Hinweis über mögliches weiteres Vorgehen

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  • KoppelmannK
    Benutzer
    • 01.04.2018
    • 51

    Hinweis über mögliches weiteres Vorgehen

    Hallo zusammen,

    ich habe eine kleine Nuss innerhalb meiner Familie zu knacken.
    1941 ließen sich meine Urgroßeltern scheiden. Über das Warum gibt es viele Geschichten - belegbar ist davon nichts mehr.

    Ich würde zum besseren Verständnis der Situation meiner Familie damals gerne diese Akte irgendwo "ausgraben".

    Ich habe auf der Heiratsurkunde der beiden einen Vermerk über die Scheidung und ein entsprechendes Aktenzeichen des Kammergerichts Berlin.

    Im Kammergericht ist diese Akte nicht mehr vorhanden (Frist verstrichen).
    Beim Landesarchiv Berlin habe ich in der Sammelakte der Heirat danach suchen lassen, ohne Erfolg.

    Die Akte, die in der Familie befindlich war, wurde vor knapp 50 Jahren bewusst verbrannt.

    Gibt es nun noch Anlaufstellen, die ich prüfen könnte? Wurden kirchliche Institutionen bei Scheidungsvorgängen eingebunden oder gibt es neben dem Bundes- & Landesarchiv andere Institutionen, die ich bisher übersehen habe?

    Ich bin für jeden Tipp dankbar!

    Beste Grüße
    Kai
  • Elizabeth
    Benutzer
    • 01.07.2020
    • 32

    #2
    Hallo,

    wenn Urgroßmutter oder -vater noch einmal geheiratet haben, könnte das Scheidungsurteil in der Sammelakte der Wiederverheiratung zu finden sein.
    Sonst wüßte ich auch keinen Rat.

    Viele Grüße

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    • Carolien Grahf
      Erfahrener Benutzer
      • 26.03.2021
      • 804

      #3
      Zitat von KoppelmannK Beitrag anzeigen
      Über das Warum gibt es viele Geschichten - belegbar ist davon nichts mehr.
      ...
      Die Akte, die in der Familie befindlich war, wurde vor knapp 50 Jahren bewusst verbrannt.
      Hallo Kai

      Wenn ein Ehepaar irgendwelche Probleme hat, bespricht es diese mit den Personen, denen sie zu 100% vertrauen. Sie verlassen sich darauf, dass diese nicht mit ihren Erkenntnissen hausieren gehen.
      Die Personen die nicht in die Geschehnisse, repektive Zerwürfnis der Ehe eingeweiht wurden, sollten dies wohl auch nicht wissen.
      Alles was innerhalb einer Ehe geschieht, ist Privatsache.

      Die Urgroßeltern haben es keinem anderen erzählen wollen. Die Akte wurde verbrannt um genau diese Geschichte endgültig zu beenden.
      Wenn es heute noch Thema innerhalb deiner Familie ist warum die beiden sich getrennt haben, bleibt ihnen nur zu spekulieren.
      Das es sie aber im Grunde absolut nichts angeht, steht wohl außer Frage.
      Fakt ist, sie waren beide nicht mehr daran interessiert die Ehe fortzusetzen und sahen auch keine Chance, dass sich das wieder ändert. Deshalb Scheidung. Ende der Geschichte.
      Das muss deiner Familie genügen.
      Wahrscheinlich würde keiner von ihnen wollen, das man ohne sie zu fragen in ihren Beziehungs Angelegenheiten herumschnüffelt.
      Nichts für ungut.

      Kommentar

      • KoppelmannK
        Benutzer
        • 01.04.2018
        • 51

        #4
        Zitat von Carolien Grahf Beitrag anzeigen
        Hallo Kai

        Wenn ein Ehepaar irgendwelche Probleme hat, bespricht es diese mit den Personen, denen sie zu 100% vertrauen. Sie verlassen sich darauf, dass diese nicht mit ihren Erkenntnissen hausieren gehen.
        Die Personen die nicht in die Geschehnisse, repektive Zerwürfnis der Ehe eingeweiht wurden, sollten dies wohl auch nicht wissen.
        Alles was innerhalb einer Ehe geschieht, ist Privatsache.

        Die Urgroßeltern haben es keinem anderen erzählen wollen. Die Akte wurde verbrannt um genau diese Geschichte endgültig zu beenden.
        Wenn es heute noch Thema innerhalb deiner Familie ist warum die beiden sich getrennt haben, bleibt ihnen nur zu spekulieren.
        Das es sie aber im Grunde absolut nichts angeht, steht wohl außer Frage.
        Fakt ist, sie waren beide nicht mehr daran interessiert die Ehe fortzusetzen und sahen auch keine Chance, dass sich das wieder ändert. Deshalb Scheidung. Ende der Geschichte.
        Das muss deiner Familie genügen.
        Wahrscheinlich würde keiner von ihnen wollen, das man ohne sie zu fragen in ihren Beziehungs Angelegenheiten herumschnüffelt.
        Nichts für ungut.
        Hallo,

        eine prinzipiell völlig richtige Ansicht, allerdings spielt die Rolle meines Urgroßvaters im Nationalsozialismus eine wichtige Rolle was das Ende einiger Familienmitglieder angeht, weshalb ich trotz aller Rücksicht auf Privatsphäre (die Beteiligten sind allesamt längst verstorben) mein Glück versuchen möchte.

        Verbrannt wurde die Akte auch nicht von einem meine Urgroßeltern selbst, sondern von einem der Erben.

        Der Hinweis auf eine Wiederverheiratung ist gut, mein Urgroßvater hat tatsächlich noch einmal geheiratet, besten Dank!

        Viele Grüße
        Kai

        Kommentar

        • Carolien Grahf
          Erfahrener Benutzer
          • 26.03.2021
          • 804

          #5
          Hm...
          Nehmen wir an du erfährst, dass er/sie schuldig geschieden wurde. Oder das die Ehe durch das Regime aufgehoben wurde.
          Welche Bedeutung hat diese Information für deine heutige Familie?
          Darf ich fragen worauf du hinaus willst, wenn alle Beteiligten bereits tot sind?
          Zuletzt geändert von Carolien Grahf; 15.06.2021, 15:47.

          Kommentar

          • KoppelmannK
            Benutzer
            • 01.04.2018
            • 51

            #6
            Zitat von Carolien Grahf Beitrag anzeigen
            Hm...
            Nehmen wir an du erfährst, dass er/sie schuldig geschieden wurde. Oder das die Ehe durch das Regime aufgehoben wurde.
            Welche Bedeutung hat diese Information für deine heutige Familie?
            Darf ich fragen worauf du hinaus willst, wenn alle Beteiligten bereits tot sind?
            Ehrlich gesagt möchte ich nicht über meine Intention sprechen, wieso ich eine Akte meiner Urgroßeltern (oder irgendeine Akte) suche - hier muss die Frage reichen, wo ich eine solche Akte noch finden könnte.

            Viele Grüße
            Kai

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            • Carolien Grahf
              Erfahrener Benutzer
              • 26.03.2021
              • 804

              #7
              Zitat von KoppelmannK Beitrag anzeigen
              Ehrlich gesagt möchte ich nicht über meine Intention sprechen.
              Kein Problem. Fragen kostet nichts und mehr als Nein sagen kannst du nicht. Viel Erfolg bei deiner Suche.

              Kommentar

              • Claire
                Erfahrener Benutzer
                • 01.02.2019
                • 238

                #8
                Zitat von KoppelmannK Beitrag anzeigen
                Hallo zusammen,

                ich habe eine kleine Nuss innerhalb meiner Familie zu knacken.
                1941 ließen sich meine Urgroßeltern scheiden. Über das Warum gibt es viele Geschichten - belegbar ist davon nichts mehr.

                Ich würde zum besseren Verständnis der Situation meiner Familie damals gerne diese Akte irgendwo "ausgraben".
                Hallo Kai,

                was die eigentliche Scheidungsakte angeht, habe ich keine Ahnung, aber vielleicht lässt sich über die Entnazifizierungsmaßnahmen nach Kriegsende einiges recherchieren oder zumindest interpretieren.

                Falls beide (ehemaligen) Ehepartner den Krieg überlebt haben, müssten sie über das Entnazifizierungsverfahren zu finden sein, das üblicherweise am Wohnort durchgeführt wurde. Es sollte zumindest ein Meldebogen erhalten sein, auch wenn sie als "unbeschriebene" Blätter durchgegangen sein sollten.

                Diese Meldebögen alleine können schon durchaus hilfreich sein, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Über einige klitzekleine Angaben darin kam ich bei der Recherche über meine Familie entscheidende Schritte weiter.

                Noch aufschlussreicher war die Einsichtnahme in die Entnazifizierungsakten, die es in zwei Fällen tatsächlich gab und in denen ich durch Zeugenaussagen sehr, sehr interessante Hinweise auf weitere Namen und Zusammenhänge bekam.

                Wie gesagt, das hilft dir jetzt noch nicht wirklich in Bezug auf die Akte, aber vielleicht kommst du über Umwege zu neuen Erkenntnissen.

                Viel Erfolg!
                Claire

                Kommentar

                • Garfield
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.12.2006
                  • 2140

                  #9
                  Zitat von Carolien Grahf Beitrag anzeigen
                  Wenn ein Ehepaar irgendwelche Probleme hat, bespricht es diese mit den Personen, denen sie zu 100% vertrauen. Sie verlassen sich darauf, dass diese nicht mit ihren Erkenntnissen hausieren gehen.
                  Die Personen die nicht in die Geschehnisse, repektive Zerwürfnis der Ehe eingeweiht wurden, sollten dies wohl auch nicht wissen.
                  Alles was innerhalb einer Ehe geschieht, ist Privatsache.
                  Das möchte ich so pauschalisiert nicht hinnehmen. Die Scheidung meiner Grosseltern hatte nicht nur massive Auswirkungen auf ihre Kinder, sondern auch auf ihre Enkel, die kein einziges Familienfest mit beiden Grosseltern gleichzeitig verbringen durften. Auf der einen Seite war so viel Verbitterung da, mit der wir aufwuchsen. Ich habe das Scheidungsurteil nur mit dem am meisten betroffenen Kind geteilt. Es hat uns beiden geholfen, Frieden zu finden mit dem was laut Urteil passiert sein muss, ohne weiter spekulieren zu müssen (es gab sehr einseitige Gerüchte). Dem Kind hat es geholfen, postmortem Frieden mit dem Vater zu finden.

                  Mal abgesehen davon, dass ich persönlich Familienforschung betreibe und daher (theoretisch) am liebsten jedes kleine Detail wissen möchte. Sogar dann, wenn sie bereits tot sind.


                  Ob kirchliche Institutionen Unterlagen haben könnten, käme vielleicht auf die Konfession an.
                  In der katholischen Kirche gibt es keine Scheidungen und daher auch keine Wiederheirat nach einer Scheidung. Bei einer erneuten Heirat musste die Todesurkunde des früheren Ehepartners vorgewiesen werden.
                  Mit evangelischen Gepflogenheiten kenne ich mich noch nicht so gut aus. Da dort eine kirchliche Wiederheirat meines Wissens möglich ist, müssten die zumindest irgendeinen Nachweis zur Scheidung haben. Ist natürlich die Frage, ob dort Details dabei stehen, aber einen Versuch wäre es bestimmt wert.
                  Zuletzt geändert von Garfield; 15.06.2021, 21:25.
                  Viele Grüsse von Garfield

                  Suche nach:
                  Caruso in Larino/Molise/Italien
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                  Kommentar

                  • Carolien Grahf
                    Erfahrener Benutzer
                    • 26.03.2021
                    • 804

                    #10
                    Zitat von Garfield Beitrag anzeigen
                    Das möchte ich so pauschalisiert nicht hinnehmen. Die Scheidung meiner Grosseltern hatte nicht nur massive Auswirkungen auf ihre Kinder, sondern auch auf ihre Enkel, die kein einziges Familienfest mit beiden Grosseltern gleichzeitig verbringen durften.
                    Hm... ich glaube ich verstehe deinen Beitrag total falsch...
                    Die Großeltern ließen sich scheiden und wollten ab diesem Zeitpunkt keine gemeinsamen Familienfeste mehr gestalten?
                    Das ist doch der Zweck einer Scheidung, dass jeder seinen eigenen Weg geht, ohne den anderen. Haben dann ja auch schließlich jeder seine eigene Wohnung. Die Kinder pendeln dann. Das ist doch völlig normal?

                    Kommentar

                    • Bianca Bergmann
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.12.2009
                      • 1509

                      #11
                      Hallo Carolien,
                      ich glaube Du verstehst das wirklich falsch. Es geht wohl nicht darum das die Großeltern keine Feste mehr gestalten wollten, sondern um deren Kinder und Enkelkinder.

                      Ich verstehe es so das die Großeltern nicht mehr auf Familienfeiern aufeinander treffen wollten. z.B. Hochzeiten, Taufen, Geburtstage, Einschulung usw. Und das ist für die betreffende Person dann nicht so schön.


                      @Kai. Ich kann Dir zwar nicht helfen und auch diesbezüglich keinen Rat geben, aber ich kann Deinen Wunsch nachvollziehen und hoffe das Du wo auch immer etwas findest.
                      Zuletzt geändert von Bianca Bergmann; 16.06.2021, 14:08.
                      Gruß Bianca

                      Gesucht: Gottfried Perlewitz, Soldat in Stettin und Louisa Krüger vor 1773

                      Kommentar

                      • sternap
                        Erfahrener Benutzer
                        • 25.04.2011
                        • 4072

                        #12
                        Eventuell sucht du keine normale Scheidung, sondern eine Nichtigerklärung einer Ehe mit einer Person einer nach den Rassengesetzen nicht mehr zur Ehe mit einem/ Arier/in berechtigt gewesenen Gruppe, worauf man bereits in einer Ehe lebenden Personen die Trennung nahelegte.



                        Mit der Nichtigerklärung bzw. Aufhebung wäre die nun getrennte Person nicht mehr vor Verfolgung sicher gewesen.


                        Die Juristen hier sollten entsprechende Texte aufzeigen können.
                        freundliche grüße
                        sternap
                        ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                        wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




                        Kommentar

                        • Garfield
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.12.2006
                          • 2140

                          #13
                          Zitat von Carolien Grahf Beitrag anzeigen
                          Hm... ich glaube ich verstehe deinen Beitrag total falsch...
                          Die Großeltern ließen sich scheiden und wollten ab diesem Zeitpunkt keine gemeinsamen Familienfeste mehr gestalten?
                          Das ist doch der Zweck einer Scheidung, dass jeder seinen eigenen Weg geht, ohne den anderen. Haben dann ja auch schließlich jeder seine eigene Wohnung. Die Kinder pendeln dann. Das ist doch völlig normal?
                          Hallo
                          Ja, dann hast du das möglicherweise falsch verstanden. Natürlich ist und war der Zweck einer Scheidung, dass sich diese zwei Personen möglichst nicht mehr begegnen müssen bzw. ihr Leben nicht mehr teilen müssen. Aber während es heute nach guten bzw. rationalen Scheidungen je nach dem durchaus möglich ist, dass trotzdem beide Personen zB die Konfirmation ihres Kindes oder Enkels besuchen, war das bei meinen Grosseltern nicht möglich. Auch gab es damals noch kein geteiltes Sorgerecht - zwei Kinder haben ihren Vater nie wieder gesehen und ein Kind erst nach 35 Jahren wieder. Die einen Enkel haben ihren Grossvater nur selten gesehen, nie an wichtigen Familienfeiern, was eben zumindest für mich traurig war. Ein weiterer Enkel hat den Grossvater nur einmal gesehen. Dies auch von den Kindern so gewollt, im Glauben, dass ja er die Familie verlassen hat. Während die Gerüchte der anderen Seite die Schuld gaben. Im Scheidungsurteil wurden beide Seiten angehört, was ein umfassenderes Bild ermöglicht. Dadurch ist es jetzt für mich besser möglich, die Gesamtsituation zu verstehen und zu verarbeiten.


                          Guter Einwurf von sternap. Eine Nichtigkeitserklärung ist auch bei der katholischen Kirche möglich, nur eben keine Scheidung.
                          Viele Grüsse von Garfield

                          Suche nach:
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                          Keller von Schlosswil BE/Schweiz

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                          • KoppelmannK
                            Benutzer
                            • 01.04.2018
                            • 51

                            #14
                            Guten Abend zusammen,

                            gerade Geschichts- oder Ahnenforschung lebt doch davon, sich auch mit den schwierigen Themen auseinanderzusetzen. Umso wichtiger ist es, sich auch bei solchen Fragen mit der eigenen Familien-Geschichte zu beschäftigen.

                            Das Beschaffen von Scheidungsakten von Außen ethisch zu bewerten ist schwierig bis unmöglich und muss jede Familie für sich selbst entscheiden.
                            Ein realistischeres Gesamtbild ergibt sich nur durch die Auswertung aller möglicher Akten; dazu zählen eben auch schwierige Themen wie Scheidung oder bspw. auch Adoptionen.

                            Ich kann jedenfalls sicher sagen, dass es eine reguläre Scheidung war (beide waren evangelisch und nach der damaligen Definition arisch) und mein Urgroßvater kurze Zeit später noch einmal geheiratet hat. Er ist noch während des Krieges gestorben. Lt. Erzählungen einer Tochter, die zwischenzeitlich verstorben ist, kommt der zur NS-Zeit eingeführte Scheidungsgrund der "Zerrüttung" infrage.

                            Ich habe nun noch einige offizielle Stellen angefragt: das zuständige Landesarchiv bezgl. einer Entnazifizierungsakte meiner Urgroßmutter & das bei der zweiten Hochzeit zuständige Standesamt (3 Monate Zeit sind noch bis zum Ablauf der Frist von 80 Jahren und der Überführung in ein Archiv).

                            Besten Dank für die vielen guten Tipps!
                            Kai

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