Anfragen 2004/2005/2006

[Bremer]

Hammich, Elisabeth und Joseph Winkler aus Ellguth

KB Woitz 1835 +1829-1868

1835 Nr. 21 Hammich, Elisabeth gestorben, die mit ihrem Schwiegersohn Joseph Winkler aus Ellguth zugezogen ist.

[Torsten]

Suche immer noch alles über unsere Familie. Habe hier schon einige gute Auskünfte bekommen. Aber wer noch etwas weiß, oder an Dukomenten besitzt, möchte sich doch bitte melden! Danke.

Hallo, ich suche auch nähere Angaben zu dieser Familie. Ich suche eine Anna von Krenski geb. 1547 in Rietschütz, das liegt 15 km von Glogau. Sie war mit Bartholomäus von Schlichting verheiratet. Mehr weiß ich leider nicht. Weiß Jemand etwas Näheres? Danke für alle Infos.

[Harhir]

Suche Informationen zu Familie Laschke in Frankenstein/Schlesien

Vater: Johann Laschke, Geb: unbekannt, Beruf: Arbeiter/Ofensetzer?
Mutter: Anna Koch, Geb: unbekannt, Tochter von Arbeiter Josef Koch.

Kinder:
1. Emilie Anna Koch
uneheliches Kind von Anna Koch
geb. 12.01.1902

Weitere Kinder von Johann und Anna Laschke

2. Richard Josef
geb. 10.06.1903

3. Anna Maria
geb. 14.08.1905

4. Hermann Alfred
geb. 4.12.1906

5. Wilhelm Alfred
geb. 14.09.1908

6. Alfons Johann
geb. 07.04.1910

7. Josef Max
geb. 29.07.1912

9. Georg Maria
geb. 18.12.1913

10. Hedwig Maria
geb. 30.04.1917

11. Martha Hildegard
geb. 19.08.1918

12. Herbert Alfred
geb. 11.05.1920

Hat jemand Informationen zu dieser Familie? Vorfahren, Nachfahren?
Bin selber Nachfahre des ersten unehelichen Kindes.

Vielen Dank im Voraus
Stefan

Hallo,
von Frankenstein befinden sich die Standesamtsregister, soweit sie jünger als 100 Jahre sind, im Standesamt Frankenstein = Urzad Stanu Cywilnego, Rynek 56, PL-57-200 Zabkowice Slaskie, die älteren (ab 01.10.1874) im Staatsarchiv Breslau.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhard Pfeiffer

[Björn Kraft]

Hallo ich suche Familie Scholz aus Kalkau Oberschlesien.
Mein Großvater Karl Scholz geb. 11.03.1915 in Kalkau.
Hat jemand schon in Kalkau geforscht?
Gibt es den Ort überhaupt noch?

Gruß
Björn Kraft

Hallo,
Kalkau, Kreis Neiße, RegBez Oppeln, hatte ein eigenes Kirchspiel und ein eigenes Standesamt. Das Staatsarchiv Leipzig hat verfilmte Kirchenbücher: ~ 1630-1660, 1687-1797, oo 1634-1659, 1688-1897, # 1634-1660, 1687-1803.
Weitere Kirchenbücher sind vor Ort erhalten: ~, oo und # 1850 bis heute.
Die Standesamtregister von Kalkau = Kalków werden, soweit sie jünger als 100 jahre sind, im Standesamt Ottmachau = Urzad Stanu Cywilnego, ul. Zamkowa 1, PL-48-385 Otmuchów, wie folgt verwahrt: * bis 1924, 1926-1928, 1930-1939, 1942-1943, oo bis 1929, 1931-1937, 1942-1943, + bis 1928, 1930-1939, 1942-1943. Im Staatsarchiv Oppeln sind die älteren Standesamtsregister (ab 01.10.1874) und kath. Kirchenbücher (~, oo und # 1836-1844, 1846-1874).
Mit freundlichen Grüßen
Friedhard Pfeiffer

Vielen Dank für die schnelle Hilfe.

Gruß
Björn Kraft

Auch ich suche Daten zu Familie Scholz, welche auch aus Schlesien kommt, allerdings auch Bad Reinerz, Mein Vater ist Horst Scholz, mein Großvater hieß Conrad Scholz und hatte zuletzt im Raum Neuwied/Rhein gelebt.
Meinen Stiefbruder Mario Scholz, gestorben im Alter von 37 Jahren in Krefeld ca. 1997/1998) hatte ich nie kennenlernen dürfen.

Wer Informationen hat, bitte melden.

Hallo,
von Bad Reinerz = Duszniki Zdrój sind die ab 1625/1626 geführt gewesenen Kirchenbücher vor Ort wie folgt erhalten: ~ 1629 bis heute, oo 1766 bis heute, # 1815 bis heute. Die Standesamtsregister, soweit sie jünger als 100 Jahre sind, beim Standesamt Bad Reinerz = Urzad Stanu Cywilnego, Rynek 6, PL-57-340 Duszniki Zdrój, bis 1945 aufbewahrt. Die älteren Standesamtsregister werden (ab 01.10.1874) im Staatsarchiv Breslau aufbewahrt.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhard Pfeiffer

Hallo,
ich komme aus Kalkau. Vielleicht kann ich helfen!?
Gruß
eli

Hallo eli,

mich würde ja mal interessieren, ob es sich lohnt, im Rahmen einer Urlaubsreise den Ort und die Dörfer drumherum zu besuchen.
Hintergrund: die gesamte Ahnenreihe bis zum Urgroßvater Carl Weidner hat in Peterwitz gelebt und ist damit im Kalkau getauft, verheiratet und beerdigt worden.
Nachdem ich mich ein paar Jahre schon damit beschäftige, den Ahnen hinterherzuforschen, möchte ich nun mal die für mich ansonsten noch unbekannte Gegend persönlich erkunden.

Gruß
Mario Weidner

http://www.mario-weidner.de

Hallo,
es ist schwer zu sagen, ob es sich lohnt die Dörfer zu besuchen. Es kommt drauf an was Du da erwartest? Ich fahre dort gern. Hast du schon Bilder von den Dörfern gesehen? Es gibt 2 Internetseiten, wo du mehrere Bilder anschauen kannst. http://www.kalkow.pl/ und http://www.foto.otmuchow.info/index.html - beide auf polnisch. Bei Kalkow-online gehst du einfach auf Galerie fotografii auf der rechten Seite unter Menu Glowne. Dort gibt es die alten Fotos: Stara Fotografia und Grzegorz Chalek und die Bilder ganz unten sind neue die Bilder von 2005 und 2006. Auf der otmuchow.info Seite findest Du Bilder von Kalkau: Kalkow Kosciol und wieza und von Peterwitz: Piotrowice Nyskie.
Wenn Du noch etwas wissen willst, antworte ich gern! Ich fahre auch oft nach Kalkau!
Eli

[Lars Heidrich]

Beil, Föhlich, Paff, Heidrich, Richter, Ploch, Ciesla, Wieczorek

Ich suche Vorfahren und Nachkommen aus Schlesien zu folgenden
Familien:
1. Familien Beil und Föhlisch aus Sprottau;
2. Familie Paff aus Oels bei Breslau;
3. Familien Heidrich und Richter aus Bernstadt bei Breslau;
4. Familie Ploch aus Gleiwitz; und
5. Familien Ciesla und Wieczorek aus Ratibor.
Weitere Infos unter:

https://www.lars.heidrich.ch.vu

Nachrichten bitte an:
HEILAANA@aol.com

[Lars Heidrich]

Geschichtliches zu Schlesien

Geschichtliches zu Schlesien:

ehemalige preußische Provinz; 1945 größtenteils und polnische Verwaltung unterstellt (Wojewodschaften
Katowice, Opole, Wroclaw, z. T. Poznan und Zielona Gora); kleinerer Teil zum Südosten der DDR, heute
Sachsen (Deutschland)

300 - Abwanderung der wandalischen Silingen von slawischen Stämmen besiedelt;

1163 - Kaiser Friedrich I. Barbarossa errichtet die beiden schlesischen Herzogtümer Breslau und Ratibor;
später zerfiel Schlesien in zahlreiche Teilfürstentümer; deutsche Siedler bevorteilt;

1327 - böhmischer König Johann von Luxemburg Lehnsherr von Schlesien

1526 - an die Habsburger; die schlesischen Fürstentümer bewahrten stets ihre Eigenständigkeit;
sich ausbreitende Reformation wird durch Gegenreformation zurückgedrängt;

1742 - nach 1. Schlesischer Krieg fielen Nieder-Schlesien, ein großer Teil Ober-Schlesien und die Grafschaft
Glatz an Preußen, das seiner neuen Provinz Schlesien 1815 die von Kursachsen erworbene Oberlausitz
hinzufügte; der südliche Teil blieb habsburgisch und bildet bis 1918 als Herzogtum das Kronland
Österreichisch-Schlesien;

nach 1. WK - Regierungsbezirk Oppeln zur Provinz Ober-Schlesien erhoben; die Reg.-Bezirke Breslau und
Liegnitz zu Nieder-Schlesien zusammengeschlossen;

1919 - Troppauer und westlicher Teil des Teschener Gebietes an die Tschechoslowakei;

1938 - Reg.-bezirk Troppau zum Sudetenland, das Olsagebiet an Polen und 1939 zum Reg.-Bezirk Kattowitz;
die östliche Hälfte des teschenerGebies kam 1920 zu Polen, wurde 1922 mit dem vom Reich abgetretenen
Ost-Ober-Schlesien zur Wojewodschaft Schlesien vereinigt;

das neugegründete Polen ganz Ober-Schlesien gefordert, durch Versailler Vertrag Abstimmung für dieses Gebiet
festgeschrieben; Hultschiner Ländchen ohne Abstimmung zur Tschechoslowakei, die nördlichen Grenzgebiete
des Reg.-Bezirk Breslau an Polen abgetreten;

1921 - Abstimmung: Mehrheit für Verbleib im Dt. Reich; Deutschland fordert ganz Ober-Schlesien (Industriegebiet);
nach Völkerbundratsbeschluß erhält Polen den wertvolleren Teil Ober-Schlesiens;

1934 - Vereinigung der 1919 geschaffenen dt. Provinz Ober-Schlesien mit Nieder-Schlesien und nach Rück-
eroberung im 2. WK als Provinz wiederhergestellt;

1945 - nach 2. WK Vertreibung von etwa 2,5 Mill. Schlesier und Unterstellung Schlesiens unter polnischer
Verwaltung, bis auf das Gebiet westlich der Oder-Neiße-Linie, das zu Sachsen kam.


(Quelle: Bertelsmann Universal-Lexikon Ausgabe 1993, Bd. 16, Seite 11 f)

[Mikaelo]

Familie Wolski

Ich suche Daten oder Fakten zur Familie "Wolski".

Zeitraum: 18. - 19. Jahrhundert
Orts-/Gebietseingrenzung: Schlesien: Krakau, Tychy, Katowice und Umgebung

Ich bin für jede Antwort dankbar!

[Matthias Pohl]

Fam. Nikodem Pohl, Krzanowice, etwa 1870

Um zu allgemein formulierte Suchanfragen zu verhindern, bitten wir Sie die nachfolgenden Fragen zu beantworten, sofern diese Angaben Ihrem eigenen Text nicht entnehmbar sind. (Sollte es sich bei Ihrem Thema um keine Suchanfrage handeln, löschen Sie diese Vorgaben bitte.)
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Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: vor 1870
Genauere Orts-/Gebietseingrenzung: Krzanowice (Kranowitz)
Ich habe http://fernabfrage.ahnenforschung.net/ vor der Beitragserstellung genutzt: ja
Sonstige zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive, Datenbanken): Standesamt Gliwice/Polen
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Hat bereits jemand in dieser Region und ggf. in dieser Stammlinie geforscht, bin ich für jeglichen Hinweis sehr dankbar!

[ankasis]

BRATKE/ NIEDERGESÄß in Schlichtungsheim und Umgebung

Ich suche seit längerer Zeit alles, was ich über meinen Großvater Wilhelm Rudolf BRATKE (* 13.07.1897 in Wilkau, Krs. Glogau) und seine Frau Frieda Selma NIEDERGESÄß (* 03.11.1897 in Heyersdorf, Krs. Fraustadt) finden kann. Beide haben am 29.04.1922 in Heyersdorf geheiratet und später dann mit ihren 5 Kindern in Schlichtingsheim, Gartenstr. 155 gelebt. Leider sind auf dem Weg nach Deutschland (1944) alle familiengeschichtlichten Papiere verloren gegangen. Seither versuche ich alles herauszufinden, kann aber z.B. in der Datei der Mormonen nur bis max. 1867 nachforschen, spätere Bücher bekomme ich nicht.
Ich habe in vorherigen Kirchenbüchern ganz oft den Namen BRATKE für den Ort SChlichtingsheim und Umgebung gefunden, kann aber leider keinen Bezug zu meiner Familie herstellen, da der Namen meines Ur-Ur-Großvaters nicht bekannt ist.

Wer war in Schlichtingsheim und kann mir sagen, ob dort noch Kirchenbücher einsehbar sind? (Mehrere Nachfragen per Mail und Post wurden bisher leider noch nicht beantwortet.)
Wer sucht auch nach BRATKE oder NIEDERGESÄß und kann mir weiterhelfen? (Vielleicht kann auch ich helfen?)

Liebe Grüße!
ankasis

[Baltha]

Wo kann ich Geburtsurkunden bekommen aus dem Zeitraum 1919? Im Standesamt I ist nichts zu bekommen. Ebenso wenig in Regensburg. Wo kann man noch nachsehen? Kann leider kein Polnisch da fällt der weg über Polen wohl flach, denn auf deutsche nachfragen reagieren sie nicht. Mein Opa war kath.

Wieso polnisch?

.........."Nossen ist eine Kleinstadt im sächsischen Landkreis Meißen".

In Wikipedia steht davon nichts. M.E. noch auf deutschen Boden.

Gruß,
Ursula

Hallo,
die kath. Kirchenbücher von Groß-Nossen sind wie folgt vor Ort erhalten: ~ ab 1905, die Trau- und Bestattungseintragungen sind in den Kirchenbüchern der Pfarrei Münsterberg enthalten.
Die Standesamtsregister von Groß-Nossen = Osina Wielka werden, soweit sie jünger als 100 Jahre sind, im Standesamt Frankenstein = Urzad Stanu Cywilnego, Rynek 56, PL-57-200 Zabkowice Slaskie, die älteren im Staatsarchiv Breslau = Archiwum Panstwowe w Wroclawiu, ul. Pomorska 2, PL-50-211 Wroclaw, aufbewahrt.
Das Staatsarchiv kann man Deutsch anschreiben, erhält jedoch eine Antwort auf Polnisch. Die Standesämter muss man Polnisch anschreiben, sonst erhält man keine Antwort. Aber sie können die Hilfe der deutschen Konsulate in Anspruch nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhard Pfeiffer

Hallo Carlton,

ich meine das Schlesische Wenig Nossen und das liegt heute in Polen da bin ich mir sehr sicher.

Hallo Baltha,

habe ja auch nicht lesen können. Das "Wenig" ist mir gar nicht so richtig bewusst geworden.

Entschuldigung, Herr Pfeiffer kennt sich sehr gut aus. Als ich seinen Eintrag las, war mir mein Fehler schon bewusst geworden.

Schönen Tag noch,

Ursula

[suchbatallion]

Hallo an die Sucher aus dem Gebiet!

Ich suche alles was ich an Information finden kann aus folgenden Kreisen in NSL. Leider sind fast keine KB vorhanden um mehr zu erfahren.

Kreis MIlitsch: Scharn, Sommerkorn
Kreis Öls: Hübsch, Kleingärtner
Kreis Trebnitz: Wuttke

Danke für Auskünfte, ich freue mich über jeden Tipp!

Gruß, Cornelia
MFidi@aol.com

Original von suchbatallion
Leider sind fast keine KB vorhanden um mehr zu erfahren.
Kreis Militsch: Scharn, Sommerkorn
Kreis Öls: Hübsch, Kleingärtner
Kreis Trebnitz: Wuttke

Das kommt ganz darauf an. Leider geruhen Sie, sich Zurückhaltung aufzuerlegen, in welchen Kirchengemeinden und zu welcher Zeit Sie etwas suchen. Speziellere Angaben wären also schon erforderlich.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhard Pfeiffer

Hallo Suchbatallion,

habe da einen wichtigen Tipp für Sie! Für eine erfolgreiche Ahnensuche ist es unerlässlich zuerst einmal in den Datenbeständen der Mormonenkirche nachzusehen, bevor man alles andere versucht. Was die ehemaligen deutschen Ostgebiete anbetrifft, so werden Sie über die Menge der vorhandenen Kirchenbuchdokumente nur noch staunen. Was Ihren Fall anbetrifft, so habe ich mal unter den Ortschaften Militsch, Öls und Trebnitz nachgesehen was so alles da ist. Das Ergebnis lautet: es ist so viel, dass Sie wahrscheinlich Monate oder Jahre benötigen, um alles durchzusehen.

Die Vorgehensweise ist kurz erklärt: Man geht ins Internet und gibt die Webadresse www.familysearch.org ein. Unter LIBRARY/ FAMILY HISTORY
LIBRARY CATALOG/ findet man den Button PLACE SEARCH. Auf dieser Seite gibt man dann den Namen des gesuchten Ortes so ein, so wie er auf deutsch geschrieben wird. Danach sucht man sich eine oder mehrere Filmrollen aus und notiert sich die entsprechenden Katalognummern. Das ist sehr leicht, weil die Bezeichnungen ebenfalls auf deutsch verfasst sind.

Mit dieser Information geht man dann zur nächstgelegenen genealogischen Forchungsstelle der Mormonen, die es überall in der Bundesrepublik gibt. Infos darüber findet man ebenfalls auf der oben genannten Webseite. In der Forschungsstelle bestellt man sich den, oder die entsprechenden Filme für 5 € pro Rolle.

Wenn der oder die Filme da sind, lässt man sich einen Termin geben. Dann kann man sich die Filme in Ruhe an einem Sichtgerät ansehen. Aber bevor man das tut, sollte man sich erst mal die Sütterlin Schrift als ttf Font besorgen und mit einem Schreibprogramm die Schriftzeichen schon mal ein bisschen üben. Ansonsten ist es nämlich sehr schwierig, die handschriftlichen Eintragungen zu identifizieren.

Mit freundlichen Grüßen

[briegers]

Brieger, Kreis Fraustadt (Schlesien)

Hallo,

ich bin auf der Suche nach Vorfahren mit dem Namen Brieger.
Die letzten Informationen die ich habe sind aus dem Jahr 1755 (geb.)von "George Friedrich Brieger" der Sohn "Samuel Gottlieb Brieger" wurde 1801 in Reisen getauft.
Weitere Söhne sind: "Carl Traugott Brieger" und "Friedrich Wilhelm Brieger" Geboren jeweils in Fraustadt.

Mit etwas Glück hat ja jemand in seinem Stammbaum weitergehende Aufzeichnungen.

M.f.G. Stefan Brieger

[kellermaeuse]

Familie Keller und Familie Leipe

Hallo,
ich suche zu folgenden Personen noch Angaben und auch Nachfahren:

Gottlieb Keller
Geb
Verst: ?
verheiratet mit Rosina Wüste
Geb
Verst

Gottlieb Leipe
Geb
Verst
verheiratet mit Rosina Znugmar
Geb
Verst

Sohn von Gottlieb und Rosina Keller

Johann Gottlieb Keller
Geb. 21.03.1865 in Ujast
verst.?
Eheschließung: 1. Ehe: unbekannt mit unbekannt
2 Ehe :am 17.11.1906 in Freyhan mit Anna Christiane Leipe
Kinder aus 1. Ehe: Hermann und Martha Keller
Kinder aus 2. Ehe: Karl und Bruno Keller

Tochter von Gottlieb und Rosina Leipe

Anna Christiane Leipe
Geb: 29.09.1877 in Kreisau
verst: 19.10.1963 in Halle

Die Daten zu meinem Großvater Bruno Bernhard Keller können bei mir bei Bedarf erfragt werden.
Liebe Grüsse Sandra

[Werner Lichter]

Familie Lichter

Hallo,

Suche weitere Hinweise auf den Namen Lichter in Schlesien.

Konnte meine Familenforschung in der Ortschaft Tscherbeney (heute Cermna) Kreis Glatz, mit Hilfe der Mormonenkartei erfolgreich bis ins Jahr 1706 zurückverfolgen. Im zurückliegenden Kirchenbuch von 1640 bis 1706, sind jedoch zu diesem Namen keine keine Eintragungen mehr zu finden. Ich muss also davon ausgehen, dass mein damaliger Urahne Adam Lichter und seine Frau Maria aus einem anderen Landesteil kommend, dort eingewandert sind.

Wer kann mir entsprechende Tipps geben?

Mit freundlichen Grüßen

[jacqueline]

Ich verfasse mich erst seit kurzem mit dem Thema Ahnenforschung und habe aber schon einige Fragen:

Meine Großmutter ist in Kunzendorf an der Biele / Habelschwerdt im Jahr 1926 geboren. Ich habe bereits beim Pfarramt in Kunzendorf versucht Dokumente (Geburt- Taufeintrag ) über sie zu bekommen - aber keine Antwort bekommen. Nun meine Frage: weiß jemand welches Standesamt für diesen Ort zuständig ist? Den Namen des Vaters weiß keiner - aber auf einer Geburtsurkunde muß dieser doch vermerkt sein - oder auf einer Abstammungsurkunde?

Meine andere Oma ist in Kromnitz geboren im Jahr 1936, getauft in Eichberg 1938. Ich habe gelesen das das Archiv in Grünberg Unterlagen hat - aber diese sagten mir es gäbe nur Unterlagen dort zu Sorau und Kromnitz bzw. Eichberg wären nicht aufgeführt? Ist dies richtig?

Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe.

Hallo,
Kunzendorf = Trzebleszowice, Kreis Habelschwerdt = Bystrzyca Kloszka, hatte ein eigenes kath. Kirchspiel und einen eigenen Standesamtsbezirk. Die ab 1648 geführten Kirchenbücher sind (wahrscheinlich) vor Ort erhalten. Haben Sie denn auch auf Polnisch geschrieben? Viele Pfarrer können kein Deutsch.
Die Standesamtsregister von Kunzendorf werden, soweit sie jünger als 100 Jahre sind, beim Standesamt Bad Landeck = Urzad Stanu Cywilnego, Rynek 31, PL-57-540 Ladek Zdrój, (bis * und + 1945, oo bis 1940) verwahrt. Sie müssen Polnisch schreiben, um eine vollständige Abschrift des Geburtseintrages - Odpis zupelny aktu urodzenia - zu erhalten, sonst wird nicht geantwortet. Die älteren Standesamtsregister befinden sich (ab 01.10.1874) im Staatsarchiv Breslau.
Kromnitz, Kreis Bunzlau, gehörte zum ev. und kath. Kirchspiel Tillendorf sowie zum Standesamtsbezirk Eichberg. Die Standesamtregister von Eichberg = Dabrowica werden im Standesamt H i r s c h berg = Urzad Stanu Cywilnego, Plac Ratuszowy 58, PL-58-500 Jelenia Góra, wie folgt aufbewahrt: * 1923-1937, oo und + 1923-1936. Die ab 1767 geführten kath. Kirchenbücher sind (wahrscheinlich) vor Ort erhalten. Der Verbleib der ev. Kirchenbücher ist (mir) nicht bekannt.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhard Pfeiffer

Vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort. Den Brief an den polnischen Pfarrer habe ich auf polnische verfasst - habe mir dazu Vorlagen aus dem Netz gezogen welche dafür sind. Werde es jetzt aber noch mal bei den von Ihnen angesprochenen Stellen probieren. Ist es sinnvoll auch bei einem Staatsarchiv Geld beizulegen? Wie hoch könnten die Kosten sein? Dem polnischen Pfarrer hatte ich 5,00 Euro beigelegt - war dies eventuell zu wenig?

Hallo,
bei staatlichen Stellen ist kein Geld beizulegen. Sie werden informiert, was auf welches Konto zu überweisen ist, damit eine Sucharbeit und eine Urkundenausstellung erfolgt. Bei dem polnischen Pfarramt kann ich nicht sagen, ob das beigelegte Geld zu wenig, passend oder auch zu viel ist. Am besten, man fragt, wieviel noch beigelegt werden soll.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhard Pfeiffer