1815 Beruf des Bräutigams

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  • Catha-Tina
    Erfahrener Benutzer
    • 14.10.2009
    • 1791

    [gelöst] 1815 Beruf des Bräutigams

    Quelle bzw. Art des Textes: KB
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1815
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Weißenfels
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Hallo,
    ich möchte auch um Hilfe bitten. Leider kann ich den Beruf des Bräutigams nicht entziffern:
    Johann Fleischmann, .....? allhier

    Alles andere kann ich lesen.

    Besten Dank schon mal!
    Angehängte Dateien
    Viele Grüße
    Catha-Tina

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    - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
    - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
    Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

  • katrinkasper

    #2
    Roßkamm

    Kommentar

    • Catha-Tina
      Erfahrener Benutzer
      • 14.10.2009
      • 1791

      #3
      Oh, vielen Dank, das ging ja schnell.
      Daran habe ich zwar auch gedacht, aber weil es mir so abwegig erschien, dachte ich, dass ich falsch lese Nun habe ich erst gesehen, dass es sich wohl um einen Pferdestriegler handelt, ein mir bisher unbekannter Beruf!
      Viele Grüße
      Catha-Tina

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      - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
      - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
      Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

      Kommentar

      • katrinkasper

        #4
        Guten Tag,
        ein Pferdepfleger. Siehe auch Kleists Michael Kohlhaas.

        Kommentar

        • Catha-Tina
          Erfahrener Benutzer
          • 14.10.2009
          • 1791

          #5
          Hallo, oder auch ein Pferdehändler, wie ich jetzt gelesen habe:
          Lexikoneintrag zu »Roßkamm«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 14. Altenburg 1862, S. 378.
          Viele Grüße
          Catha-Tina

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          - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
          - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
          Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

          Kommentar

          • katrinkasper

            #6
            Guten Tag,
            aber mit negativem Beigeschmack. Dann lieber -pfleger.
            Umfangreich hier:
            Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart. Nach der Ausgabe letzter Hand 1793–1801 Band 5 von 6 R–S Mit dem »Wörterbuch der hochdeutschen Mundart« schuf Johann Christoph Adelung (1732-1806) das erste Großwörterbuch der deutschen Sprache. Das legendäre Nachschlagewerk, dessen erste Auflage zwischen 1774 und 1786 im Leipziger Verlag Breitkopf und Sohn erschien, beschreibt in rund 60.000 Artikeln detailliert die Herkunft, die Bedeutung und die Verwendung des deutschen Wort- und Sprachschatzes in der Mitte und am Ende des 18. Jahrhunderts und dokumentiert damit in einzigartiger Weise den Entwicklungsstand der Sprache am Beginn des klassischen Zeitalters der deutschen Literatur. Bei der »zweyten, vermehrten und verbesserten Ausgabe« des Wörterbuchs handelt es sich im Gegensatz zu allen späteren Ausgaben um die letzte Ausgabe, die Johann Christoph Adelung noch selbst besorgt hat. Gegenüber der ersten Auflage ist sie nicht nur um rund 1.000 Stichwörter erweitert, sondern zeichnet sich auch durch eine stringentere Form der Artikel und eine größere Aktualität der Belege und Zitate aus. Wörter, vor deren Gebrauch Adelung warnen wollte, kennzeichnete der Sprachforscher teils mit einem Sternchen (*), teils mit einem Kreuz (†). Merkwürdigerweise findet sich in seinem Wörterbuch jedoch keine Auflösung dieser Siglen. Eine Erklärung für die Verwendung dieser Zeichen gab Adelung allein in der Vorrede zum ersten Band des »Auszug aus dem grammatisch-kritischen Wörterbuch« (Leipzig 1793, S. VIII), wo das Sternchen (*) als Hinweis auf »veralteten oder nur in bestimmten Fällen üblichen« Wortschatz und das Kreuz (†) als Hinweis auf »niedrigen« Stil gedeutet wird. In der Praxis läßt sich diese Deutung allerdings nicht immer nachvollziehen. Sicher scheint nur, daß sie der Abwertung der Wörter und der Warnung vor ihrem Gebrauch dienten. Vollständige Neuausgabe. Großformat, 210 x 297 mm, zweispaltiger Satz Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage sind die Ausgaben: Grammatisch-kritisches | Wörterbuch | der | Hochdeutschen Mundart, | mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, | besonders aber der Oberdeutschen, | von | Johann Christoph Adelung, | Churfürstl. Sächs. Hofrathe und Ober-Bibliothekar. | Dritter Theil, von M ‒ Scr. | Mit Röm. Kais., auch K.K. u. Erzh. Österr. gnädigsten Privilegio | über gesammte Erblande. | Zweyte vermehrte und verbesserte Ausgabe, | Leizpig, | bey Breitkopf und Härtel | 1798. Grammatisch-kritisches | Wörterbuch | der | Hochdeutschen Mundart, | mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, | besonders aber der Oberdeutschen, | von | Johann Christoph Adelung, | Churfürstl. Sächs. Hofrathe und Ober-Bibliothekar. | Vierter Theil, von Seb ‒ Z. | Mit Röm. Kais., auch K.K. u. Erzh. Oesterr. gnädigsten Privilegio | über gesammte Erblande. | Zweyte vermehrte und verbesserte Ausgabe, | Leizpig, | bey Breitkopf und Härtel. | 1801. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus Times New Roman, 10 pt.

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