Hallo an alle,
ich habe da mal einige Verständnisfragen. Ich habe da einen Vorfahren; Friedrich Christoph Möbes; 1825 unehelich in Aken geboren. In seiner Heiratsanzeige und in der Geburtsanzeige seines Sohnes folgt seinem Namen der Zusatz "genannt Faust". Ich hatte spekuliert dass es sich vielleicht um einen Stiefvater gehandelt haben könnte, der seine Mutter geheiratet hat. Dagegen spricht aber dass der Familienname Möbes, der von seiner Mutter stammt, bei einer Heirat der Mutter doch "verschwunden" wäre. Oder wäre er da als Sohn nicht betroffen? Um das Ganze noch zu komplizieren gib er in seiner Heiratanzeige als Vater einen Christian Möbes an, obwohl er nachweislich (Eintrag im Kirchenbuch) unehelich war und kein Vater angegeben war. Worauf könnte sich Faust noch beziehen?
Etwa einen Schläger? Doch dass würde doch nicht in offiziellen Urkunden eingetragen, oder? Worum kann es sich also dann handeln? Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
Vielen Dank und mit freundlichem Gruß
Kaputznick
ich habe da mal einige Verständnisfragen. Ich habe da einen Vorfahren; Friedrich Christoph Möbes; 1825 unehelich in Aken geboren. In seiner Heiratsanzeige und in der Geburtsanzeige seines Sohnes folgt seinem Namen der Zusatz "genannt Faust". Ich hatte spekuliert dass es sich vielleicht um einen Stiefvater gehandelt haben könnte, der seine Mutter geheiratet hat. Dagegen spricht aber dass der Familienname Möbes, der von seiner Mutter stammt, bei einer Heirat der Mutter doch "verschwunden" wäre. Oder wäre er da als Sohn nicht betroffen? Um das Ganze noch zu komplizieren gib er in seiner Heiratanzeige als Vater einen Christian Möbes an, obwohl er nachweislich (Eintrag im Kirchenbuch) unehelich war und kein Vater angegeben war. Worauf könnte sich Faust noch beziehen?
Etwa einen Schläger? Doch dass würde doch nicht in offiziellen Urkunden eingetragen, oder? Worum kann es sich also dann handeln? Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
Vielen Dank und mit freundlichem Gruß
Kaputznick
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