Suche nach Geburts- bzw. Taufort am 29.1.1817 von Nicolaus Volkenandt

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • wolzi
    Erfahrener Benutzer
    • 15.09.2015
    • 707

    Suche nach Geburts- bzw. Taufort am 29.1.1817 von Nicolaus Volkenandt

    Hallo Hessenforscher,

    benötige Eure Hilfe zur Suche nach den Geburts- bzw. Taufort von
    Nicolaus Volkenandt (Vollgeland) *29.1.1817 Reichensachsen, Eschwege.
    Im KB Obersuhl ist am 22.5.1831 die Konf. von ihm belegt. Aus dem Eintrag geht hervor, dass er laut Taufschein am 29.1.1817 in Reichensachsen geboren wurde. Bei Archion konnte ich im KB 1815 -1830 keinen Beleg finden.
    Aus dem Traueintrag des KB Obersuhl vom 27.7.1845 geht hervor, dass er in Langenhain reformiert wurde, auch hier blieb die Suche bei Archion erfolglos. Leider ist das KB von Langenhain, Eschwege zu diesen Zeitraum nicht online.
    Vater war der Schäfer Johann Gottfried Volkenandt (1777-1838), die Mutter war Anna Martha V. geb. Sondergeld *1792 Malkomes. Gestorben muss sie sein zws. 1817 und 1820, da ihr nachgelassener Ehemann 1820 wieder in Obersuhl heiratet.

    Grüße
    Wolf













    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum:
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung:
    Konfession der gesuchten Person(en):
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken):
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19711

    #2
    Denkbar wäre, dass der Pfarrer von Reichensachsen auch für andere Pfarreien zuständig war und nur den Taufschein in seinem Amtssitz (Reichensachsen) ausstellte.
    Was bedeutet "1845 reformiert"?
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 19711

      #3
      Ich würde mal schauen, ob Datterode ein Pfarramt hatte.
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • wolzi
        Erfahrener Benutzer
        • 15.09.2015
        • 707

        #4
        Der Vermerkt "refomiert" wird sich auf das Glaubensbekenntnis beziehen, danach steht Langenhain geschrieben.
        Es ist verzwickt, ich bin so nah dran und drehe mich immer wieder im Kreis. Auch die Suche im KB Datterode war negativ.
        Zuletzt ge?ndert von wolzi; 04.04.2020, 19:57.

        Kommentar

        Lädt...
        X