Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2551

    Zitat von fajo Beitrag anzeigen
    Liebe Andrea, du hast aber auch immer Knoten, wow !

    Da ich in Nürnberg nicht weiterkommen habe mich heute daran gemacht mir die Postunterlagen meines Opas vorzunehmen. Die sind so unheimlich ergibt, das hätte ich nie vermutet. Dort wird der Vater meines Opas bestätigt und ich weiß nun mit gewisseheit (so weit möglich ) das ich ganz genau den richtigen Zweig verfolgt habe. Auch sehr, sehr viel an weiteren tollen Infos kann ich den Unterlegen entnehmen.
    Habe mich daraufhin mit seiner FN schon mal an WASt gewendet und bin ganz gespannt wieviel Monate es dauert bevor ich einen Pieps hören werde? -

    Hallo fajo.

    Ja, die Knoten kommen daher, weil es ein kleines Dorf ist/gewesen ist und daher ist wohl fast jeder irgendwie mit jedem verwandt/verschwägert etc.

    Man heiratet die Tochter vom Nachbarn und kann nur hoffen, dass es nicht die eigene Cousine ist oder so.

    Gratuliere zu deinem Fund bezüglich dem Vater deines Opas. Wie und wo suchst du nun weiter ?

    Ich drücke dir die Daumen, dass du bei der WASt das richtige findest.

    -

    Bei meiner Ahnenforschung habe ich u.a. im Ahnenblatt, Excel und Word weitergearbeitet, um Ordnung in die Daten zu bringen, was bei vielen Namenskollegen/Berufskollegen/Adressenkollegen und kinderreichen Familien, von denen 1/3 aller Kinder - oder vielleicht noch mehr, ich bin noch am Suchen - zu meinen Vorfahren gehört bzw. deren Enkelkinder wiederum untereinander geheiratet haben etc.

    Kekule (ich schreib das ohne Accent, sorry), ist da nur bedingt hilfreich. Ein Vorfahrenpaar hat bereits fünf unterschiedliche Kekule-Nummern, ein anderen Vorfahrenpaar hat "nur" drei unterschiedliche Kekule-Nummern.

    Wer weiß, was ich noch so alles finden werde.

    -

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

    Kommentar

    • ahnenforinfi
      Erfahrener Benutzer
      • 13.02.2021
      • 427

      Bei mir liegen gerade ca. 50 Notizzettel auf der Arbeitsplatte in der Küche, und ich versuche, Johanns und Josefs zu sortieren. Seit heute weiß ich, woher der Begriff Zettelwirtschaft kommt, denn ich habe gerade Lust, mich zu betrinken.
      Ich suche:
      - Heiratseintrag von Andreas Gottlieb Ernst und Dorothea Elisabeth Ritz, haben ab 1788 Kinder in Hamm bekommen (vielleicht gehört die Braut auch zur Familie Ritz in Kassel???)
      - Heiratseintrag Franciscus Hovestadt und (Maria) Catharina geb. Kemmerling, haben ab 1782 Kinder in Brilon

      Kommentar

      • hessischesteirerin
        Erfahrener Benutzer
        • 08.06.2019
        • 1333

        Zitat von ahnenforinfi Beitrag anzeigen
        Bei mir liegen gerade ca. 50 Notizzettel auf der Arbeitsplatte in der Küche, und ich versuche, Johanns und Josefs zu sortieren. Seit heute weiß ich, woher der Begriff Zettelwirtschaft kommt, denn ich habe gerade Lust, mich zu betrinken.
        Prost - ich habe 3x einen Henrich S zur gleichen Zeit im gleichen Ort - und der Pfarrer schreibt nur, wer wen wann geheiratet hat, aber nicht, wer die Eltern sind

        habe im Internet ein Buch ersteigert, Teil 1 von 2, Teil 2 hab ich schon vor 2 Jahren gefunden - und da steht, das mein Ahn 1635 geboren wurde und 1741 im 88 Lebensjahr verstarb - ohne jeglichen Kommentar - da hat er wohl 35 und 53 verwechselt. Hätte er im Kirchenbuch nachgelesen, hätte er festgestellt, dass die Geburt 1667 war. Aus meinem Vorfahren Trebus hat er Trebur gemacht und aus Florus Flocus - und sowas ist auch noch Lehrer gewesen...

        aber ansonsten freu ich mich sehr über das Buch, denn das es noch einen Arbeitsvertrag aus 1784 von meinem Vorfahren gibt, wusste ich nicht, jetzt werde ich mal den Heimatverein anrufen und fragen, ob ich ihn mir abfotografieren darf.

        Kommentar

        • Niederrheiner94
          Erfahrener Benutzer
          • 30.11.2016
          • 786

          Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
          habe im Internet ein Buch ersteigert, Teil 1 von 2, Teil 2 hab ich schon vor 2 Jahren gefunden - und da steht, das mein Ahn 1635 geboren wurde und 1741 im 88 Lebensjahr verstarb - ohne jeglichen Kommentar - da hat er wohl 35 und 53 verwechselt. Hätte er im Kirchenbuch nachgelesen, hätte er festgestellt, dass die Geburt 1667 war. Aus meinem Vorfahren Trebus hat er Trebur gemacht und aus Florus Flocus - und sowas ist auch noch Lehrer gewesen...

          Aus eigener Erfahrung bei der Arbeit an einem Online-OFB kann ich sagen, dass Zahlendreher, falsche Zuordnungen oder sonstige Vertippereien durchaus passieren können. Nicht immer schaut man als Heimatforscher alles bis ins kleinste Detail nach, was vielleicht nur Akademiker tun und übernehmen daher auch mal etwas von anderen. Man vertraut darauf, dass die anderen in diesem Fall richtig gearbeitet haben. Aber wir sind eben nicht perfekt.


          Heute habe ich das Sterberegister 1891 vollständig erfasst und die ersten 80 Sterbeurkunden von 1892 auch direkt bearbeitet. Aus diesem Jahr fehlen dann nur noch knapp 50. Dann wäre das auch wieder geschafft. Man kommt voran.


          Viele Grüße
          Fabian

          Kommentar

          • fajo
            Erfahrener Benutzer
            • 08.10.2018
            • 2351

            ... jep, Niederrheiner94...
            Ich habe das auch zwischen durch öfter mal, mit dem vertippen, z. B. wenn ich mich Stunden in ein Buch mit einer anderen Schrift eingelesen habe.- Dann stolperts bei mir . Außerdem weiß ich nun das es sich um Erbmasse handeln könnte, seit ich die Post Akte meines Opas habe . Aber wenn es nicht schlimmeres ist, was ich / wir geerbt haben, dann geht es noch .

            Mal sehen ob ich mich heute nochmals an meinen Hüttner Knoten in Frühbuß mache. Habe gestern angefangen alle Einträge (aus Verzweiflung ) im Dorf umgekehrt zu listen.... vielleicht knacke ich den Knoten dann? –
            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







            Kommentar

            • hessischesteirerin
              Erfahrener Benutzer
              • 08.06.2019
              • 1333

              Zitat von Niederrheiner94 Beitrag anzeigen
              Aus eigener Erfahrung bei der Arbeit an einem Online-OFB kann ich sagen, dass Zahlendreher, falsche Zuordnungen oder sonstige Vertippereien durchaus passieren können. Nicht immer schaut man als Heimatforscher alles bis ins kleinste Detail nach, was vielleicht nur Akademiker tun und übernehmen daher auch mal etwas von anderen. Man vertraut darauf, dass die anderen in diesem Fall richtig gearbeitet haben. Aber wir sind eben nicht perfekt.
              ich arbeite selbst an einer Datenbank für mein Heimatdorf und arbeite gerade die ersten beiden Bücher zum zweiten Mal durch, ich übernehme auch keine Daten anderer, ohne sie nochmal zu überprüfen, denn ich mache selbst Fehler (daher kontrolliere ich meinen eigenen Stammbaum ebenfalls von Zeit zu Zeit).

              ich weiß, wie Fehler entstehen, aber bei einem Lehrer, der nicht nur als Lehrer gefürchtet war, finde ich es schon interessant, wieviele Fehler er gemacht hat. denn die drei genannten waren nicht die Einzigen. Ich weiß jetzt schon, wer. sich darüber alles amüsieren wird, wenn ich das erzählen werde.

              Kommentar

              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2551

                Zitat von ahnenforinfi Beitrag anzeigen
                Bei mir liegen gerade ca. 50 Notizzettel auf der Arbeitsplatte in der Küche, und ich versuche, Johanns und Josefs zu sortieren. Seit heute weiß ich, woher der Begriff Zettelwirtschaft kommt, denn ich habe gerade Lust, mich zu betrinken.
                Was darf es sein ? Mit oder ohne Alkohol ?

                -

                Ich werkle bei meinen Ahnen in Ahnenblatt, Excel und Word weiter.
                Johann/Johannes und Josef kommen auch bei meinen Ahnen immer mal wieder vor.

                *prost* In meinem Fall ist es Wasser.

                -

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                Kommentar

                • Ilja_CH
                  Erfahrener Benutzer
                  • 05.11.2016
                  • 753

                  War heute in der Burgerbibliothek in Bern. Einen solch schönen Lesesaal habe ich noch nie gesehen.

                  Ging heute alle Berner Adressbücher durch von 1946 bis 1998 und schaute nach div. Familiennamen. Da nicht nur Adressen der Stadt Bern vorhanden sind, sondern separat z. B. Köniz, Bremgarten, Bümpliz usw. mussten die diversen Familiennamen pro Buch an verschiedenen Stellen mehrfach nachgeschlagen und abfotografiert werden. Zudem gab es im Design der Bücher im Lauf der Jahre Änderungen bzw. Verschlechterungen. Man findet das Zeug am einfachsten in den alten Büchern der 40er Jahre.

                  War ein Riesen-Aufwand. Resultat sind 452 Fotos.

                  Zudem war das Klicken des Spiegels (Spiegelreflexkamera) anscheinend etwas störend. Darum habe ich – zum Glück gibt es gegenüber Foto Zumstein – eine Systemkamera ohne Spiegel ausgeborgt (100 CHF) und am Nachmittag mit dieser das Abfotografieren fortgesetzt.
                  Angehängte Dateien

                  Kommentar

                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2551

                    Daten sortiert, formatiert und - was noch wichtiger ist - gespeichert, damit nichts verloren geht.

                    Und - dazwischen - immer mal wieder meine Haare gerauft u.a. ob der "Sauklauen" der Pfarrer, der vielen Namenskollegen etc.

                    Eventuell finde ich heute noch eine Querverbindung zweier Zweige, doch das ist nicht ganz sicher, weil es eben zuviele Namenskollegen gibt.

                    Herzliche Grüße

                    Andrea
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                    Kommentar

                    • Sbriglione
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.10.2004
                      • 1177

                      Ich hatte in den letzten Tagen mehrere Archivbesuche, u.a. gestern und heute im Landesarchiv in Magdeburg.

                      Gefreut hat mich, dass ich tatsächlich mal wieder diverse Heiratsverträge von Vorfahren gefunden habe - und ganz zum Schluss bin ich dann noch in einem Gerichtsprotokollbuch auf etwas Besonderes gestoßen: ein "peinliches" Gerichtsverfahren gegen eine Frau, die nach dem Herkunftsort und eher weniger verbreiteten Nachnamen zu schließen, mit mir verwandt (oder auch nur angeheiratet - so genau habe ich mir den Eintrag noch nicht angesehen) sein dürfte. Die Anklage lautete auf "Hexerei" ...

                      Beste Grüße!
                      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                      - rund um den Harz
                      - im Thüringer Wald
                      - im südlichen Sachsen-Anhalt
                      - in Ostwestfalen
                      - in der Main-Spessart-Region
                      - im Württembergischen Amt Balingen
                      - auf Sizilien
                      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                      Kommentar

                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2551

                        Ein paar Taufeinträge gesucht und gefunden, sowie - durch Zufall - einen Sterbeeintrag gefunden. Der gute Mann ist 91 Jahre jung geworden, laut Berechnung, laut Sterbeeintrag ein Jahr jünger.

                        Nun suche ich noch das Sterbedatum seines Bruders und gehe dann schlafen.

                        So das Sterbedatum ist gefunden: Laut Eintrag im Register soll dieser Mann über 100 Jahre alt geworden sein. Knapp daneben ist auch vorbei: 86 Jahre jung ist auch ein stolzes Alter. Keine Ahnung, wer da auf über 100 Jahre kommt.

                        Gute N8, allerseits.

                        Herzliche Grüße

                        Andrea
                        Zuletzt geändert von Andrea1984; 05.01.2023, 23:39.
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                        Kommentar

                        • fajo
                          Erfahrener Benutzer
                          • 08.10.2018
                          • 2351

                          Ich habe mich heute nur gefreut!

                          Da kreuzte doch schon wieder so viel Material von meinen Lieben verstorbenen meinen Weg so daß ich viel, aber ganz viel zu lesen und zu tun haben werde! Auch diese Jahr scheint viel zu bieten!- Bin momentan nur noch am downloaden...
                          Vorgestern fast 1000 Seiten, gestern hab ich nur 333 geschaft und heute muss ich noch mal über 300 Seiten runterladen. Allerdings leider nur in ermüdenten 20ger Portionen.... das ist eintönig. Man gut meine neue Externe Festplatte ist heute gekommen.

                          Deshalb verfalle ich vermutlich danach in den Leseschlaf! wünsche euch schon einmal einen schönen und noch erfolgreichen Abend!
                          Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







                          Kommentar

                          • Sbriglione
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.10.2004
                            • 1177

                            Ich war heute im Archiv der Braunschweigischen Landeskirche in Wolfenbüttel:

                            - vergeblich nach einer für mich interessanten Scheidungsakte gesucht

                            - vergeblich nach einer Akte über einen meiner Pfarrer-Vorfahren gesucht, der im Jahre 1636 als Nachfolger seines Bruders eine Pfarrstelle angetreten hatte (zu seinem 1632 angetretenen Bruder gab es sogar die Bewerbung und ein Protokoll seiner Probe-Predigt)

                            - mit Erfolg (das immerhin!) Sachen zu einem meiner Vorfahren gefunden, der um 1700 herum nach einander in zwei Dörfern als Schulmeister gearbeitet hat: im ersten Fall war er dort vorher Schuldiener zur Unterstützung seines Vorgängers und wurde nach dessen Tod mit erweitertem Aufgabenspektrum (sein Vorgänger war kein Organist) übernommen, im zweiten Fall gab es einen kleinen Konflikt zwischen dem übergeordneten Vertreter der hochfürstlichen Kommission und dem regionalen Superintendenten: zunächst einmal war der Vorgänger meines Vorfahren trotz seines Alters und zunehmender Ausfallerscheinungen nach 57 Dienstjahren (!!!) gegen den Wunsch der Gemeinde noch als "diensttauglich" und die Unterstützung durch einen Schuldiener für überflüssig erklärt worden und nach seinem Tod musste dann schnell Ersatz her - nämlich mein Vorfahre, dem der Superintendent als Taufpate seiner Kinder recht nahe stand, der auch schon in Bezug auf seine erste Stelle ein Unterstützer gewesen war.
                            Dummerweise hatte der Superintendent aus eigener Machtvollkommenheit die Stellenbesetzung vorgenommen, ohne die Bestätigung durch seinen Vorgesetzten abzuwarten. Letzterer erklärte sich aufgrund des Fehlens eines geeigneten Ersatzes, sowie auch, weil mein Vorfahre wohl tatsächlich gut war "ausnahmsweise" zur nachträglichen Bestätigung bereit, erwähnte aber bei einer späteren Gelegenheit, wo der Superintendent seine Kompetenzen wieder überschritten hatte, u.a. auch durch meine VorfahrIN sehr bedrängt worden zu sein, meinem Vorfahren die Stelle zu geben (was für mich ein weiteres Argument dafür ist, meine Vorfahrin für ziemlich zielstrebig zu halten - bisher kannte ich von ihr schon eine Bitte direkt an den Fürsten zur Erteilung eines Privilegs für einen Kramwarenhandel unter Verweis auf die miserable Bezahlung der Schulmeister und insbesondere der schlechten Versorgung der Schulmeisterwitwen).

                            Schade und durchaus ärgerlich, dass man in DIESEM Archiv weder selbst Fotos machen darf, noch Fotoaufträge geben kann...
                            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                            - rund um den Harz
                            - im Thüringer Wald
                            - im südlichen Sachsen-Anhalt
                            - in Ostwestfalen
                            - in der Main-Spessart-Region
                            - im Württembergischen Amt Balingen
                            - auf Sizilien
                            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                            Kommentar

                            • consanguineus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.05.2018
                              • 5535

                              Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                              Schade und durchaus ärgerlich, dass man in DIESEM Archiv weder selbst Fotos machen darf, noch Fotoaufträge geben kann...
                              Ja es ist in der Tat sehr ärgerlich, daß man dort nicht selbst fotografieren darf. Aber seit wann darf man keine Fotoaufträge mehr erteilen? Ich hatte diesbezüglich nie Probleme.
                              Suche:

                              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                              Kommentar

                              • fajo
                                Erfahrener Benutzer
                                • 08.10.2018
                                • 2351

                                Stutzt du auch consanguineus ? -
                                Ein Beitrag hier der sagt das man an Unterlagen, obwohl Identifikation und Ermächtigung vorliegt nichts bekommt und nun, man kann keine Fotoaufträge mehr erteilen.......
                                Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







                                Kommentar

                                Lädt...
                                X