Buchtipp: Preussisches Adelslexicon 1842
Einklappen
X
-
Hallo Ralf,
super - klasse Link! Vielen Dank!
Falls Du noch weiter Links dieser Art (z.B. neuere Ausgaben) hast - sag' ruhig bescheid!
Nochmals tausend Dank! Gruss Jens
Nachtrag1:
habe mir jetzt mal die vier Bände runtergeladen, nur nach dem Entkomprimieren habe ich solche
recht "exotischen" Daten mit der Endung: "djvu" - die ich mit keinem Programm öffnen kann!
Hoffe ich stelle mich jetzt nicht zu dusselig an - aber hat jemand 'nen Tipp!? Danke!
Nachtrag2:
... ok - ist eigentlich ganz einfach, man sollte nur folgende (kostenfreie) Software haben!
DjVu is a web-centric format for distributing documents and images. DjVu was created at AT&T Labs-Research and later sold to LizardTech Inc. …
... dann kann man sich alles 1A angucken!Angehängte DateienZuletzt ge?ndert von Jensus; 22.11.2008, 20:52.
-
-
Ich zitier mich dann mal eben selbst
Zitat von ralf65 Beitrag anzeigenZum betrachten braucht man den djvu-viewer.
Gruß
Ralf
Kommentar
-
-
Hallo Jens,
Du kannst Dir die Bände aber auch bei google books als PDF runterladen.
A-D
E-H
I-O
P-Z
Supplement-Band
Aber nicht vergessen, das sind recht alte Bände, deren Inhalt nicht vom Verfasser recherchiert, sondern nur aus anderen Veröffentlichungen grob zusammengefaßt wurde. Der Inhalt ist oftmals überholt, einiges sogar ganz falsch, viele Familien sind gar nicht erfasst. Eine grobe Übersicht ist es dennoch. Wer sich allerdings genauer mit einer adeligen Familie beschäftigen will, der sollte besser auf den entsprechenden Band der 138 Bände des Genealogischen Handbuchs des Adels zurückgreifen, in dem nicht nur die Herkunft der Familie sondern auch ihre Genealogien beschrieben sind und das von Autoren, die sich ganz speziell mit den entsprechenden Familien beschäftigt haben und dabei auch Quellenforschung betrieben. Wer wissen möchte, in welchem Band welche Familie veröffentlicht wurde, kann hier im Forum anfragen.
Modernere Adelslexika (20. Jh.) sind auf Grund dessen, dass sie noch dem Urheberrecht unterliegen, nicht im Internet veröffentlicht und müssen in den Bibliotheken eingesehen werden.
Viele Grüße
Hina"Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann
Kommentar
-
-
Preussisches Adelslexicon
Hallo Hina,
ich denke die polnischen Scans sind besser als die von Google. Die sind in den meisten Fällen "unter aller Sau". Da sind Seiten doppelt, andere nicht lesbar und mit Formaten größer A4 kommt Google überhaupt nicht klar. Ich habe einige Familiengeschichten bei Google herunterladen können, da haben Sie die Stammtafeln gefaltet eingescannt. Das ist dann echt wertvoll.
Viele Grüße aus China
Dirk
Kommentar
-
-
Hallo Dirk,
das stimmt absolut. Google machte leider äußerst schlampige Scans. Mittlerweile sind die Digitalisate dort zwar wein wenig besser geworden aber immer noch nicht das, was man sich erhoffen könnte und was man von anderen Anbietern kennt. Deshalb sollten sie auch nur für diejenigen eine Alternative sein, die sich nicht noch zusätzliche Software aus dem Internet laden möchten oder damit nicht zurande kommen. Auch online blättern sie sich schneller durch.
Viele Grüße
Hina"Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann
Kommentar
-
-
Die polnischen Bibliotheken arbeiten alle mit dem djvu-Format. Da deren Angebot an alter Literatur aber sehr umfangreich ist, kommt man kaum umhin, sich dieses kleine Programm zu installieren. Ich speicher mir die auf meinem Rechner als pdf, indem ich über die Druckfunktion "Adobe pdf" auswähle.
Kommentar
-
Kommentar