Lesehilfe - gesucht: Familienname der Taufpatin

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2551

    [gelöst] Lesehilfe - gesucht: Familienname der Taufpatin

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1828
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Ebensee, Oberösterreich, Österreich
    Namen um die es sich handeln sollte: Magdalena ?


    Hallo allerseits.

    Ich brauche bitte eure Hilfe. Diesmal handelt es sich um die Taufpatin von Johann Hütter, Bruder meines Vorfahren Josef Hütter.

    Der Eintrag ist der dritte - von unten aus gesehen - : http://data.matricula-online.eu/de/o...52F1829/?pg=11

    Ich kann gerade noch lesen: Magdalena und Oberlangbath 53.

    Danke im Voraus.

    Herzliche Grüße.

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19753

    #2
    Hallo,
    es ist die Patin von Elisabeth, nicht von Johann. Johann ist der Kindsvater:
    Magdalena Mooser, Füdertragknechtseheweib.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2551

      #3
      Danke für die Hilfe.

      Ja, es ist Elisabeth gemeint, mein Fehler.

      es ist die Patin von Elisabeth, nicht von Johann. Johann ist der Kindsvater:
      Magdalena Mooser, Füdertragknechtseheweib.
      Hmm, der Name Magdalena Mooser/Moser sagt mir so jetzt nichts.

      Doch ich füge ihn gerne in meiner Datenbank hinzu.

      Liebe Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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