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  • Julio
    Erfahrener Benutzer
    • 01.05.2015
    • 677

    #16
    Guten Abend,
    die Eltern der Johanna Grundemann waren ja bekanntlich Joan Gronden und Joanna Steferings, die am 1.7.1787 in Wesel/Martini geheiratet hatten.

    Für den Vater war es aber die zweite Heirat. Die erste Ehe schloss er am 9.11.1773 in Dingden mit Gesina Reiners (* Bislich 6.1.1734, + Wesel/Martini 8.1.1787). Diese war die Tochter des Wilhelm Reinders und der Eva Simons (siehe unten) in Bislich. Die Tochter Helena Catharina Dorothea wurde in Wesel am 31.5.1775 geboren und tags darauf in St. Martini getauft. Sie ist nach ihrer Großmutter Helena (Hilleken) Hartwyck benannt worden.

    Joannes Tengrunde selbst wurde am 15.8.1730 in Dingden getauft. Die Eltern hießen Henrich te Grunde (* Dingden 27.1.1697, + Dingden 11.1.1777) und Hilleken Hartwyck (Haddewig, * Dingden 30.8.1693, + Dingden 30.10.1735). Sie heirateten in Dingden am 17.7.1725. In erster Ehe war Henrich te Grunde ca. seit 1719 mit Anna Mumbeck in Dingden und in dritter Ehe seit 18.6.1736 in Dingden mit Eva Simons (* Dingden 4.10.1705, + Dingden 19.11.1763) verheiratet, die ihrerseits zuvor mit Wilhelm Reinders (siehe oben) verehelicht war.

    Die Eltern von Henrich te Grunde hießen Joannes te Grunde (* Dingden 6.12.1671) und Elisabeth N., die um 1696 geheiratet hatten. Joannes' Eltern waren Joannes ten Grunde und Columba Kösters in Dingden.

    Bitte alles überprüfen und bestätigen bzw. gegebenenfalls widerlegen.

    Gruß Julio

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    • HelenHope
      Erfahrener Benutzer
      • 10.05.2021
      • 712

      #17
      Hallo Julio!

      Ganz lieben Dank, bis nach Dingden bin ich noch nicht gekommen. Ich wusste durch den Eheeintrag, dass Joanna Steferings in Dingden geboren wurde und dass es eine 1. Frau gab, aber da hatte ich noch nicht weiter nachgeforscht. Das steht jetzt alles an. Und ich glaube, auf die Idee, nach te Grunde oder Ter Grunde (ich meine, dass einmal ter Gronde gesehen habe, aber das kann auch in einer Liste bei onGen gewesen sein) wäre ich so nicht gekommen. Diese Namensänderungen sind neu für mich.

      Ich werde das überprüfen, danke nochmal!

      Kommentar

      • HelenHope
        Erfahrener Benutzer
        • 10.05.2021
        • 712

        #18
        Huch, es gibt noch einen Zwillingsbruder von Joannes,den Albert(us).

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        • nav
          Erfahrener Benutzer
          • 30.03.2014
          • 715

          #19
          Zitat von Julio Beitrag anzeigen
          die Eltern der Johanna Grundemann waren ja bekanntlich Joan Gronden und Joanna Steferings, die am 1.7.1787 in Wesel/Martini geheiratet hatten.

          Für den Vater war es aber die zweite Heirat. Die erste Ehe schloss er am 9.11.1773 in Dingden mit Gesina Reiners (* Bislich 6.1.1734, + Wesel/Martini 8.1.1787). Diese war die Tochter des Wilhelm Reinders und der Eva Simons (siehe unten) in Bislich. Die Tochter Helena Catharina Dorothea wurde in Wesel am 31.5.1775 geboren und tags darauf in St. Martini getauft. Sie ist nach ihrer Großmutter Helena (Hilleken) Hartwyck benannt worden.

          Joannes Tengrunde selbst wurde am 15.8.1730 in Dingden getauft. Die Eltern hießen Henrich te Grunde (* Dingden 27.1.1697, + Dingden 11.1.1777) und Hilleken Hartwyck (Haddewig, * Dingden 30.8.1693, + Dingden 30.10.1735). Sie heirateten in Dingden am 17.7.1725. In erster Ehe war Henrich te Grunde ca. seit 1719 mit Anna Mumbeck in Dingden und in dritter Ehe seit 18.6.1736 in Dingden mit Eva Simons (* Dingden 4.10.1705, + Dingden 19.11.1763) verheiratet, die ihrerseits zuvor mit Wilhelm Reinders (siehe oben) verehelicht war.

          Die Eltern von Henrich te Grunde hießen Joannes te Grunde (* Dingden 6.12.1671) und Elisabeth N., die um 1696 geheiratet hatten. Joannes' Eltern waren Joannes ten Grunde und Columba Kösters in Dingden.

          Bitte alles überprüfen und bestätigen bzw. gegebenenfalls widerlegen.
          Zumindest nach einer kurzen oberflächlichen Überprüfung scheint das aus meiner Sicht alles stimmig zu sein. Folgende kleine Ergänzungen kann ich noch beitragen:

          1. Die erste Frau des Henrich Grunden, Anna Mumbeck, ist gest. am 24.05.1725 (Anna Gronden).
          2. Die Mutter des Henrich Grunden, Elisabeth, ist gest. am 17.11.1727 (Elisabetha Grunden). Ihr Mann Johann Grunden ist im Sterberegister nicht auffindbar, ist aber im Einwohnerregister von 1722 noch aufgeführt.
          3. Die Großeltern des Henrich Grunden, Johann Grunden und Columba Kösters, haben in Loikum am 22.05.1657 geheiratet. Dort lassen sie 1658 auch ein Kind taufen.

          Heute nachmittag habe ich noch den Beitrag zu dieser Familie bei Facebook (in der Gruppe Ahnenforschung Nordrhein-Westfalen) gesehen, dabei sind mir direkt drei Vermutungen in den Sinn gekommen, die sich nun ja alle drei bestätigt haben:

          1. Grunden ist ein Dingdener Name, also könnte Johann Grunden auch von dort kommen.
          2. Angesichts des Alters, in dem Johann Grunden geheiratet haben soll, dürfte das nicht seine erste Ehe gewesen sein.
          3. Da er Müller gewesen sein soll, könnte eine Verbindung zu anderen (Dingdener) Müllerfamilien bestehen. Zu den Müllerfamilien, die (zumindest zeitweise) vor 1800 in Dingden tätig waren gehören die Familien Wissing, Wink und Hartwick. Die Helena Hartwick, Mutter des Johann Grunden, war zwar Tochter eines Soldaten, ihr Bruder Johann Hartwick allerdings war Müller an der Küningsmühle in Dingden. Dessen Tochter Bernardina Hartwick (also die Cousine des Johann Grunden) war in erster Ehe mit einem Wissing, in zweiter Ehe mit einem Wink verheiratet.

          Nico

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          • HelenHope
            Erfahrener Benutzer
            • 10.05.2021
            • 712

            #20
            Zitat von NVMini1009 Beitrag anzeigen
            Zumindest nach einer kurzen oberflächlichen Überprüfung scheint das aus meiner Sicht alles stimmig zu sein. Folgende kleine Ergänzungen kann ich noch beitragen:

            1. Die erste Frau des Henrich Grunden, Anna Mumbeck, ist gest. am 24.05.1725 (Anna Gronden).
            2. Die Mutter des Henrich Grunden, Elisabeth, ist gest. am 17.11.1727 (Elisabetha Grunden). Ihr Mann Johann Grunden ist im Sterberegister nicht auffindbar, ist aber im Einwohnerregister von 1722 noch aufgeführt.
            3. Die Großeltern des Henrich Grunden, Johann Grunden und Columba Kösters, haben in Loikum am 22.05.1657 geheiratet. Dort lassen sie 1658 auch ein Kind taufen.

            Heute nachmittag habe ich noch den Beitrag zu dieser Familie bei Facebook (in der Gruppe Ahnenforschung Nordrhein-Westfalen) gesehen, dabei sind mir direkt drei Vermutungen in den Sinn gekommen, die sich nun ja alle drei bestätigt haben:

            1. Grunden ist ein Dingdener Name, also könnte Johann Grunden auch von dort kommen.
            2. Angesichts des Alters, in dem Johann Grunden geheiratet haben soll, dürfte das nicht seine erste Ehe gewesen sein.
            3. Da er Müller gewesen sein soll, könnte eine Verbindung zu anderen (Dingdener) Müllerfamilien bestehen. Zu den Müllerfamilien, die (zumindest zeitweise) vor 1800 in Dingden tätig waren gehören die Familien Wissing, Wink und Hartwick. Die Helena Hartwick, Mutter des Johann Grunden, war zwar Tochter eines Soldaten, ihr Bruder Johann Hartwick allerdings war Müller an der Küningsmühle in Dingden. Dessen Tochter Bernardina Hartwick (also die Cousine des Johann Grunden) war in erster Ehe mit einem Wissing, in zweiter Ehe mit einem Wink verheiratet.

            Nico
            Danke auch dir für deine Ausführungen.
            Über das Thema Mühle hatte ich mir bereits Gedanken gemacht und es kam wohl auch nicht von Ungefähr, dass die Tochter des Müllers (Johanna) einen Bäcker (Heinrich Hesper) heiratete. Und wenn ich mich recht entsinne, gibt es auch eine Verbindung der Familie Hartwick mit der Familie Hesper.

            Was hat es mit dem Namen Grunden auf sich? Wieso ein Dingdener Name? Hat er dort seinen Ursprung?

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            • nav
              Erfahrener Benutzer
              • 30.03.2014
              • 715

              #21
              Zitat von HelenHope Beitrag anzeigen
              Was hat es mit dem Namen Grunden auf sich? Wieso ein Dingdener Name? Hat er dort seinen Ursprung?
              Seinen Ursprung hat der Name dort vermutlich nicht. Möglicherweise waren Johann Grunden und Columba Kösters die ersten Namensträger in Dingden. Columba stammt lt. Heiratseintrag aus Dingden. Um 1670 gab es dort drei Familien Kösters, über deren möglichen Zusammenhang ich bislang keine sinnvolle Theorie aufstellen kann. Da es im Heiratseintrag Dingdensis (Singular - statt Dingdenses = Plural) heißt dürfte Johann Grunden also kein gebürtiger Dingdener sein. Vor 1662 ist der Name dort offenbar auch nicht nachweisbar.

              In den beiden Schatzungsregistern von März und Dezember 1662 heißt es Johan te Grunde olim Thieß Wellingh, pauper bzw. Joan ton Grunde olim Welling, pauper (olim = einst). Das Haus Grunden hat später die Adresse/Hausnummer Dorfbauerschaft 4 erhalten. Irgendwann vor 1982 (Einführung der heute gültigen Straßennamen außerhalb des Ortskerns) wurde das Haus wohl ersatzlos abgebrochen. Auf Luftbildern von 1964 und 1969 ist es schon nicht mehr zu sehen (zur Lage siehe nächster Absatz), allerdings ist die Adresse im Adressbuch von 1970 noch verzeichnet.

              Karten aus dem 19. Jahrhundert zufolge muss es etwa am Kreisverkehr am südlichen Ortsausgang gelegen haben, zwischen der Weberstraße und Am Depot. Damals war die Straßenführung noch anders; der Kreisverkehr und die Straße Am Depot (samt dazugehörigen Bahnübergang) waren nicht vorhanden. Stattdessen führte die Straße direkt unterhalb des Hofgelandes Weberstraße 47 entlang und schloss direkt an das Stück an, das auch heute noch von der Straße Am Depot abgeht und in heute einer Sackgasse am Bahngleis endet. Aufgrund der im vorigen Absatz beschriebenen Ungereimtheit besteht hier vielleicht noch Klärungsbedarf.

              Jedenfalls war die Familie Grunden damit seit etwa 1660 - also noch vor Beginn der Kirchenbücher 1670 - in Dingden ansässig. Irgendwann wohnte die Familie nicht mehr in dem Haus Dorfbauerschaft 4, das den Namen Grunden wohl von dieser Familie erhielt, aber im 19. und 20. Jahrhundert waren soweit ich das auf die Schnelle feststellen kann noch drei (vielleicht vier) Linien der Familie in Dingden ansässig.

              Ob und wo der Name Grunden in der Umgebung noch vorkommt, das weiß ich nicht. Aber bei mir ist er als ein Name abgespeichert, der über jahrhunderte hinweg in Dingden vorkommt.

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              • HelenHope
                Erfahrener Benutzer
                • 10.05.2021
                • 712

                #22
                Ich bin ziemlich baff, wieviele Informationen hier doch zusammenkommen, dabei wollte ich hier nur meinen Fund ergänzen. Ich habe auch bei facebook mit nichts gerechnet.

                Mal abgesehen von den Kirchenbüchern, die bei Matricula liegen, sind diese Dinge für mich ohne Zugang zu den Archiven nachzuvollziehen?

                Ich bin in meiner Forschung bisher noch recht rudimentär unterwegs bezüglich der Quellen und nutze bisher vor allem die Zivil-/Personenstandsregister und Kirchenbucheinträge. Mittlerweile bin ich beim WGfF und entdecke weitere Quellen, aber da ich von allen Orten meiner Vorfahren weit weg wohne, konnte ich bisher noch kein einziges Archiv besuchen. Insgesamt liege ich gerade bei 8 Bundesländern


                Jetzt habe ich auf jeden Fall genug in den KB zu erforschen. Und da bin ich mit meinen Hespers auch noch nicht so weit, wie ich es gern wäre, teilweise auch durch die fehlenden Bücher.
                Ich danke euch sehr für eure Hilfe!
                Zuletzt geändert von HelenHope; 28.04.2022, 07:49.

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                • nav
                  Erfahrener Benutzer
                  • 30.03.2014
                  • 715

                  #23
                  Zitat von NVMini1009 Beitrag anzeigen
                  Karten aus dem 19. Jahrhundert zufolge muss es etwa am Kreisverkehr am südlichen Ortsausgang gelegen haben, zwischen der Weberstraße und Am Depot. Damals war die Straßenführung noch anders; der Kreisverkehr und die Straße Am Depot (samt dazugehörigen Bahnübergang) waren nicht vorhanden. Stattdessen führte die Straße direkt unterhalb des Hofgelandes Weberstraße 47 entlang und schloss direkt an das Stück an, das auch heute noch von der Straße Am Depot abgeht und in heute einer Sackgasse am Bahngleis endet. Aufgrund der im vorigen Absatz beschriebenen Ungereimtheit besteht hier vielleicht noch Klärungsbedarf.
                  Ich muss mich bezüglich der Lage wohl korrigieren. An der von mir beschriebenen Stelle ist in der Preußischen Kartenaufnahme 1836-1850 zwar ein Haus verzeichnet, aber die Beschriftung Gründen gehört nicht zu diesem Haus.

                  Vielmehr stehen ein Stück weiter westlich zwei Häuser mit den Beschriftungen Gründen (= Zum Tollberg 8) und Schmeing (= Zum Tollberg 12).

                  Dieser Teil der Dorfbauerschaft ist für mich leider noch etwas undurchsichtig. Und mit diesen zwei Häusern und der Adresse Dorfbauerschaft 4 wird es leider vorerst nicht klarer.

                  Denn während 1849 unter der Dorfbauerschaft 4 ein 48-jähriger Johann Schmäinck verzeichnet ist, wohnt dort 1875 eine ganz andere Familie. 1932 dann hat aber der Josef Schmänk (* 04.04.1886) ein Unternehmen gegründet, das später nach seinen 1945 ins Geschäft eingetretenen Söhnen Heinrich Schmänk (* 23.08.1920 † 13.08.2006) und Walter Schmänk (* 23.06.1922 † 20.05.2003) H. u. W. Schmänk hieß.

                  Die Familie Schmänk ist es, die 1929-1970 in den vorhandenen Adressbüchern unter der Adresse Dorfbauerschaft 4 verzeichnet ist.

                  Und tatsächlich handelt es sich bei dem mit Schmeing beschrifteten Haus auch um das eigentliche Haus Grunden = Dorfbauerschaft 4. Warum? Unter der Adresse des anderen, mit Gründen beschrifteten Hauses (Zum Tollberg 8) ist heute eine Familie Böing verzeichnet. Im Adressbuch von 1970 findet man in der Dorfbauerschaft einen Bauer Johann Böing unter der Adresse Dorfbauerschaft 41. Das Haus Dorfbauerschaft 41 trug den Namen Ahmann. Erstmals wird dieser Name in den 1740er-Jahren in Dingden erwähnt. Im Status animarum von 1749 findet sich zum einen das Domus Grunde mit Henricus Grunde und Eva Zimkes samt Kindern (Henrich Grunden und seine dritte Frau Eva Simons); zum anderen sind dort als Inquillini verzeichnet der Wesselus Ahman und die Adelheidis Vorenfeldt. Das Haus Ahmann gehörte also ursprünglich zum Haus Grunden, was die Beschriftung Gründen erklärt. Die Schreibweise mit 'ü' wird übrigens ganz einfach dadurch erklärt, dass bei dieser Kartenaufnahme relativ häufig Namen in z. T. nicht ganz korrekten Abwandlungen widergegeben sind, möglicherweise weil sie durch Nicht-Ortskundige erstellt wurde.

                  Die heutige Adresse/Lage des Hauses Dorfbauerschaft 41 war mir bislang nicht bekannt, bzw. ich konnte sie nicht ermitteln. Bei der heutigen Adresse/Lage des Hauses Dorfbauerschaft 4 hatte ich mir tatsächlich etwas falsches notiert, was ich dann gestern Abend hier ohne meinen Fehler zu bemerken widergegeben habe.

                  Zusammengefasst kann ich nun also mit Sicherheit sagen:

                  Dorfbauerschaft 4 = Grunden = Zum Tollberg 12
                  Dorfbauerschaft 41 = Ahmann = Zum Tollberg 8

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                  • nav
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.03.2014
                    • 715

                    #24
                    Zitat von HelenHope Beitrag anzeigen
                    Mal abgesehen von den Kirchenbüchern, die bei Matricula liegen, sind diese Dinge für mich ohne Zugang zu den Archiven nachzuvollziehen?
                    Online sind da denke ich am ehesten noch die vorhandenen Karten zu nennen.

                    Die erwähnte Preußische Kartenaufnahme findet sich hier, unter Kartenwahl (weißer Pfeil auf blauem Untergrund oben links) -> Topographische Karten -> Historische Topographische Karten.

                    Relevant sind dabei (für Dingden und Umgebung):
                    1836-1850 Preußische Kartenaufnahme (Uraufnahme) 1 : 25 000
                    1891-1912 Preußische Kartenaufnahme (Neuaufnahme) 1 : 25 000
                    1936-1945 Topographische Karte 1 : 25 000
                    1937-2016 Deutsche Grundkarte 1 : 5 000

                    Dort finden sich auch ein paar Luftbilder verschiedener Jahrgänge.

                    Übrigens - der Kotten, von dem Eva Simons, die dritte Frau des Henrich Grunden, stammt (Simons, später Siemen geschrieben), wird in der Uraufnahme Siemann genannt (nicht weit von Grunden und Ahmann). Auch ein weiteres gutes Beispiel für nicht ganz korrekt widergegebene Namen in diesen Karten.

                    Einige weitere digitalisierte Karten und Luftbilder (für Dingden und Umgebung sowie auch allgemein) lassen sich auch auf den Seiten des Landesarchivs NRW finden.

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