Was ist wahr am Familiengerücht?

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  • Hina
    Erfahrener Benutzer
    • 03.03.2007
    • 4661

    #46
    Ich glaube, besonders die Legenden, mit dem verlorenen "von" im Namen oder die verwandtschaftlichen Beziehungen zu Prominenten, haben meist sehr alte Wurzeln. Wichtigtuerei oder Angabe hat sicher oftmals gar keine Rolle gespielt, sondern, dass man früher überhaupt noch Geschichten erzählte.

    Die Kinder saßen abends eben nicht vor dem Fernseher, sondern ihnen wurden Geschichten erzählt, in denen üblicherweise viel der Fantasie entsprang. Da war nicht das harte Tagwerk der Eltern gefragt, sondern eine schöne Geschichte über ein interessantes märchenhaftes Leben, das einfacher war, wo auch die Träume der Erwachsenen eingebaut werden konnte. Für die Geschichten waren ja meist die Großeltern verantwortlich, die mit den Enkeln noch unter einem Dach lebten. So manches 4jährige Kind wurde dabei aber in seiner Merkfähigkeit kolossal unterschätzt oder die Kinder verlangten, dass die eine oder andere Geschichte eben immer und immer wieder erzählt wurde. Dass die Kinder diese Adeligen oder Promis noch gar nicht kennen konnten, darauf kam es nicht an, es ging um Leute, die einfach "anders" waren und so etwas prägt sich ein.

    Letztendlich entstanden Familienlegenden auch immer dort, wo im Leben einer Familie mal etwas anderes als das übliche passierte. Und Legenden haben eben manchmal die Angewohnheit, etwas anders zu sein, als das Ereignis selbst. Eigentlich finde ich es sogar sehr schön, wenn Familien ihre Legende haben und "hüten". Das ist auch ein Zeichen dafür, dass die Familie sich durchaus füreinander interessiert, wenn sie auch nicht immer der Wahrheitsgehalt der Geschichte interessiert.

    Viele Grüße
    Hina
    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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    • Fehrle
      Erfahrener Benutzer
      • 16.01.2008
      • 375

      #47
      mein Urgrossvater war Bauer und heiratete eine Wirtstochter, welche ein uneheliches Kind, aber dafür ordentlich "was an den Hacken " hatte. Er scheint gut gewirtschaftet zu haben, denn er kaufte viele Ländereien und baute später ein grosses Hotel. Einige Jahre nach dem Tode seine Frau wollte er eine Bedienung aus dem Lokal heiraten. doch seine beiden verwöhnten Kinder hatten schwer dagegenh opponiert. Zum Trotz hat mein Urgrossvater zwar die Bedienung nicht geheiratet, aber fast alle Ländereien und das Hotel verkauft. Und dann kam die Inflation :-)

      Diese Geschichte lässt sich sogar belegen. Zudem sind meine väterlichen Vorfahren für ihren "Alefanz " und Trotz bekannt.

      Adlige haben wir keine , es waren alles Bauern und Handwerker, einige Geistliche waren auch dabei. Dafür haben wir einen bekannten Heimatforscher unter den Vorfahren, leider hat der zwar die Heimat, nicht jedoch die Familie erforscht. Aber sonst hätte ich ja nichts zu tun.

      In der mütterlichen Linie haben wir allerdings noch einen Bigamisten zu bieten. Hat sich nach dem Wk 2 nicht gemeldet und sollte für tot erklärt werden. Im Zuge dieser Nachforschungen hat es sich herausgestellt, dass der gute Mann nochmals geheiratet hat, allerdings ohne sich vorher von meiner Oma scheiden zu lassen.
      Ob dies allerdings stimmt, ist nicht belegt.
      Suche alles zu den FN Moisel /Reichenberg, Kutscheidt/ Essen, Reiner/ Tuttlingen und Fehrle / Steisslingen

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      • Hartwig
        Neuer Benutzer
        • 18.11.2007
        • 10

        #48
        Ja mit den Legenden ist das so eine Sache,

        bei mir in der Familie sollte es eigentlich einen niederländischen Bischof geben der zu Zeiten meines Urgroßvater gelebt haben soll.
        Leider zeigen die Nachforschungen das dem leider nicht so war.

        Dann gab es noch den wertvollen Verdienstorden des Kaisers von Japan, den meine Patentante besaß.
        Dieser Orden befindet sich heute in meinem Besitz, leider wurde er nicht, wie sich herausstellte, meinem Patenonkel verliehen, sonder war ein Geschenk an meinen Patenonkel und an meine Patentante, die in der Zeit des 1. Weltkrieg einen deutschen Gesandten gesund gepflegt hatten. Dieser Gesandte soll den Japanern eine spezielle Düse zur industriellen Seidenspinnerei beschafft haben, dafür hat er dann diesen Orden verliehen bekommen.
        Zwar war der große " Rubin" dann doch keiner und der "echt goldene" Orden ist ein original japanischer Sonnenorden, aber leider nur die 5. Klasse, die "Blechklasse"!
        Trotzdem macht er sich sehr nett in der Vitrine und er ist immer eine Geschicht wert.

        Sagenhafte Grüße

        Hartwig

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        • lazykate
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2008
          • 181

          #49
          Zitat von Luise Beitrag anzeigen
          Mein Ururopa war Baumeister im thüringischen Saalfeld und hat im "Suff" Haus und Hof aufs Spiel gesetzt und auch verloren. Bei Nacht und Nebel und ohne Gruß verließ er die Familie. Er tauchte noch einmal in Hamburg auf und galt dann als "verschollen".

          Ich gehe davon aus, dass er nach Amerika gegangen ist.
          Hey Luise,

          mein Uropa war auch Baumeister/ Zimmermann in Saalfeld und Lichtenau. Er hat sich zwar nie aus dem Staub gemacht ;-), aber vielleicht ist er ja mit deinem Ahn verwandt oder zumindest bekannt gewesen.

          @all: Ansonsten ist unsere Familie eher legendenfrei. Ich kram noch mal im Gedächtnis nach, aber eigentlich soll nix gewesen sein. Bis auf einen angeheirateten Cousin meines Vaters, dessen Mutter erzählt wurde, sie sei die Nachfahrin von Edward Jenner, dem bekannten englischen Arzt. Ob´s stimmt? Ich arbeite an der Geschichte...

          Gruß, Kate
          Suche Familienmitglieder die sich in folgender Auflistung wiederfinden, einreihen oder wohlfühlen...
          Kelbra: Hendrich, Karnstedt
          Stolberg/ Harz: Kramer
          Neuhaldensleben: Jacobs, Kannenberg, Keesdorf
          Neustadt/ Orla (Lichtenau): Körner, Köhler
          Fürstentum Ratzeburg: Bahrs, Clasen
          Oppach: Seifert
          Witoldowo (Raum Wloclawec): Tessmann, Rosentreter
          Podgaj
          (Raum Wloclawec): Felmet
          Pyaschen/ Franzwalde (Pommern): Lietz, v. Sikorski, v. Malottki, v. Wnuk Lipinski, v. Lonski, v. Kiedrowski


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          • Eva64
            Erfahrener Benutzer
            • 08.07.2006
            • 811

            #50
            Meine Vorfahren waren zum großen Teil Bauern, Bäcker, Müller, Wirtsleute, also "nichts besonderes". Legenden gibt es trotzdem (aber nichts über Adelige ). Vor allem in der Familie meiner Mutter sind die Glaubensflüchtlinge sehr verbreitet. Hängt wohl mit der "Gläubigkeit" in der Familie zusammen. Bisher konnte ich auf dieser Seite dazu noch überhaupt keine Bestätigung finden. Sie kamen meist aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland.
            Aber auf der väterlichen Seite gibt es Waldenser. Die Urgroßmutter meines Vaters war aus einem Waldenser Dorf in Württemberg. Sein Großvater hatte auch noch ein sehr "südliches" Gesicht.

            Von einer Vorfahrin wurde erzählt, sie sei sehr stolz gewesen und verwöhnt von ihren Eltern, weil sie das einzige Kind war. Ich habe aber zwischenzeitlich noch zwei Geschwister gefunden, die auch heirateten...

            Manche Legenden entstehen auch aus anderen Sichtweisen der Betrachter. So wird über einen Großonkel meines Vaters erzählt er sei "untüchtig" gewesen. Was ich bisher so herausgefunden habe lässt aber eher auf Neid oder eben einfach andere Lebensplanungen schließen. Er war Metzger und hatte viele Kinder. Vielleicht stieß das meiner unverheirateten Tante auf? Wer weiß...

            Grüße
            Eva

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            • Sabine1972
              Erfahrener Benutzer
              • 22.07.2008
              • 610

              #51
              Hallo,
              ich habe Eure Geschichten und Legenden mit viel Freude gelesen.
              Und dann lange gegrübelt, ob wir auch Legenden haben! Legende ist mir keine eingefallen, aber eine Geschichte (vielleicht ist es doch eine Legende), von der ich leider nicht weiß, ob sie wahr ist! Mein Uropa soll das 1. Auto in der Stadt, in der er lebte, besessen haben, muss wohl so um 1910 gewesen sein. Meine Oma soll als Kind da mit gefahren sein (das stammt aus der Erzählung meiner Oma, die leider schon lange nicht mehr lebt). Ob es sein Auto war, oder doch das Auto eines Freundes und tatsächlich das 1. Auto dieser Stadt weiß ich leider nicht (und ich habe auch keine Idee, wie ich das herausbekommen könnte).
              Viele Grüße

              Sabine
              Suche / Forsche: Rauber (Tholey), Meiser (Merchweiler), Hol(t)z, Recktenwald, Becker (Saarland), Reck, Riedel, Raffelt, Gonschior (Oberschlesien), Geelhaar / Gelhar / Gelhaar (Coburg, Mehltheuer (Sachsen)), Matthes (Oberwohlsbach), Kelch (Eishausen), Amberg (Gleicherwiesen), Hopf (Heubach), Stiegler / Stigler

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              • #52
                Ich finde es auch sehr interessant zu lesen, wie unterschiedlich doch die Legenden sind und nicht nur: wir stammen von Adels ab.

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                • Hina
                  Erfahrener Benutzer
                  • 03.03.2007
                  • 4661

                  #53
                  Zitat von Sabine1972 Beitrag anzeigen
                  Ob es sein Auto war, oder doch das Auto eines Freundes und tatsächlich das 1. Auto dieser Stadt weiß ich leider nicht (und ich habe auch keine Idee, wie ich das herausbekommen könnte).
                  Hallo Sabine,
                  die Autos und die Fahrer wurden auch früher schon registriert, sogar die Radfahrer brauchten ein Papier . Vielleicht mal beim Stadtarchiv oder Heimatverein fragen. Wäre doch wirklich interessant.
                  Viele Grüße
                  Hina
                  "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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                  • Sabine1972
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.07.2008
                    • 610

                    #54
                    Hallo Hina,
                    beim Stadtarchiv habe ich schon nachgefragt. Die haben leider keine Aufstellung davon. Heimatverein ist eine gute Idee, , da muss ich gleich mal nachschauen, ob es einen gibt!
                    Wo wurden denn die Besitzer der Autos registriert, weißt Du das?

                    Viele Grüße

                    Sabine
                    Suche / Forsche: Rauber (Tholey), Meiser (Merchweiler), Hol(t)z, Recktenwald, Becker (Saarland), Reck, Riedel, Raffelt, Gonschior (Oberschlesien), Geelhaar / Gelhar / Gelhaar (Coburg, Mehltheuer (Sachsen)), Matthes (Oberwohlsbach), Kelch (Eishausen), Amberg (Gleicherwiesen), Hopf (Heubach), Stiegler / Stigler

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                    • Hina
                      Erfahrener Benutzer
                      • 03.03.2007
                      • 4661

                      #55
                      Hallo Sabine,
                      in der Regel waren Führerscheine und Fahrzeugregistrierungen Sache der Polizeibehörde. In den Findbüchern der Archive vielleicht mal unter Regierungspärsidium nachschauen.
                      Viele Grüße
                      Hina
                      "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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                      • roi
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.11.2006
                        • 377

                        #56
                        In meiner Familie vermischen sich Legende und Wirklichkeit:
                        Tatsächlich war eine meiner Urururgroßmütter Kammerzofe beim Freiherrn von Oer in Münster. Sie war 21 Jahre alt, als sie 1819 den 50jährigen Kutscher des Freiherrn heiratete, 5 Monate später wurde mein Ururgroßvater geboren.
                        Ein adeliger Pate veranlasste, dass mein Ururgroßvater das Gymnasium besuchen konnte. Sein Vater wollte unbedingt, dass sein erster Sohn Priester würde, aber der setzte mit Hilfe seines Paten durch, dass er statt dessen eine Ausbildung als Wundarzt machen konnte.
                        Mein Ururgroßvater hat seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben, darum wissen wir, dass zwischen ihm und seinem Vater ein sehr gespanntes Verhältnis bestand. Er wurde nicht nur von ihm geschlagen, sondern der Vater fand, dass er in der Schule auch viel mehr Strafen bekommen sollte...
                        es fällt uns allen sehr schwer zu glauben, dass es sich tatsächlich um den leiblichen Vater gehandelt hat, obwohl mein Urgroßvater diesbezüglich keine Bemerkung gemacht hat.
                        Ob der Besuch von zwei Damen aus dem Hause Oer bei meinem Urgroßvater (also Enkel der Kammerzofe), die gern ein Bild sehen wollten, wirklich so stattgefunden hat oder eine Familienlegende ist, kann ich nicht beurteilen. Auch diese Damen müssen sich wohl mit Bemerkungen zurück gehalten haben.
                        Ich gebe zu, dass ich die "amtliche Vaterschaft" anzweifele, aber der "leibliche Vater" wird sich auch nie feststellen lassen, da das ja auch ein Gast des Hauses hätte sein können...

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                        • Sabine1972
                          Erfahrener Benutzer
                          • 22.07.2008
                          • 610

                          #57
                          Zitat von Hina Beitrag anzeigen
                          Hallo Sabine,
                          in der Regel waren Führerscheine und Fahrzeugregistrierungen Sache der Polizeibehörde. In den Findbüchern der Archive vielleicht mal unter Regierungspärsidium nachschauen.
                          Viele Grüße
                          Hina
                          Hallo Hina,
                          nochmals danke!
                          Ich habe schon nach einem Heimatverein gesucht und auch gefunden, da rufe ich am Montag mal an. Und bei meinem nächsten Besuch im Stadtarchiv suche ich weiter.
                          Vielleicht kann ich dann die Legende auflösen!

                          Viele Grüße

                          Sabine
                          Suche / Forsche: Rauber (Tholey), Meiser (Merchweiler), Hol(t)z, Recktenwald, Becker (Saarland), Reck, Riedel, Raffelt, Gonschior (Oberschlesien), Geelhaar / Gelhar / Gelhaar (Coburg, Mehltheuer (Sachsen)), Matthes (Oberwohlsbach), Kelch (Eishausen), Amberg (Gleicherwiesen), Hopf (Heubach), Stiegler / Stigler

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                          • Svenja
                            Erfahrener Benutzer
                            • 07.01.2007
                            • 4353

                            #58
                            Hallo zusammen

                            Die meisten ungeklärten Geschichten gibt es um einen meiner Urgrossväter
                            mütterlicherseits, besonders betreffend seines mysteriösen Ablebens.

                            Anscheinend verbrachte er seine Zeit mehr in Wirtshäusern als bei seinen
                            beruflichen Tätigkeiten als Viehändler und Besitzer eines Sägewerks.
                            Deshalb gingen die Geschäfte immer schlechter und er hatte Schulden.
                            Er ertrank im See bei seinem Wohnort, seine Leiche wurde sechs Tage
                            später gefunden, laut Zeitungsartikel wurde von Selbstmord ausgegangen.

                            Mehr dazu findet ihr auf meiner Website (2. Link in meiner Signatur)
                            unter "Sager Fränzeli" und dort unter "mysteriöser Tod im See".

                            Mein anderer Urgrossvater mütterlicherseits soll Alkoholiker gewesen sein
                            und seine Frau und Kinder ganz mies behandelt haben, so dass ihm nach
                            dem frühen Tod seiner Frau die Kinder weggenommen wurden. Die Frau
                            seht ihr auf meinem Avatar, das war aber bevor sie ihn kennen lernte.
                            Auf Fotos aus der Zeit mit ihm sieht sie immer sehr unglücklich aus.

                            Gruss
                            Svenja
                            Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                            https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                            Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                            Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                            Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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                            • roi
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.11.2006
                              • 377

                              #59
                              Mich hat als Kind immer die Erzählung über den unglücklichen Tod eines Ururgroßvaters schaudern lassen. Er war Apotheker und hat sich beim Zubereiten von Feuerwerkskörpern 1857 in die Luft gesprengt. Leider ist das keine Familienlegende, sondern Wirklichkeit und es liegt mir ein Zeitungsbericht aus Guben darüber vor. Die Folgen für die Familie waren sehr schlimm, der Sohn aus erster Ehe, damals 12 Jahre alt, wurde völlig aus der Bahn geworfen und führte ein sehr abenteuerliches Leben, bevor er 1873 in London "verschwand". Meine Urgroßmutter war noch ein kleines Mädchen von vier Jahren, ihre Mutter heiratete nicht wieder, sondern schaffte es, unter bescheidenen Bedingungen die beiden Töchter groß zu ziehen - eine Familie, die mal zu den Patrizierfamilien von Danzig gehört hatte, aber seit ca. 1800 einen langsamen Niedergang hatte.

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                              • Svenja
                                Erfahrener Benutzer
                                • 07.01.2007
                                • 4353

                                #60
                                Hallo roi

                                Hast du schon mal nachgeschaut, ob der in London verschwundene Sohn hier auftaucht?

                                London's Central Criminal Court 1674-1913


                                Gruss
                                Svenja
                                Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                                https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                                Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                                Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                                Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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