Hallo consanguineus,
ja, mit zwei Y-37 Tests anzufangen um zu klären, OB es ein Y-DNA-Match gibt, halte ich für sinnvoll.
Mit den teureren Tests kann der Zeitraum dann später zwar grundsätzlich besser eingegrenzt werden, aber nur geringfügig besser. Z.B. mit Genetic Distance 6 bei Y-111 gibt es ein 95% Konfidenzintervall von 1326 bis 1785 für das Geburtsjahr des Most Recent Common Ancestor.
Mit Big Y-700 werden zusätzlich auch SNP getestet und es ist zusätzlich eine Zeitschätzung auf SNP-Basis möglich, d.h. damit hat man zwei unterschiedliche Schätzungen, die gemäß Video 3 von Dave Vance etwa gleich zuverlässig oder unzuverlässig sind. Aber über mögliche Upgrades kannst Du ja später entscheiden.
Welche Argumente Deinen Cousin überzeugen können weiß ich nicht - falls er Google benutzt vielleicht:
Google weiß 1000 mal mehr über Dich als in den Y-DNA-Daten steckt.
Die Idee ersatzweise einen Sohn zu testen ist gut wenn Du Dir sicher bist dass Dein Cousin der leibliche Vater ist.
Viele Grüße
Jürgen
ja, mit zwei Y-37 Tests anzufangen um zu klären, OB es ein Y-DNA-Match gibt, halte ich für sinnvoll.
Mit den teureren Tests kann der Zeitraum dann später zwar grundsätzlich besser eingegrenzt werden, aber nur geringfügig besser. Z.B. mit Genetic Distance 6 bei Y-111 gibt es ein 95% Konfidenzintervall von 1326 bis 1785 für das Geburtsjahr des Most Recent Common Ancestor.
Mit Big Y-700 werden zusätzlich auch SNP getestet und es ist zusätzlich eine Zeitschätzung auf SNP-Basis möglich, d.h. damit hat man zwei unterschiedliche Schätzungen, die gemäß Video 3 von Dave Vance etwa gleich zuverlässig oder unzuverlässig sind. Aber über mögliche Upgrades kannst Du ja später entscheiden.
Welche Argumente Deinen Cousin überzeugen können weiß ich nicht - falls er Google benutzt vielleicht:
Google weiß 1000 mal mehr über Dich als in den Y-DNA-Daten steckt.
Die Idee ersatzweise einen Sohn zu testen ist gut wenn Du Dir sicher bist dass Dein Cousin der leibliche Vater ist.
Viele Grüße
Jürgen
Kommentar