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  • Bienenkönigin
    Erfahrener Benutzer
    • 09.04.2019
    • 1696

    Zitat von Weltenwanderer Beitrag anzeigen
    Auch beschäftigt mich die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass eine große Anzahl Personen mit demselben Nachnamen aber verschiedenen Herkunftsorten alle Briefträger oder Postschaffner geworden sind. Sind die verwandt?
    Hallo Michael,
    gute Frage. Je nach Zeit/Ort kann es schon sein, dass VIELE Leute eines Ortes Briefträger waren, die Post wurde ja teils mehrmals am Tag ausgetragen.

    Ich habe heute eine Mail vom Standesamt Saulgrub (Oberbayern) bekommen. Die Dame hat in der ruhigen Zeit für mich einige Jahrgänge nach dem möglichen Sterbeeintrag meiner Ururoma Katharina Demmel durchsucht, aber nichts gefunden. Fand ich sehr nett von ihr (kostenlose Recherche).

    Außerdem habe ich wohl alle Kinder meines Grazer Zuckerbäcker-Paares gefunden. Alle fünf Kinder kamen vor der Ehe auf die Welt, mein Ahn sogar 10 Jahre vor der Heirat! Der Mann war aber immer brav mit aufgelistet als Erzeuger, und man kann sich schon vorstellen, dass das eine langjährige, gute Beziehung und Liebesheirat war.
    (Dass der älteste Sohn dann mit 14 Vater wurde, würde ich nicht mit "auf-die-schiefe-Bahn geraten" gleichsetzen, denn er war dann ein verantwortungsvoller Vater und Ehemann).

    Damit bleibt dieses Paar aus einer väterlichen Linie hinter dem Rekord einer meiner mütterlichen Linien zurück, wo das Paar erst nach sechs Kindern geheiratet hat.

    Ansonsten wundert mich nur, wie ähnliche manche Familien gelebt haben:
    In Graz Graben und Münzgraben gab es exorbitant viele uneheliche Kinder um 1870. Es herrschte wohl ein buntes Treiben von Glückssuchern aus allen möglichen Herkunftsorten mit entsprechenden Sprachen, österreichische, slowenische, italienische, ungarische Klänge.

    Weiter westlich in der Münchener Vorstadt Au haben sich ebenfalls die Ankömmlinge aus ärmeren Teilen Bayerns gedrängt und ihr Glück gesucht, kleinbürgerliche Ehen und Familien waren da eher selten.

    Interessante Parellelen.
    Viele Grüße
    Bienenkönigin
    Zuletzt geändert von Bienenkönigin; 28.12.2021, 12:07.
    Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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    • hessischesteirerin
      Erfahrener Benutzer
      • 08.06.2019
      • 1330

      ich freue mich so, ich hatte eine tote Linie, da ich die Hochzeit des Paares nicht finden konnte (wie auch, sie fand in Pirmansens statt und meine Vorfahren kamen aus dem Osten Wiesbadens)

      heute hatte ich wieder einmal diese Linie in Angriff genommen und um Hilfe gebeten, hatte gehofft, über die Paten den Nachnamen der Frau zu finden, und tatsächlich wurden wir, meine Mithelfen und ich, fündig, ein Pate war der Bruder der Frau, definitiv sicher war dies, da die Hochzeit im OFB vermerkt war

      und somit habe ich nicht nur auf Anhieb und dank OFB 23 neue Vorfahren, sondern eine tote Linie weniger

      ich freu mich so

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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2551

        Das freut mich sehr, gratuliere.

        Da hast du ja Glück gehabt.

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

        Kommentar

        • hessischesteirerin
          Erfahrener Benutzer
          • 08.06.2019
          • 1330

          Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
          Das freut mich sehr, gratuliere.

          Da hast du ja Glück gehabt.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          ich hatte eher viel Geduld und tolle Helfer

          Kommentar

          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2551

            Na dann: Danke an deine Helfer, unbekannterweise.

            Herzliche Grüße

            Andrea
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

            Kommentar

            • Bienenkönigin
              Erfahrener Benutzer
              • 09.04.2019
              • 1696

              Hallo,

              ich habe heute von meinem Vater die erfreute Rückmeldung bekommen, dass das brasilianische Einreisedokument von 1965 (ich hatte es auf Ancestry International gefunden) als E-Mail-Anhang bei ihm angekommen ist und ihm zu seiner damaligen Reise auch inzwischen vergessene Details wieder präsent sind.

              Er ist übrigens damals mit dem Schiff von Barcelona gefahren und über Buenos Aires eingereist.
              Kurz danach haben meine Eltern geheiratet und der ewige Scherz meines Vaters war, dass er es dank der bestehenden Verlobung mit meiner Mutter geschafft hat, den bildhübschen Brasilianerinnen mit heiler Haut zu entkommen.

              Viele Grüße
              Bienenkönigin
              Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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              • OliverS
                Erfahrener Benutzer
                • 27.07.2014
                • 2938

                Hallo,
                Ich habe heute eine Nachricht aus USA bekommen. Ein Herr, er forscht für einen Freund "mal eben seine Familie". Wir passen zusammen sagt er und wollt sich mal vorstellen und mir seine Daten geben..................

                Ich habe für die Linie die letzten 5 Jahre gebraucht, Vornamen immer wieder doppelt und dreifach, Nachnamen was weiß ich wie oft dieselben.
                Fünf andere Forscher zu dem Namen und wir bringen die Familien gleichen Namens nicht zusammen und haben die ordentlich zusortiert und belegt vor allen Dingen.

                Und worauf stützt der gute Mann in USA seine Erkenntnis? Auf den Sterbeeintrag in USA.
                Er wüsste das man da aufpassen muss, aber die haben mal gesagt und das ist das was er gefunden hat...... ja das es aber in vier Jahren drei mal den Namen gab stört ih nicht weiter, auch das nachgewiesen das eine Kind was er hat eine andere Mutter hat, nee das steht irgendwo - und eine Mailadresse gibt er nicht damit man ihm die Belege schicken kann. Nu hab ich eine Familie bei Ancestry die ich eigentlich nicht habe..
                Ich könnt........aysyxvcvyxcvyxc...
                Gruß Oliver
                Zuletzt geändert von OliverS; 06.01.2022, 15:48.
                Dauersuchen:

                1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 5533

                  Hallo Oliver,

                  was meinst Du damit, daß Du jetzt eine Familie bei Ancestry hast? Kannst Du das nicht irgendwie verhindern? Bist Du ebenfalls bei Ancestry und könntest den neuen, falschen Familienzweig nicht einfach absägen? Wie hat der Ami es überhaupt fertigbekommen, die Familien miteinander zu verknüpfen?

                  Ich bin so froh, daß Geschwister meiner Vorfahren nie auf die Idee gekommen sind, in die USA rüberzumachen! Dieser ganze Ärger, den Du jetzt hast, bleibt mir komplett erspart.

                  Viele mitfühlende Grüße
                  consanguineus
                  Suche:

                  Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                  Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                  Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                  Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                  Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                  Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                  • OliverS
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.07.2014
                    • 2938

                    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                    Hallo Oliver,

                    was meinst Du damit, daß Du jetzt eine Familie bei Ancestry hast?
                    Also nicht ich habe die Daten bei mir, meiner ist privat, aber er und da tippen vielen USA einfach ab.
                    Ist ja nix neues bei den Amerikanern.

                    Naja er vermischt Personen die er im Ancestry gefunden hat in seinem Baum, mit anderen die denselben Namen haben, nur weil jemand August heißt ist ihm das passend.
                    Im Ort gab es aber Ferdinand August, Friedrich August, Carl Ferdinand August und so weiter. Bei der Hochzeit dann nurAugust, da muss man schon aufpassen, aber er nimmt einfach mal den ersten besten.
                    Zuletzt geändert von OliverS; 06.01.2022, 15:49.
                    Dauersuchen:

                    1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                    2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                    3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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                    • Gastonian
                      Moderator
                      • 20.09.2021
                      • 3299

                      Hallo Oliver:


                      Mein Beileid - und ich entschuldige mich für alle die faulen Forscher unter uns Amis.



                      In meinem Fall hat es sich aber gelohnt, daß noch mehrere Cousinen meiner Vorfahren ausgewandert sind, denn so habe ich endlich (nach zwei Jahren Suche) einen DNA-Match auf der Seite meiner deutsch-polnischen Oma gefunden. Dieser Match ist (eigentlich war, da er schon vor einigen Jahren verstarb) Nachfahre eines Emil Shattow, der (laut amerikanischen Quellen) am 01.11.1890 irgendwo im russischen Polen geboren wurde und um 1913 nach Amerika kam. Die DNA-Uebereinstimmung ist ziemlich groß, der Match also in etwa Cousin 3. bis 5. Grades, aber mit dem Namen Shattow hatte ich nichts anfangen können. Aber in den letzten paar Wochen habe ich in den polnischen Kirchenbüchern den Geschwistern meiner Uroma nahe Bialystok nachgeforscht, und eine der Schwestern hatte einen Heinrich Schattauer geheiratet und am 01.11.1890 einen Sohn Emil gehabt. Diesen Emil Schattauer hatte ich (eindeutig mit Vatersnamen und Heimatsort) auf einer Passagierliste in New York im April 1913 gefunden, aber die Spur danach verloren. Aber anhand des DNA-Matches, den ich mir gestern wieder anschaute, ist es doch wohl klar, daß mein Emil Schattauer in Amerika zum Emil Shattow wurde. Und anhand weiteren hieraus folgenden DNA-Matches kann ich jetzt auch belegen, daß ein etwas weiter entfernterer Zweig der Familie meiner Uroma im frühen 19. Jahrhundert aus Polen nach Bessarabien kam.


                      VG


                      --Carl-Henry
                      Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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                      • Myrdhana
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.08.2019
                        • 311

                        Nach monatelangem Suchen, Anschreiben von diversen Standesämter und der Hilfe vom Standesamt Attendorn hab ich jetzt herausgefunden das meine Eltern in Münster geheiratet haben (und nicht in Olpe wie mir erzählt wurde), das meine Grosseltern mütterlicherseits 3 Monate nach der Geburt meiner Mutter in Finnentrop geheiratet haben (und nicht ein Jahr vorher in Breslau wie sie mir immer erzählt haben).
                        Heute kam die Heiratsurkunde meiner Grosseltern

                        Jetzt hab ich endlich die Namen der Eltern meiner Grossmutter, ihre Geburtstage und Orte und sogar ihr Hochzeitsdatum und Ort

                        Und das Standesamt Breslau hat geschrieben das ein Stapel Geburtsurkunden, Hochzeitsurkunden und Sterbeurkunden an mich unterwegs sind.



                        *freudestrahlend laut singend durch die Bude tanzt*
                        Czech - Czubek - Peisker - Schmattloch - Benzel - Christmann - Conrad - Domen - Frielinghaus - Geich - Herpertz - Horbach - Horst - Ingendorn - Janyska - Jaroszonka - Keinburg - Kiermaschek - Leuffgen - Lippertz - Lohnss - Lörer - Moren - Piechowiak - Pingen - Rohner - Rosarius - Rössler - Rumbaum - Schöneich - Sedlak/Sedlaczek - Spielvogel - von Holty - von Tluk und Toschonowitz - von Zawadzky - Willems - Zydek
                        Schlesien - NRW

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                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1177

                          Dass ich es von einem Forscherkollegen, bei dem ich mich nach längerer Zeit mit eigenen neuen Erkenntnissen wieder gemeldet hatte, bekommen habe, ist zwar mittlerweile schon knapp eine Woche her, aber ich bin erst heute dazu gekommen, es mir näher anzuschauen:

                          eine Streitigkeit zwischen einem meiner Vorfahren und dem Pfarrer seiner Heimatgemeinde über eine Ackerfläche, von der mein Vorfahre meinte, dass diese eigentlich als Teil zu einem Acker gehöre, den er von einer anderen Person gekauft hatte, die aber durch den Vorgänger des Verkäufers dem Pfarramt zugesprochen worden war. Problem: mein Vorfahre hätte nicht nur gerne einen größeren Acker gehabt, sondern konnte es darüber hinaus verständlicherweise nicht einsehen, dass er die Contribution für drei Hufen Landes alleine zahlen sollte, von denen jeweils Teile für das Pfarramt herausgetrennt worden waren...
                          Als es nichts gefruchtet hat, dem Pfarrer eine ordentliche Summe Geld als Ausgleich für die Überlassung der fehlenden Teile zu zahlen und er ihm erfolglos damit gedroht hatte, der "Obrigkeit" anzuzeigen, dass der Pfarrer seinen Anteil an der Contribution schuldig sei, ging mein Vorfahre dazu über, den von ihm beanspruchten Acker einfach für sich umzupflügen - was dann zum Prozess führte.
                          Das Ergebnis war dann eine der für die damalige Zeit typischen pragmatischen und vernünftigen Vergleiche: er durfte den Acker behalten, sollte aber dafür dem Pfarramt jährlich zwei Hähne als Ausgleich geben - und zwar immer gegen Quittung und dann, wenn er selbst genügend Hähne habe und der Pfarrer seinen Bedarf anmelde. Gleiches sollte auch für die jeweiligen "Nachfahren" gelten.
                          Zuletzt geändert von Sbriglione; 26.01.2022, 18:17.
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                          - rund um den Harz
                          - im Thüringer Wald
                          - im südlichen Sachsen-Anhalt
                          - in Ostwestfalen
                          - in der Main-Spessart-Region
                          - im Württembergischen Amt Balingen
                          - auf Sizilien
                          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                          Kommentar

                          • Bergkellner
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.09.2017
                            • 2351

                            3 E-Mails mit den ersten Ergebnissen meiner Anfragen in Jöhstadt, Wiesa und Tannenberg(alles Erzgebirge). Bei den letzten beiden sind es sehr viele Daten, die erhoben bzw. falsifiziert werden müssen, deshalb schicken sie mir sukzessive die Antworten auf meine Fragen.

                            Der Wiesaer Forscher, Pastor a.D. Siegismund(ich liebe diesen Familiennamen!) schrieb launig, das, was er mir geschickt habe, sei die Beantwortung von 4,2% meiner Anfragen - immerhin schon ein Anfang.
                            Ich habe bei ihm einen Stein im Brett, da ich bei meiner letzten Anfrage dazu geschrieben hatte, dass es Zeit habe, die Damen und Herren seien schon länger tot, also keine Eile geboten.

                            Dank Tannenberg komme ich schon mal ein Stück bei den Vorfahren meiner Mutter weiter. Die Einträge aus den Jöhstädter KB werfen allerdings mehr Fragen auf als sie beantworten.

                            Lg, Claudia
                            Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                            Kommentar

                            • Pavlvs4
                              Erfahrener Benutzer
                              • 25.05.2020
                              • 191

                              Ich habe heute die Sammelakte zu einem meiner Urgroßväter erhalten. Darin waren einige für mich neue Informationen zu dessen zweiter Ehefrau enthalten. Allerdings keine Sterbedaten zu seinen Eltern, wie ich gehofft hatte, denen ich seit über einem Jahr erfolglos nachgehe. Wenigstens kann ich jetzt das Sterbejahr seines Vaters (meines Ur-Urgroßvaters) um +/-3 Jahre eingrenzen.

                              Kommentar

                              • Bergkellner
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.09.2017
                                • 2351

                                Gestern hatte ich gleich zwei Mails aus Wiesa - diesmal zur Fiedler-Linie.
                                Und siehe da, meine Vermutung hat sich bestätigt, Andreas Fiedler stammt aus dem nahegelegenen Streckewalde. Und die Mutter seines Schwiegervaters ist eine geborene Dost - und stammt auch aus Streckewalde.

                                Fun fact: Die Eltern von Andreas sind Georg Fiedler und Elisabeth geb. Fiedler. Elisabeths Eltern sind Valten Fiedler und Maria geb. Fiedler...
                                In Streckewalde wurde also gefiedelt, was das Zeug hielt.

                                Lg, Claudia
                                Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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