo Alter Mansfelder,


                        der Terminus Kamm ist schon richtig. Siehe dazu auch hier bei den Büffelhörnern, welche mit einem Kamm versehen sind.
                        Mit besten Grüssen
                        Gerd

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                        • gki
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.01.2012
                          • 4834

                          #13
                          Hallo Gerd!

                          Zitat von Hracholusky Beitrag anzeigen
                          der Terminus Kamm ist schon richtig. Siehe dazu auch hier bei den Büffelhörnern, welche mit einem Kamm versehen sind.
                          https://www.heraldik-wiki.de/wiki/B%...felh%C3%B6rner
                          Demnach wäre "brennend" bzgl. der Wappendarstellung an der Kirche falsch?
                          Gruß
                          gki

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                          • Alter Mansfelder
                            Super-Moderator
                            • 21.12.2013
                            • 4674

                            #14
                            Hallo Gerd, hallo gki,

                            danke für die Rückmeldungen. Ich muss mal schauen, wo Schuchardt die Identifikation der "drei Buckel" als Brackenköpfe überhaupt gefunden hat. Leider hat er sich zum Kriegsende einige Willröder-Archivalien ausgeliehen und nicht wieder zurückgegeben ... (siehe Link zum Stadtarchiv Erfurt oben).

                            Es grüßt der Alte Mansfelder
                            Gesucht:
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                            Kommentar

                            • Daniel84
                              Erfahrener Benutzer
                              • 04.02.2022
                              • 155

                              #15
                              Kontakt

                              Hallo Alter Mansfelder. Dein Name klingt als könntest du mir vielleicht helfen. Schreib mich bitte mal kurz an. Vielen Dank im Voraus. Daniel

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