Seltsame Todesursachen und "interessante" Sterbefälle

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  • LutzM
    Erfahrener Benutzer
    • 22.02.2019
    • 3028

    16.03.1702 in Töschen:
    den 16. März ist begraben worden georg Hirsche mit einen gesungen Selambt welcher ist auf den Glocken Thurm ist (von) ein Gewitter er Schlagen Worden.
    Lieben Gruß

    Lutz

    --------------
    mein Stammbaum
    suche Eising * um 1880 aus/bei Creuzburg/Ostpreußen, sowie (August & Hellmut) Wegner und (Friederike) Lampe * um 1840 aus/bei Kleinzerlang/Prignitz

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    • Sbriglione
      Erfahrener Benutzer
      • 16.10.2004
      • 1170

      Ich habe heute im Kirchenbuch von Hornhausen (Börde) einen Eintrag gefunden, nach dem zwei Leute am 1. Advent 1770 in einem Orkan umgekommen sind.
      Ausgangspunkt der Situation:
      der Hornhausener Cantor wollte in Begleitung einer Frau Keiching und deren Tochter nach Oschersleben, um dort die frisch gedruckten Schemata für das neue Schulhalbjahr abzuholen.
      Weil die Landstraße extrem kotig war, suchte er am Bruch nach einem besseren Weg und ließ Frau Keiching wartend zurück.
      Als er gerade knapp 1000 Schritte vor der Stadt war, brach ein fürchterlicher Orkan mit heftigem Schneetreiben los. Daher versuchte der Cantor, zu seinen Begleiterinnen zurück zu kommen, um sie nach Möglichkeit zu unterstützen, verfehlte angesichts der miserablen Sicht den Weg und geriet dabei in eine extrem sumpfige Ecke namens "Schuckebrunnen", in der er kraftlos stecken blieb und verstarb.

      Von seiner Begleitung verstarb die Mutter, während die Tochter etwa 300 Schritte weiter, geschützt durch einen großen Stein, überlebte.

      Grüße!
      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
      - rund um den Harz
      - im Thüringer Wald
      - im südlichen Sachsen-Anhalt
      - in Ostwestfalen
      - in der Main-Spessart-Region
      - im Württembergischen Amt Balingen
      - auf Sizilien
      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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      • Svenja
        Erfahrener Benutzer
        • 07.01.2007
        • 4326

        Hallo

        Bei meinen Forschungen in den Sterbebüchern von Peiting (Oberbayern) zufällig entdeckt:

        Engelbert Noll, Bauerssohn, Hirschau, Steingaden, ledig, den 10. August 1809 abends ½ 11 Uhr, nach Steingaden abgeführt. Dieser Mensch wurde in einem Aufstand von Franz(osen) mit einem Stein am Kopf geworfen, starb nach 5 Tag an den Folgen dieser Wunde, wurde ... ... ausgesegnet und unter Geläute der Glocken bis ans Ende des Dorfs begleitet.

        Erzbistum München und Freising, Peiting-St. Michael, Mischband 1807-1830, Seite 108

        In den Sterbebüchern von Steingaden, wo er bestattet wurde, findet man folgenden Eintrag:

        Engelbert Noll, Bauerssohn, katholisch, in Hirschau, L… Nr. 5, ledig, … eines Auflaufs von Französischen Militärs mit Steinen todt geworfen. 1809 den 10. August um 9 Uhr abends, den 12. August am obigen Orte (im Kirchhofe zu Steingaden), Alter 24 Jahre, Karl Niggl, Pfarrer

        Matricula, Bistum Augsburg, Steingaden, Sterbefälle, 1802-1823, Seite 1111

        Gruss
        Svenja
        Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
        https://iten-genealogie.jimdofree.com/

        Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

        Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

        Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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        • Sbriglione
          Erfahrener Benutzer
          • 16.10.2004
          • 1170

          Wow,
          da wüsste man ja nur zu gerne mehr über die genaueren Hintergründe und über den Ablauf dieses Aufstandes (aber auch darüber, warum der Bauernsohn abgeführt wurde und von wem)...
          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
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          • Svenja
            Erfahrener Benutzer
            • 07.01.2007
            • 4326

            Hallo

            Seine Leiche wurde nach Steingaden verbracht und dort bestattet, weil das wohl seine Heimat war. Ich würde auch gerne mehr wissen, auch wenn es sich nicht um jemand aus einer meiner Vorfahrenfamilien handelt. Meine Suche in den bayerischen Zeitungen bei digipress verlief jedoch ohne Erfolg. Ich hatte vor einiger Zeit bereits nach Franzosen in Peiting geforscht, d. h. ich habe alle Einträge mit französischen Soldaten aus den Kirchenbüchern abgeschrieben, allerdings nicht bis ins Jahr 1809.

            Kürzlich habe ich festgestellt, dass bereits im Jahr 1743 böhmische Soldaten in Peiting auftauchten.

            Gruss
            Svenja
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            https://iten-genealogie.jimdofree.com/

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            • Sbriglione
              Erfahrener Benutzer
              • 16.10.2004
              • 1170

              Danke für die Info!
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              • Jule
                Erfahrener Benutzer
                • 14.11.2014
                • 214

                gefunden, als ich in einem Zeitungsportal gestöbert habe.....


                Hagen, 26. Mai (1900)(Warnung für Eltern)
                Daß man mit kleinen Kindern, die allein in der Wohnung bleiben müssen, nicht vorsichtig genug sein kann, beweist wieder ein trauriger Vorfall in Berlin in der Gneisenaustrasse 61. Die Frau des Handelsmanns Gnewuch, der im dritten Stock im zweiten Hofe wohnt, mußte vor einigen Tagen zum Einholen die Wohnung verlassen. Ihr drei Jahre alter Sohn lag noch im Bett und schlief. Trotzdem stellte Frau Gnewuch vorsichtshalber zwei Stühle vor das Bett, damit der Knabe liegen bleibe, wenn er erwachen sollte, oder im Schlaf nicht herausfalle. Die Fensterflügel band sie am Riegel mit einem Bindfaden zusammen. So glaubte sie, alle Vorsichtsmaßregeln getroffen zu haben, und ging beruhigt weg. Als sie nach kurzer Zeit zurück kehrte, spielte sich auf dem Hofe eine schreckliche Szene ab. Der Knabe war erwacht, hatte das Bett verlassen, die Fensterbank erklettert, den Bindfaden gelöst und das Fenster geöffnet, um nach der Mutter zu sehen. Gerade als diese den Hof betrat, verlor er das Gleichgewicht und stürzte auf das Asphaltpflaster herab. Mit zerschmettertem Schädel blieb er vor den Füßen der Mutter liegen, die fassungslos den kleinen Körper aufhob. Nachbaren, die auf ihren Schmerzensschrei herbeikamen, brachten den Verunglückten in ein Krankenhaus, wo er bald darauf starb.





                LG Jule

                Kommentar

                • Brunoni
                  Erfahrener Benutzer
                  • 07.04.2012
                  • 2185

                  Familientragödie

                  KB Thurland

                  Am 05.10.1950 wurde der Mechanikermeister Walter Röber, 38 Jahre, evangelisch, begraben.
                  Bemerkung des Pfarrers: Selbstmord durch Erhängen
                  Ebenfalls begraben wurden an diesem Tag Gerlinde Röber, 6 Jahre, evangelisch getauft,
                  und Waltraud Röber, 3 Monate, ungetauft.
                  Bemerkung des Pfarrers: vom Vater getötet, erschlagen.
                  Am 12.10.1950 wurde Agnes Röber geb. Lang, 31 Jahre, katholisch, begraben.
                  Bemerkung des Pfarrers: vom Ehemann durch Hammerschläge mit der Absicht des Tötens tödlich verwundet.
                  Sie starb am 07.10. in Dessau-Alten im Krankenhaus.

                  Viele Grüße
                  Brunoni

                  Kommentar

                  • fps
                    Erfahrener Benutzer
                    • 07.01.2010
                    • 2152

                    Unbekannte Verstorbene gab es früher wohl häufiger...

                    Aus dem KB Mehlkehmen/Ostpreußen 1754:

                    Adoms, dessen Zunahme sein Wirth Druggys aus Szwentiszken nicht anzugeben weiß, ist den 22ten Febr. von einem Baum im Wald erschlagen worden.

                    Auf derselben Seite ein entsprechender Eintrag, da wurde der Knecht Staszys, dessen Zunahme sein Wirth Jeddunatis nicht anzugeben weiß, ebenfalls von einem Baum erschlagen, sein Alter 60 Jahr.
                    Zuletzt ge?ndert von fps; 18.09.2022, 21:32. Grund: Ergänzung
                    Gruß, fps
                    Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

                    Kommentar

                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2543

                      Etwas seltsam, weil ich, bis dato, nur natürliche Todesfälle gehabt habe z.b. Altersschwäche, Typhus etc.

                      Doch gerade ist was aufgefallen: Ein Bruder eines Vorfahren von mir ist ca. 1731 geboren und 1745 im Offensee ertrunken, im Alter von 14 Jahren.

                      Was mag da wohl passiert sein ? Ein Unfall ?
                      Vielleicht hilft der Sterbeeintrag weiter. Ich habe den Kommentar zu dem Unfall im Sterberegister gefunden.

                      Ratlose Grüße

                      Andrea
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                      Kommentar

                      • LisiS
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.05.2018
                        • 1523

                        Schönen Sonntag!

                        Hab grad beim Stöbern in einem Sterbebuch einen interessanten Eintrag gefunden, wo eine Rosina Kattpaur am 07.05.1715 während sie am Sonntag statt dem Gottesdienst allein das Haus gehütet hat umgebracht wurde. Räuberisches Gesindel hat das ganze Haus geplündert und ihr die Hand 2 mal gebrochen, ihr 2 Finger fast abgeschnitten und ihr die Hände am Rücken gefesselt und mit 11 Wunden liegen gelassen. Wie die Hausleute nach Hause gekommen sind hat sie noch ein wenig gelebt bevor sie gestorben ist. Die größten Stiche waren wohl am Kopf. 2 Mörder sind gefasst und nach Steyr ins Schloss gebracht worden.

                        Die ganze Geschichte ist hier über eine ganze Seite nachzulesen.
                        Liebe Grüße
                        Lisi

                        SUCHE Vorfahren:
                        Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                        Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

                        Kommentar

                        • nav
                          Erfahrener Benutzer
                          • 30.03.2014
                          • 707

                          Kein besonders außergewöhnlicher Sterbefall, aber ein Detail ist mir schon aufgefallen. Ansonsten ist der Eintrag sicher auch wegen seiner Detailliertheit interessant zu lesen.

                          Am 19. Oktober 1900 wird dem Standesamt zu Bocholt angezeigt...

                          ...daß in der Aa vor dem Mühlenwehr der Königsmühle die Leiche einer vielleicht 30-35 Jahre alten Frauensperson am heutigen Tage Nachmittags gegen vier ein halb Uhr aufgefunden worden ist. Dieselbe ist bekleidet mit schwarzem Wollkleide, schwarzer Taille, rothgestreiftem Unterrock, grauen Strümpfen und Zugstiefeln. In der Kleidertasche befand sich ein schwarzes Bügelportemonaie mit 1,21 Mark Inhalt, eine Fahrkarte vierter Klasse von Blumenkamp nach Hamminkeln vom 17. Oktober 1900 Nro 3244 sowie ein Stuben- oder Hausschlüssel. Der Körper der Leiche ist vollständig verwachsen, die Beine sind krumm, das Gesicht ist rund, die Zähne sind braun und lückenhaft, vorn weit auseinanderstehend. Haar und Augenbraunen sind dunkelblond. Da weder Buchstaben eines Namens in der Wäsche vorhanden, noch keinerlei Papiere bei der Leiche vorgefunden wurden, so konnte dieselbe bis jetzt noch nicht recognoscirt werden. Die Größe der Leiche beträgt 1,40 Meter.
                          In einem Nachtrag vom 5. März 1901 heißt es dann:

                          Vorbezeichnete am 17. Oktober 1901 in der Aa aufgefundene Leiche ist durch den Ackerer Hermann Hansen zu Hamminkeln als die seiner Tante, der unverehelichten Näherin Johanna Hansen, katholischer Religion, geboren am 16. Mai 1843 zu Hamminkeln, Tochter des verstorbenen Tagelöhners Wilhelm Hansen und der verstorbenen Wilhelmine Witzens rekognoszirt worden.
                          Tatsächlich war die Verstorbene also 57 Jahre alt statt der geschätzten 30-35 Jahre. Da fragt man sich, wieso hat man sich da so verschätzt? Die restliche Beschreibung der Leiche gibt ja nun keinen Anlass zu der Annahme, Johanna hätte sich einfach gut gehalten. Hat man vielleicht den durch äußere Umstände entstandenen Schaden an der Leiche etwas zu groß eingeschätzt?

                          Kommentar

                          • Niederrheiner94
                            Erfahrener Benutzer
                            • 30.11.2016
                            • 786

                            Zitat von NVMini1009 Beitrag anzeigen
                            Tatsächlich war die Verstorbene also 57 Jahre alt statt der geschätzten 30-35 Jahre. Da fragt man sich, wieso hat man sich da so verschätzt? Die restliche Beschreibung der Leiche gibt ja nun keinen Anlass zu der Annahme, Johanna hätte sich einfach gut gehalten. Hat man vielleicht den durch äußere Umstände entstandenen Schaden an der Leiche etwas zu groß eingeschätzt?

                            Guten Abend!


                            Stark variierende Schätzungen kenne ich nur von Wasserleichen, die hier in Voerde sehr oft angeschwemmt wurden. Da wurde sich auch schon mal um zehn Jahre verschätzt, wenn die Leiche überhaupt identifiziert werden konnte. Manchmal konnte nicht einmal mehr das Geschlecht bestimmt werden. Vielleicht habe ich es überlesen, aber ich konnte nicht erkennen, wie lange die Verstorbene schon verschwunden oder verstorben war. Ist das vielleicht mit dem Ausdruck "verwachsen" gemeint? Oder einfach nur ausgewachsen? In jedem Fall dennoch sehr ungewöhnlich.


                            Gruß
                            Fabian

                            Kommentar

                            • sternap
                              Erfahrener Benutzer
                              • 25.04.2011
                              • 4071

                              vom wasser aufgeschwemmte, eventuell hochgekommene leichen, können allein aufgrund des vergrößerten aussehens schwer identifiziert werden, von den sonstigen veränderungen abgesehen.
                              das gesicht wird außerdem zuerst verschwunden sein.
                              freundliche grüße
                              sternap
                              ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                              wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                              • Bienenkönigin
                                Erfahrener Benutzer
                                • 09.04.2019
                                • 1695

                                Zitat von Niederrheiner94 Beitrag anzeigen
                                Ist das vielleicht mit dem Ausdruck "verwachsen" gemeint? Oder einfach nur ausgewachsen? In jedem Fall dennoch sehr ungewöhnlich.
                                Ich denke verwachsen bezieht sich hier sicherlich auf verkrümmt, verkrüppelt, mit seltsamen Proportionen; ein etwas altertümliches Wort, bei dem man gleich an den Glöckner von Notre Dame denkt...

                                VG
                                Bienenkönigin
                                Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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