Hallo Mitforschende,
bei Recherchen für eine Freundin habe ich folgendes erfahren.
Frau ABC geb. XYZ (Namen möchte ich hier nicht nennen, da es nicht meine Ahnen sind) bekommt 2 Jahre nachdem sie Witwe wurde, einen Sohn. Dieser erhält den Namen Rolf XYZ - also den Geburtsname der Mutter. Warum bekommt der Sohn, welcher zwar nicht mehr von Herrn ABC sein konnte, trotzdem nicht seinen Namen? Der leibliche Vater muß nach Überlieferungen ein Feldwebel gewesen sein, welcher aber die Vaterschaft bestritten hat. Das ganze geschah 1930 in Rheinland-Pfalz. Hat jemand dafür eine Erklärung?
Danke schon mal für Eure Tipps.
bei Recherchen für eine Freundin habe ich folgendes erfahren.
Frau ABC geb. XYZ (Namen möchte ich hier nicht nennen, da es nicht meine Ahnen sind) bekommt 2 Jahre nachdem sie Witwe wurde, einen Sohn. Dieser erhält den Namen Rolf XYZ - also den Geburtsname der Mutter. Warum bekommt der Sohn, welcher zwar nicht mehr von Herrn ABC sein konnte, trotzdem nicht seinen Namen? Der leibliche Vater muß nach Überlieferungen ein Feldwebel gewesen sein, welcher aber die Vaterschaft bestritten hat. Das ganze geschah 1930 in Rheinland-Pfalz. Hat jemand dafür eine Erklärung?
Danke schon mal für Eure Tipps.
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