4. Invaliden Kompanie Wolgast?

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  • Doomb
    Benutzer
    • 06.05.2020
    • 17

    4. Invaliden Kompanie Wolgast?

    Liebe Gemeinde,

    ich habe in einem Sterbeeintrag den Zusatz "von der 4. Invaliden Kompanie" gefunden. Der Tote:
    Daniel Dobriczansky, geboren ca. 1772, gestorben 07.08.1847 (im Alter von 75J und 8M) in Wolgast.

    Gibt es irgendwelche Unterlagen zu dieser "Einheit"? Ich selbst konnte nichts weiter finden. Besten Dank!
  • RLP-Peter
    Erfahrener Benutzer
    • 09.01.2023
    • 661

    #2
    Hallo!

    Eine interessante Anfrage; handelt es sich doch hier ursprünglich um eine schwedische Einheit.

    Wolgast hatte also bereits in seiner schwedischen Zeit - etwa in den 1790er Jahren - eine Garnison mit Invaliden. Die wurden beispielsweise zum Wachdienst eingeteilt, waren fast immer verheiratete und damit ältere Soldaten, die man eben auf diese Weise versorgte.

    In der preußischen Armee gab es in der Übergangszeit zwischen der Niederlage gegen Napolen und dem Sieg gegen den Franzosen - also 1812 u. 1813 - zwei Invalidenkompanien in Pommern. Die eine war in Anklam u. die andere in Rügenwalde. Nach den Befreiungskriegen (Wiener Kongreß!) kam dieser Teil von Pommern zu Preußen. Und es gab nun 3 Invalidenkompanien: Die 1. Pommersche wurde zur IvK 5 (später 1. Brandenburgische), die 2. Pommersche zur IvK 3 (1. Pommersche) und die "Schwedische" sog. Neu-Vorpommersche wurde zur IvK 4 (2. Pommersche).

    Sie lag von 1815-1822 nur in Wolgast, wurde 1823 aufgeteilt in 1. Abteilung in Wolgast und die 2. Abtl. in Greifswald. Seit 1833 lag zusätzlich ein Detachment - eine kleinere 3. Abtl. - in Neuwedell. 1834 erfolgte eine größere Änderung, die 1. Abtl. kam nach Neuwedell, die 2. Abtl. blieb in Greifswald und das Detachment verlegte nach Wolgast. So war es noch 1847, als Dein Vorfahre starb.

    Bei Eintritt der Kompanie in pr. Dienste war der Hptm. v. Benneck deren Chef. Der stand seit 1801 im sog. kgl.-schwedischen Invaliden-Korps in Pommern. Hatte zuvor im Leib-Regiment der Königin gedient. Dieses schwedische Rgt. und das schwedische Rgt. Engelbrechten traten also dann in pr. Dienste. Was vermuten läßt, daß Dein Vorfahre zu einem dieser beiden Regimenter gehört haben könnte.

    Hieß Daniels Vater vielleicht Michael?

    Grüß,
    Peter.

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    • Svet_Lin
      Erfahrener Benutzer
      • 03.04.2020
      • 243

      #3
      Hallo zusammen,


      ich bin der Meinung, dass ich online irgendwo mal über ein Kirchenbuch der Kompanie gestolpert bin, evtl. bei FamilySearch!? Leider finde ich das natürlich auf die Schnelle nicht wieder :-(
      Viele Grüße aus Berlin
      Svetlana

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      • Svet_Lin
        Erfahrener Benutzer
        • 03.04.2020
        • 243

        #4
        Noch ein kurzer (offtopic) Nachtrag bezüglich Übergang der Stralsunder Regimenter auf die preußische Armee:

        Es gibt bei google books die "Geschichte des Ostpreußischen Füsilier-Regiments Nr. 33" von 1877. Darin wird die Übergabe der Stralsunder Regimenter von Schweden an Preußen beschrieben. Zumindest das habe ich gefunden ;-)
        Viele Grüße aus Berlin
        Svetlana

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        • RLP-Peter
          Erfahrener Benutzer
          • 09.01.2023
          • 661

          #5
          Zitat von Svet_Lin Beitrag anzeigen
          ich bin der Meinung, dass ich online irgendwo mal über ein Kirchenbuch der Kompanie gestolpert bin ...
          Schwerlich, was es gibt, ist nicht viel:

          Tf 1.1.1821-1.3.1822
          Tr 1.4.1821-1.4.1822
          Bg 1.4.1821-1.4.1822

          Sowie noch ein paar Einträge in einem übergeordnetem KB der 4. Division. Für alles andere braucht man vermutlich das KB der ev. Pfarrei St.-Petri von Wolgast - ist bei Archion.

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          • Svet_Lin
            Erfahrener Benutzer
            • 03.04.2020
            • 243

            #6
            Beharrlichkeit (manchmal auch Sturheit genannt) zahlt sich eben doch aus ;-)

            Gerade eben auf FamilySearch (wieder-)gefunden. Falls nur mit Anmeldung zugänglich auch ein Screenshot anbei. Leider ist das Kirchenbuch online nicht (mehr!?) frei verfügbar.
            Angehängte Dateien
            Viele Grüße aus Berlin
            Svetlana

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            • RLP-Peter
              Erfahrener Benutzer
              • 09.01.2023
              • 661

              #7
              Zitat von Svet_Lin Beitrag anzeigen
              Beharrlichkeit (manchmal auch Sturheit genannt) zahlt sich eben doch aus
              Wie oben festgestellt, gab es die Einheit alleine in pr. Zeit von 1815 bis in die 1850er Jahre. Es hätte ein Militärkirchenbuch für diesen Zeitraum vorliegen müssen. Vielleicht gab es das auch, blieb in Neuwedell liegen und wurde bei der russischen oder späteren polnischen Besetzung vernichtet.

              Es gibt heute lediglich ein MKB mit ganzen wenigen Einträgen von 1821-1822 - wie oben angegeben -, das aber nur zusammen mit der Garnisonkompanie der 4. Division in einem Band vorliegt. Das gibt es bei den Mormonen, ist und war dort aber nicht online, sondern ist online bei Ancestry.

              Demnach wurde der eingangs erwähnte Bg-Eintrag im Zivilen Kirchenbuch von Wolgast gefunden. Das wurde also bereits durchgesehen.

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              • Doomb
                Benutzer
                • 06.05.2020
                • 17

                #8
                Zitat von RLP-Peter Beitrag anzeigen
                Hallo!

                Eine interessante Anfrage; handelt es sich doch hier ursprünglich um eine schwedische Einheit.

                Wolgast hatte also bereits in seiner schwedischen Zeit - etwa in den 1790er Jahren - eine Garnison mit Invaliden. Die wurden beispielsweise zum Wachdienst eingeteilt, waren fast immer verheiratete und damit ältere Soldaten, die man eben auf diese Weise versorgte.

                In der preußischen Armee gab es in der Übergangszeit zwischen der Niederlage gegen Napolen und dem Sieg gegen den Franzosen - also 1812 u. 1813 - zwei Invalidenkompanien in Pommern. Die eine war in Anklam u. die andere in Rügenwalde. Nach den Befreiungskriegen (Wiener Kongreß!) kam dieser Teil von Pommern zu Preußen. Und es gab nun 3 Invalidenkompanien: Die 1. Pommersche wurde zur IvK 5 (später 1. Brandenburgische), die 2. Pommersche zur IvK 3 (1. Pommersche) und die "Schwedische" sog. Neu-Vorpommersche wurde zur IvK 4 (2. Pommersche).

                Sie lag von 1815-1822 nur in Wolgast, wurde 1823 aufgeteilt in 1. Abteilung in Wolgast und die 2. Abtl. in Greifswald. Seit 1833 lag zusätzlich ein Detachment - eine kleinere 3. Abtl. - in Neuwedell. 1834 erfolgte eine größere Änderung, die 1. Abtl. kam nach Neuwedell, die 2. Abtl. blieb in Greifswald und das Detachment verlegte nach Wolgast. So war es noch 1847, als Dein Vorfahre starb.

                Bei Eintritt der Kompanie in pr. Dienste war der Hptm. v. Benneck deren Chef. Der stand seit 1801 im sog. kgl.-schwedischen Invaliden-Korps in Pommern. Hatte zuvor im Leib-Regiment der Königin gedient. Dieses schwedische Rgt. und das schwedische Rgt. Engelbrechten traten also dann in pr. Dienste. Was vermuten läßt, daß Dein Vorfahre zu einem dieser beiden Regimenter gehört haben könnte.

                Hieß Daniels Vater vielleicht Michael?

                Grüß,
                Peter.
                Hallo Peter,
                vielen lieben Dank für Deine ausführliche Antwort welche ich erst viel zu spät zur Kenntnis genommen habe.
                Deine Ausarbeitung ist für mich mal wieder ein Zeichen dafür, das Geschichte nun einmal nicht nur stupide Jahreszahlen sind und besonders im Kleinen (und dessen Details) seine Faszination entfalten kann.

                Manchmal bedarf es ein wenig Glück zur rechten Zeit um doch irgendwie aus einer Sackgasse zu kommen und gleichzeitig gebührt es der Anstand, dass ich ein paar mehr Informationen zusammentrage nachdem Du Dir bereits so viel Mühe gegeben hast.

                Zum Verständnis hole ich ein wenig aus, halte es aber möglichst kurz.
                Marie Louise Johanne Dobritschanska (-ky)
                *07.02.1825 in Wolgast +26.03.1903 in Greifswald

                ist das uneheliche Kind von

                Theodor Ferdinand Höne
                (vermutl.)*1812 in Königsberg +22.08.1877 in Stettin
                und
                Johanna Julia Dobritschansky
                *unbekannt +unbekannt

                Zur Johanna Julia Dobritschansky fehlen mir jegliche Daten. Sie bekam noch 2 weitere Kinder, ebenfalls in Wolgast und zwar 1826 [gleicher Vater wie oben, laut Konfirmationseintrag] und 1832 [anderer Vater] (beides Mädchen und beide unehelich).

                Ich habe bei Archion dann die Kirchenbücher nach Geburten, Heiraten und Toten im fraglichen Zeitraum durchsucht und fand' lediglich den Eintrag vom o.g. Daniel Dobriczansky, außer seinem Alter von 75 Jahren und 8 Monaten wurde dort lediglich sein Geburtsort mit "Salliczäck in Galizien" (mehr dazu gleich) und als Erben "3 Enkel-Kinder" angegeben.

                Ich konnte herausfinden das mit "Salliczäck in Galizien" eigentlich Zaleszczyki gemeint war, die online verfügbaren Kirchenbücher habe ich so gut es mir möglich war durchsucht, ich fand' einige Dobrzanski's, jedoch keinen Daniel und auch keine Johanna Julia zu den fraglichen Daten.

                Ich konnte von allen 3 Kindern der Johanna Julia Dobritschansky (die Schreibweisen variieren) die Konfirmationseinträge finden, das erhöht zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass mit den 3 Enkel-Kindern diese Töchter gemeint sein könnten. Weiterer Verbleib der Kinder ist mir unbekannt, der Name "Dobritschansky" o.Ä. taucht in der Gegend viele Jahre nahezu gar nicht oder zu unpassenden Daten auf - und hier schließt sich der Kreis dann wieder ein wenig: Meine letzte Idee war in den Militärkirchenbüchern oder anderen Aufzeichnungen Hinweise darauf zu finden ob der o.g. Daniel Dobriczansky möglicherweise der Vater von Johanna Julia Dobritschansky ist.

                Zitat von Svet_Lin Beitrag anzeigen
                Beharrlichkeit (manchmal auch Sturheit genannt) zahlt sich eben doch aus ;-)

                Gerade eben auf FamilySearch (wieder-)gefunden. Falls nur mit Anmeldung zugänglich auch ein Screenshot anbei. Leider ist das Kirchenbuch online nicht (mehr!?) frei verfügbar.
                Hallo Svetlana,

                auch Dir vielen Dank für Deine Mühe. Leider passen die noch vorhandenen Daten der Bücher nicht mit meiner Suche überein.
                Zuletzt geändert von Doomb; 30.10.2023, 04:34.

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                • RLP-Peter
                  Erfahrener Benutzer
                  • 09.01.2023
                  • 661

                  #9
                  Hallo!
                  Wenn er in Galizien 1772 geboren wurde, wäre er demnach als Österreicher vl. 1795 in schwedische Dienste getreten. Da gab es vermutlich nicht viele, die das taten.

                  Mit dem schwedischen Militär kenne ich mich nicht aus, weiß aber, daß es in Schweden keinerlei Kriegsverluste bei den Archivalien gab. Da könnte man also nachfassen - gerade bei dem selten Familiennamen. Die Schweden haben da sicher auch bereits viel mehr online, als wir das haben.

                  An Galizien, also Ukraine, würde ich mich jetzt nicht rantrauen. Ist das nicht alles in Kyrillisch? Dann lieber Schweden, wo man mit Englisch eigentlich gut klar kommt. Die schwedischen Archive sollen auch ziemlich hilfsbereit sein.

                  Grüße,
                  Peter.

                  Kommentar

                  • Svet_Lin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 03.04.2020
                    • 243

                    #10
                    Bezüglich schwedischer Stammrollen kann -> hier <- fündig werden, hier zum Beispiel die Regimenter in Stralsund (mein Suchgebiet). Wird aber bestimmt eine sehr zeitaufwändige Angelegenheit werden, wenn man nicht noch weitere Anhaltspunkte hat.
                    Viele Grüße aus Berlin
                    Svetlana

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                    • Doomb
                      Benutzer
                      • 06.05.2020
                      • 17

                      #11
                      Zitat von RLP-Peter Beitrag anzeigen
                      Hallo!
                      Wenn er in Galizien 1772 geboren wurde, wäre er demnach als Österreicher vl. 1795 in schwedische Dienste getreten. Da gab es vermutlich nicht viele, die das taten.

                      Mit dem schwedischen Militär kenne ich mich nicht aus, weiß aber, daß es in Schweden keinerlei Kriegsverluste bei den Archivalien gab. Da könnte man also nachfassen - gerade bei dem selten Familiennamen. Die Schweden haben da sicher auch bereits viel mehr online, als wir das haben.

                      An Galizien, also Ukraine, würde ich mich jetzt nicht rantrauen. Ist das nicht alles in Kyrillisch? Dann lieber Schweden, wo man mit Englisch eigentlich gut klar kommt. Die schwedischen Archive sollen auch ziemlich hilfsbereit sein.

                      Grüße,
                      Peter.
                      Hallo Peter,

                      aktuell vermute ich, dass er im preußischen Dienste war.
                      Gefunden habe ich ihn (so höchstwahrscheinlich es ist) im Militärkirchenbuch von Drengfurth vom 6. Infanterie-Regiment (früher Reinhard'sches, später 1. Westpreußisches)[17xx-1810].
                      1800 heiratete er eine Marie Elisabeth Rogall aus Rastenburg [war zu diesem Zeitpunkt in Rastenburg "stationiert"]
                      1801 Zwillingssöhne
                      1803 1. Tochter
                      1805 2. Tochter
                      1806 Tod der 2. Tochter

                      1800 unterstand er Major "von Stoesser" und war höchstwahrscheinlich einfacher Musketier.
                      Ein weiteres Kirchenbuch (bis ca. 1813) soll im GPStA existieren, da werde ich mal schauen ob ggf. etwas verzeichnet ist, ich vermute jedoch eher, dass er ~1807 verwundet (und zum Invaliden) wurde und anschließend in's Invalidenhaus Stolp (Kirchenbuch soll auch hier im GPStA liegen) und später bei der Formierung der 2. Pommerschen bzw. 4 Invaliden Kompanie nach Wolgast kam, in der Abteilung für Wolgast verblieb und später auch zum Detachment gehörte, welches bis 1851 dann in Wolgast bis zur Auflösung verweilte.
                      Für die Jahre 1834 und 1835 soll es extra Kirchenbücher gegeben haben, eine Anfrage bezüglich dieser läuft noch.


                      Ich habe mir die Finger nun schon blutig gesucht und konnte keine Stammrollen o.Ä. finden. Der General- und Offiziersstab ist vergleichsweise gut dokumentiert.
                      Gibt es irgendwelche Dokumente die öffentlich zugänglich sind, die ich ggf. noch durchsuchen könnte um seinen Werdegang etwas detaillierter nachverfolgen zu können?
                      Außerdem hast Du gefragt, ob der Vater Michal / Michael hieß - leider habe ich es damals überlesen. Weißt Du noch welchen Ansatz Du hattest?
                      Zuletzt geändert von Doomb; 30.01.2024, 18:09.

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                      • RLP-Peter
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.01.2023
                        • 661

                        #12
                        Hallo!

                        Du hast ihn gefunden im Regimentskirchenbuch des altpr. Infanterieregiments Nr. 52 in der Kompanie des Majors Karl v. Stößer, und der war in Rastenburg stationiert, blieb im Rgt. auch nach der Niederlage gegen die Franzosen und trat dann erst zum 4.10.1808 in den Ruhestand.

                        Die Heirat 1800 in Rastenburg ist hier. Da gibt es noch die Bg eines Sohns in 1803 - falls von Dir nicht gesehen, hier.

                        Das 52er wurde ja nicht aufgerieben, sondern wurde vollst. als Rgt. Hamberger in die neupr. Armee übernommen. Allerdings hatte man am 29.7.1807 bereits alle Soldaten aus Süd- u Neuostpreußen entlassen, wenig später folgten noch praktisch alle Ausländer, so daß einige Kompanien fast nur aus Offizieren und Unteroffizieren bestanden. Ende August 1807 stand das Rgt. Hamberger in Rastenburg mit dem Stab und 7 Kompanien, die anderen 3 waren in Nordenburg und die beiden Grenadierkomp. in Angerburg. Für die Halbinvaliden gab es nun eine Regimentsgarnisonkompanie, die Vollinvaliden kamen in die schon zur altpr. Zeit in Drengfurth vorhanden Invalidenkompanie. Dies war noch 1808 so, und sie unterstand dem Capitän Christian v. Lewinsky und dem Unterleutnant Alexander v. Otterstedt. Diese IvK des IR Hamberger wurde aufgelöst und zum 16.7.1809 in die 2. Westpreußische Invalidenkompanie überführt. 1813 war diese in Johannisburg und Arys, 1817 in Möwe, Neuenburg, Dirschau und Schöneck stationiert. Der Lewinsky war 1813 verstorben, der Otterstedt war noch bis 1818 in dieser 2. Westpr. IvK.

                        Wenn man Daniels Heiratsalter mit 29 liest, könnte dieser Daniel, Sohn eines Michaels D., passen. Allerdings gehörte die Stadt Soldau nicht zum Kanton des 52er, sondern zum Dragonerregiment Nr. 6.

                        Grüße,
                        Peter.

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