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#11
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Hallo,
Ich fürchte, die tüchtige Arbeit von phk war umsonst, denn seit wenigen Stunden wurde die Einsichtname der Sammlung gesperrt. Einige Links funktionieren noch, es scheint aber, dass auch sie in kurzer Zeit verschwinden werden. Gewiß ein schwerer Schlag für die genealogische Forschung in Österreich des 20. Jahrhunderts. Es war gut, solange es dauerte. Grüße Jakob |
#12
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Hallo,
Wenn das stimmt, dass die Meldekarteien nun ganz plötzlich online zur Einsicht kommentarlos von FS gesperrt wurden, ist das schon seltsam, zumal der User phk seine Liste erst gestern hier einstellte. Vielleicht wurde jetzt wegen Datenschutz doch noch alles gesperrt. Reiter hatte ich damals noch gefunden. Gruss Juergen Geändert von Juergen (21.06.2021 um 23:27 Uhr) |
#13
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Moin,
Wie bereits gesagt, waren in den Meldezetteln auch Personen verzeichnet, die nach 1921 geboren wurden und möglicherweise noch leben, deshalb finde ich dagegen seltsam, dass die Meldekarteien so lange online blieben FS bietet soweit ich weiß bei Zurückstellungen kein Kommentar. Es ist anzunehmen, dass der Eigentümer - das heißt, das Österreichische Stadt- und Landesarchiv - die Zurückstellung verlangte. Dass sowohl diese Sammlung als auch die ältere Meldezettel-Sammlung vollständig gesperrt wurden (im Bestand 1850-1928 waren einige Filme mit Kamerasymbol zugänglich) stellt für mich ein ominöses Zeichen dar. Diese Sammlung war soweit ich weiß in der Webseite der ÖStA nicht verlinkt (im Gegensatz zu z.B. die Wiener Totenlisten bis 1920), als hätte man es nicht anerkannt oder ganz übersehen. Das Timing ist ja merkwürdig, andererseits herrschte im Raum Österreich bei FS Bewegung - so wurden Ende Mai die Totenverzeichnisse des Wr. Magistrats 1868-1942 freigeschaltet. Auch wenn ich ein pessimistischer Mensch bin, objektiv gesehen ist eine erneute Freischaltung aus Datenschutzgründen eher unwahrscheinlich. Das Vernünftige wäre, die Sammlung 1850-1928 freizuschalten, das kam aber nie zustande. Die Logik hinter der Verfügbarkeit der österreichischen Sammlungen kann ich gar nicht begreifen. Gruß |
#14
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Hallo Jacob,
wie Du schon geschrieben hast, nun sind alle dieser Meldezettel, Wien 1930-1940 online gesperrt. Dabei sind diese mit dem Mikrofilm Rollen-Symbol versehen, obwohl diese bereits digitalisiert sind, und daher auch eine DGS Nummer haben. Ob man diese noch bei den Mormonen im Center frei einsehen dürfte, weiß ich nicht. Die Wiener Meldezettel 1850-1896 sind auch nicht frei einsehbar, wie Du schreibst stimmt. Diese wollte FS durch user alle auswerten lassen, meines Wissens nach wurde das Projekt dann gestoppt. Dafür mussten diese user aber auch Zugriff auf die Scans haben. Tja Datenschutz halt, 20 Jahre oder so abwarten. München hat auch deren älteren Meldekarteien nicht freigegeben, obwohl mit ancestry darüber verhandelt wurde. Gruß Juergen Geändert von Juergen (22.06.2021 um 18:00 Uhr) |
#15
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Hallo,
habt ihr es geschafft, die Meldezettel vor Ort im FamilyCenter einzusehen? Der Lookup-Service lehnt jedenfalls eine Übermittlung mit Verweis auf den Datenschutz ab. Viele Grüße Andreas |
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