Aus welchem Jahrhundert kommt Euer frühester Ahn?

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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 5527

    #46
    Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
    Verlier Dich nicht im hohen Adel, denn es gibt auch noch viele, viele andere spannende frühe Vorfahren, die nicht in den Geschichtsbüchern stehen und die man selbst erforschen kann.

    Und da kommen nicht selten so richtig spannende Dinge an's Licht! Vom Allerfeinsten!
    Suche:

    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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    • hessischesteirerin
      Erfahrener Benutzer
      • 08.06.2019
      • 1330

      #47
      Ich kann mehrere Linien bis ca 1550 (plus/minus ein paar Jahre) zurückverfolgen.
      Einige enden 1680 und viele muss ich noch ausarbeiten.

      Viel weiter wird's auch nicht gehen, die Kirchenbücher sind verbrannt und da ich nur vom einfachen Volk abstamme (hier und da ein Pfarrer, Bierbrauer oder mal ein Chirurgius). Finde es immer bewundernswert, wenn hier Leute posten, dass sie auf neue Ahnen gestossen sind und plötzlich mit XYZ verwandt sind.

      Ich habe in der Nebenlinie bisher nur eine bekannte Person, die aufgrund einer Fehldiagnose in der Medien bekannt wurde,

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      • Ferdix
        Erfahrener Benutzer
        • 24.11.2018
        • 386

        #48
        Zitat von Highwayman Beitrag anzeigen
        Ich habe jetzt noch eine Email an den Marek Minakowski geschrieben und ihm gefragt, wo er seine Informationen her hat und ob er mir die Quellen schicken kann. Ich weiß nur nicht, ob er solche Fragen beantwortet und hoffe einfach, dass er mir antwortet, denn in seiner Datenbank gibt es leider keine Quellenangaben.

        Allerdings bin ich mir sicher, dass die Daten in der Datenbank stimmen, da der Marek Minakowski sehr seriös ist. Er hat an der Jagiellonen-Universität in Krakau studiert und hat schon viele Bücher über den polnischen Adel veröffentlicht.

        Die Datenbank von Minakowski hat diverse Fehler. Ich bin auch dort angemeldet und habe das bei meinen Verwandten, die dort drin stehen, festgestellt. Im polnischen Genealogieforum (genealodzy.pl) wird auch eher skeptisch über die Datenbank diskutiert. Sie enthält in der Regel frei verfügbare Informationen, die an anderer Stelle im Internet zu finden sind. Es ist auch für jeden angemeldeten Nutzer möglich dort Daten einzugeben, dadurch erklärt sich vermutlich auch der eine oder andere Fehler. Die Datenbank ist als Ergänzung zu gebrauchen, aber ganz darauf verlassen würde ich mich nicht.
        Zuletzt geändert von Ferdix; 07.10.2019, 17:17.
        Gruß,
        Alex

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        • #49
          Leider habe ich das Problem, dass mein altes Konto gesperrt ist, da ich meine Email-Adresse geändert habe und bisher hat noch niemand der Administratoren auf meine Email reagiert.


          Ich habe jetzt die Quellen im Goldenen Buch des polnischen Adels (Złota księga szlachty polskiej) des Genealogen Teodor Żychliński gefunden.



          Link: http://www.wbc.poznan.pl/publication/45364 (Band 1, Seite 191-192)


          Zusätzlich sind die entsprechenden Ausschnitte noch im Anhang.


          Leider gibt es kein Abkürzungsverzeichnisse, so sind leider viele Abkürzungen unklar


          Hier sind die Übersetzungen:


          Piotr wurde als Beauftragter von Myślibórz nach Schlesien geschickt, um das Spiel der schlesischen Herzogtümer zu regulieren. Seine Frau half ihm durch ihre Verwandtschaft zu den schlesischen Herzögen sehr dabei. Er kam in tatarische Gefangenschaft, wurde von seiner Ehefrau Sybilla Dönhoff freigekauft (Inscr. Vsch. 1676). Er war ein mächtiger Mann, Eigentümer des Gutes Żychlin mit den umliegenden Landen in Kalisz, hat die Schlüssel zu den Städten Dobrzyca und Baszkow, heute im Powiat Powiat Krotoszyński, das Gut Ossow im Powiat Wschowski, gekauft im Jahr 1661 von Andrzej Ossowski und schließlich Gołanic, Jezierzyc Nięchłodu, Zbąszewa und Piotrowic im Powiat Wschowski, gekauft vom Woiwoden Rafał Leszczyński für 223 000 PLN. +
          Der Kaufvertrag, den wir in den Händen hielten, hatte die handschriftlichen Unterschriften vom Woiwoden und Kammerherr Piotr, perfekt erhalten.

          Er hatte drei Ehefrauen:

          1. Sibyla Dönhoff, Tochter von Gerhard, Woiwode Pommern und Prinzessin Sybille Margarethe von Liegnitz und Brieg, geborene Prinzessin Hohenzollern, Tochter des Kurfürsten von Brandenburg, von welcher deutsche Heraldiker die Beziehung zum dominanten deutschen Herrscherhaus ableiten.


          a. (ältester Sohn)


          Alexander (1697-1714), Miecznik und Kammerherr von Kalisz, Unterstützer von August II. (siehe Geschichte des Herrn August II. von Kazimierz Jarochowski), zeugte mit Marianna Kotkowska h. Ostoja eine Tochter namens Konstancja, die mit Zygmunt z Skrzypny Twardowski (1744) verheiratet war. Sie hatten ebenfalls drei Söhne ( X pok.):
          Alexander (1738-1744); (Alexander Z. war im Jahr 1704 zusammen mit seinem Verwandten Jan Zychlinski und seinen Zehnten und anderen Herren aus Großpolen, delegiert von einer Konföderation von Kościan als ein Abgeordneter auf der Seite von August II., erwähnt in Kazimierz Jarochowskis Arbeit "Geschischte des Herrn August II.")
          Andrzej, Kapitän in der Armee J.K.M., der das Gut Zychlin an die Familie Bronikowski verkauft hat und Stanislaw (1738-46), der mit seiner Ehefrau Maryanna Bronikowski einen Sohn namens Maciej Boguslaw hatten, Obristlieutenant in der sächsischen Armee und Gründer des sächsischen Zweiges der Familie Zychlinski.


          Dann habe ich noch zwei Fußnoten übersetzt, die ich aufgrund des Arbeitsaufwandes in der englischen Übersetzung von Google lasse, da sich die polnische Sprache leichter in das englische Übersetzen lässt:



          In the library of the Calvinist church in Leszno there are several books, filled with copies of universals. letters, reports of complaints, regional councilors, etc. We had one of these books in hand. On page 603 there is one copy of printed letters attested to the personal signature of King Jan Kazimierzn of December 18, 1665, addressed to Piotr Żychliński, in which the letter is called by the king, "that in his council, he would act around the good of the homeland in his diet "This letter carries a small royal seal. This book contains the instructions of the Poznań and Kalisz voivodships at the Waluy Sejm. 1666 dic 9 Novembris given to deputies at the Śródki Seym, among others to Piotr Żychliński. Lauda Średzkie from 1666 and 1667 mark captains who were supposed to stop the insolency of the army after the poviats, as for the Konin poviat of Kaspra, below, and for the poviat of Wschowa by Piotr Żychliński.

          Here I provide genealogy by the distaff Sybilia z Dönhoffów Żychlińskié according to genealogical records of Jan Huebner, published in Leipzig 1708, to remind readers of the history of the Silesian Piasts. Hyła the daughter of Gerard Dönhoff's wife, Pomeranian voivode, penultimate princess Sybill Małgorzata Piastówna in Lignica, Brzeg and Opole. 1610, daughters of Prince Jan Krystyna Piast (d. 1639) and Doroti Sybilli, Princess Hohenzollern. (by the people called "die Liebe Dole") the daughter of Brandenburg Elector Jan Jerzy. Duchess Dorota Sybilla, a lady of rare beauty and reason, was extremely fond of Poles, she always kept two Polish women at her court: Zarembianka and Żychlińska (Jul. Bart.).

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          • #51
            Weiß jemand, warum ich meine Beiträge nicht ändern kann? Mir ist nochmal ein Fehler aufgefallen, also gleich nochmal alles von vorn:


            Hier stelle ich die Genealogie der Sybilia Dönhoff Żychliński nach genealogischen Aufzeichnungen von Jan Huebner zur Verfügung, die 1708 in Leipzig veröffentlicht wurden, um die Leser an die Geschichte der Schlesischen Piasten zu erinnern. Die Tochter von Gerhard Dönhoff, Woiwode von Pommern und seiner Ehefrau, der vorletzten Prinzessin Sybilla Margaretha von Liegnitz, Brieg und Opole, Tochter von Herzog Johann Christian von Piast (gest. 1639) und Prinzessin Sybilla von Hohenzollern, (vom Volk "die Liebe Dorle" genannt) die Tochter des brandenburgischen Kurfürsten Johann Georg. Herzogin Sybilla, eine Dame von seltener Schönheit und Vernunft, liebte Polen außerordentlich, sie behielt immer zwei polnische Frauen an ihrem Hof: Zarembianka und Żychlińska (Jul. Bart.).

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            • Xtine
              Administrator
              • 16.07.2006
              • 28326

              #52
              Hallo Balduin,


              Zitat von Balduin3097 Beitrag anzeigen
              Weiß jemand, warum ich meine Beiträge nicht ändern kann?

              weil Du noch neu bist
              Nach dem 5. Beitrag sollte es innerhalb einer Woche möglich sein.
              Viele Grüße .................................. .
              Christine
              sigpic .. .............
              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
              (Konfuzius)

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              • Alter Mansfelder
                Super-Moderator
                • 21.12.2013
                • 4662

                #53
                Guten Morgen Balduin, ehemals Highwayman,

                vielleicht solltest Du zu den Dönhoff, Żychliński usw. besser ein oder mehrere Themen im Unterforum Adelsforschung eröffnen, da das ja eigentlich mit dem hier gesuchten "frühesten Ahn" nichts mehr zu tun hat, hier untergeht und dort möglicherweise nicht zur Kenntnis genommen wird.

                Ansonsten:
                - Der genannte Johann Hübner ist dieser: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_H%C3%BCbner
                - Seine 333 genealogischen Tabellen von 1708 findest Du hier: http://daten.digitale-sammlungen.de/...052866/images/
                - Und speziell die Herzöge von Liegnitz und Brieg mit Erwähnung der Denhoff-Ehe in Tabelle 101 hier: http://daten.digitale-sammlungen.de/...no=6&seite=115

                Das ist aber im Prinzip nichts anderes als ältere Europ. Stammtafeln, in die Du dazu auch schon geschaut hast? Interessant wird, was sich in der dort genannten Literatur und Quellen und hinter den Fundstellen verbirgt, die als Abkürzungen in den Texten stehen. Schön wäre es ja, wenn Du Eheverträge, Belehnungen, Verkäufe zwischen Vater und Sohn, Erbverträge und dergleichen Primärquellen finden würdest. In der Gegend, in der Du jetzt forschst, kenne ich mich allerdings gar nicht aus. Deswegen wäre das Thema unter Adelsforschung sicher besser plaziert.

                Es grüßt der Alte Mansfelder
                Zuletzt geändert von Alter Mansfelder; 11.10.2019, 10:05.
                Gesucht:
                - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                - Tote Punkte in Ostwestfalen
                - Tote Punkte am Deister und Umland
                - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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                • Bernd aus Ostwestfalen
                  Erfahrener Benutzer
                  • 05.10.2014
                  • 128

                  #54
                  Man kommt so weit zurück, wie weit die Kirchenbücher oder andere verlässliche genealogische Aufzeichnungen reichen.

                  Nun ist bekanntlich mit den Kirchenbüchern etwa zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges Schluss. In Süddeutschland hat man mit dem Kirchenbuchschreiben generell etwas früher angefangen, da wird es manchmal bis ins 16. Jahrhundert zurück gehen. Aber dann ist wirklich das Ende der Fahnenstange erreicht. Zumindest, wass die Kirchenbücher angeht.
                  Wer auf dem Weg dahin under seinen Vorfahren auf Adelige oder jemand in der städtischen Oberschicht trifft, hat noch eine Chance. Dort gibt es eine breite Überlieferungsspur, je höher der Stand, desto besser ist die Überlieferung. Und wer beim Hochadel angelangt ist, braucht auch nicht mehr selbst zu forschen, weil die Ahnentafeln in unzähligen Büchern abgedruckt sind.


                  Meine Frau hat einen solchen Ahnenpfad. Kleine Landadelige im 16. Jahrhundert machten neugierig und im Buch "Ahnenpfade zu Karl dem Großen und Widukind" war dann der Weg zu eben jenen Herrschen aufgezeigt und der ging über Kaiser und Könige und so interessante Gestalten wie den Cid bis zu den sächsischen Königen zur Zeit der englischen Eroberung im 6. Jahrhundert.
                  Spannende Zeiten in der Familienforschung, dass kann ich versichern!
                  Irgendwann gewann dann aber wieder die Vernunft die Oberhand. Die dollen Vorfahren der Landadeligen wurden anhand anderer Schriften überprüft, und siehe da, in vielen, allzuvielen Fällen hatten diese Grafen und Herzöge im 12. oder 13. Jahrhundert plötzlich ganz andere Väter oder Ehefrauen. Da waren sich die Verfasser bei der Interpretation der spärlichen Quellen absolut nicht einig, hatten das aber fast immer verschwiegen.
                  Mit einem Seufzer habe ich Cid und Co. abgeheftet und seitdem (seit 30 Jahren) nicht mehr angerührt. Ist mir zu unseriös. Um da Grund reinzubekommen müsste ich die vorhanden Quellen selbst lesen und bewerten und dazu fehlen mir schon die Fachkenntnisse in z.B Latein und Mittelhochdeutsch.

                  Meine Forschung geht bis etwa in Luthers Zeiten zurück. Das kann ich noch lesen, wenn es sauber geschrieben ist. Und - wenn auch mühsam - verstehen. Also auch selbst beurteilen.

                  Bei meinen Vorfahren habe ich übrigens Glück. Auf einem westfälichen Adelsgut (Sondermühlen) wollte man kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg genau bescheid wissen über seine bäuerlichen Leibeigenen und hat für jede Bauernfamilie Stammbäume gezeichnet soweit damals die Aufzeichnungen reichten. Und dass ging weit zurück bis zu Menschen, die noch am Ende des 15. Jahrhunderts geboren waren. Mein Großvater mütterlicherseits kam glücklicherweise von einem solchen Hof. Ein genealogischer Glücksfall. Leider nicht das Übliche. In der väterlichen Stammlinie endet die Forchschung beim Großvater väterlicherseits. Unehelich geboren, Vater nicht angegeben. Ich habe eine Ahnung wer´s ist, aber nach 120 Jahren leben keine Zeitzeugen mehr, ein Beweis fast unmöglich. Schluß der Forschung in der Linie.
                  So unterschiedlich kann das laufen.
                  Zuletzt geändert von Bernd aus Ostwestfalen; 25.11.2019, 00:28.

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                  • Ferdix
                    Erfahrener Benutzer
                    • 24.11.2018
                    • 386

                    #55
                    Ursprünglich hatte ich bei dieser Umfrage fürs 16. Jahrhundert gestimmt. Dann kamen neue Erkenntnisse hinzu, die mich in die Mitte des 15. Jahrhunderts geführt hatten (polnischer Landadel: Mieszkowski h. Mora) und seit neuestem weiß ich, dass mein frühester Ahn sogar ca. in den 1360ern geboren war (Auberlin Bilfinger in Gerlingen). Je nach Quelle lassen sich eventuell noch 2 weitere Generationen ranhängen, so dass ich Anfang 1300 lande. Da bin ich aber noch skeptisch. Jedenfalls bin ich froh, dass Generationen anderer Genealogen da bereits intensiv auch abseits von Kirchenbüchern recherchiert hatten.
                    Zuletzt geändert von Ferdix; 07.01.2020, 14:21.
                    Gruß,
                    Alex

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                    • fajo
                      Erfahrener Benutzer
                      • 08.10.2018
                      • 2334

                      #56
                      Bei mir ist im Moment leider 1669/70 "Ende Gelände".

                      Allerdings freue ich mich über das Gefundene riesig, da in dieser direkten Linie, bis auf den letzten Eintrag, alle Einträge (Geb., Trauung und Sterbeeinträge) komplett sind. Und alles innerhalb von nur 1 ½ Jahren. Falls ich (oder eher einer meiner Nachfahren) irgendwann evtl. auf eine schon vollständige Linie (bis 970) stoßen sollte, ist das nicht mein/unser Verdienst. Wäre allerdings sensationell...
                      Aber bis dahin freue ich mich „gerade“ über alle einfachen und doch so wichtigen Vorfahren, die sich finden lassen! -


                      PS.: Villeicht..., aber nur vielleicht könnte ich auch bei 1611/16 landen. Bitte um gedrückte Daumen!
                      Zuletzt geändert von fajo; 04.03.2020, 07:19.
                      Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                      • hessischesteirerin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.06.2019
                        • 1330

                        #57
                        ich komme leider nicht vor die Zeit der Kirchenbücher und Matrikeln - ich glaube, bei 1650 hab ich den ersten Eintrag.

                        Zwar habe ich eine Linie, die bei 1568 anfängt (inkl des Namens des Vaters) aber diese Linie hab ich nicht selbst erarbeitet und ich schmücke mich nicht mit fremden Federn, das habe ich diesem Forum zu verdanken, hier habe ich Hundebus kennengelernt, der eine meiner mir persönlich wichtigsten Linien erforscht hat.

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                        • Tenger
                          Benutzer
                          • 04.02.2020
                          • 49

                          #58
                          Ich komme leider nicht weiter als 1835. Verschuldet ist dies daran einerseits daran, dass ich türkische Wurzeln habe und die personenbezognene Archivierung scheinbar erst ab 1830 begonnen hat und andererseits meine Vaterseite nomadische Wurzeln hat und vermutlich erst ab den 1870er Jahren durch Zwang sesshaft wurden. Also werde ich da nie im Leben etwas verlässliches finden.
                          Die Mutterseite meiner Mutterseite ist ca. 1800 aus Anatolien nach Bulgarien ausgewandert und erst in den 1950er Jahren wieder in die Türkei eingewandert. D.h da müsste ich in bulgarischen Archiven nachforschen. Bei der Vaterseite meiner Mutter komme ich wie oben erwähnt auf 1835. Davor ist alles sehr unklar und/oder beinhaltet viele Fehler, da so gut wie alles mündlich weitergegeben wurde. Ich bin leider einer von 3 Personen die Ahnenforschung betrieben hat. Der andere Verwandte hat alles verloren wie auch immer jnd die andere ist noch weiter am forschen und ist laut ihrer Aussagen viel viel weiter als 1835 gekommen. Ob diese Infos jedoch verlässlich sind ist mir nicht bekannt

                          Ich finde es wirklich sehr frustrierend, dass niemand in der Vergangenheit Ahnenforschung betrieben hat. Denn man kann nur spekulieren und selbst dann hat man nichts festes in der Hand :/
                          Meine Familiengeschichten:
                          Vaterseite väterlicherseits
                          Mutterseite väterlicherseits

                          Der Rest folgt

                          Kommentar


                          • #59
                            Der früheste Eintrag in einem Kirchenbuch, den ich für meine Familie gefunden habe, stammt aus dem Jahr 1701.

                            Kommentar

                            • hessischesteirerin
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.06.2019
                              • 1330

                              #60
                              Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
                              ich komme leider nicht vor die Zeit der Kirchenbücher und Matrikeln - ich glaube, bei 1650 hab ich den ersten Eintrag.

                              Zwar habe ich eine Linie, die bei 1568 anfängt (inkl des Namens des Vaters) aber diese Linie hab ich nicht selbst erarbeitet und ich schmücke mich nicht mit fremden Federn, das habe ich diesem Forum zu verdanken, hier habe ich Hundebus kennengelernt, der eine meiner mir persönlich wichtigsten Linien erforscht hat.
                              ich habe mittlerweile eine Linie, die bis 1360 zurückgeht, dies habe ich aber nur einem rührigen Pfarrer zu verdanken, der in den 1950er ein Buch über die Kirchenchronik (kein OFB) schreib und ich das Buch nun nach jahrelanger suche in einem Antiquariat entdeckt habe. Der Namen Metzler wurde 1360 zum ersten Mal in (Kelkheim)-münster erwähnt und auf diese Linie geht meine katholische Linie zurück

                              Kommentar

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