Zitat von LutzM
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Werden die Ahnentafeln unserer Nachkommen explodieren?
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Zitat von Scherfer Beitrag anzeigenSorry (ich halt mich auch mal vornehm zurück), aber was genau hat dieser Wortschwall nun mit der Ausgangsfrage zu tun?
Ich dagegen bin froh, dass wir in der heutigen Zeit - in Mitteleuropa - viele Fortschritte hinsichtlich Gleichheit und Menschlichkeit gemacht haben und nicht alle in ein Schema gepresst werden. Wie viel Leid gibt es immer noch, weil Schwule, Intersexuelle, "Andere" ausgegrenzt und gehänselt werden!
Für mich war es auch selbstverständlich, dass ich meinen Nachnamen bei der Heirat behalte.
Früher hat vielleicht der Vater die (blutjunge) Braut dem Ehemann anvertraut und übergeben, diese blieb bei ihm bis zum Tod, heute darf zum Glück jede/r sein eigenes Leben in die Hand nehmen.
Und was ist schlimm an Patchwork-Familien, wenn sich die Mitglieder lieben und achten? Man lebt nicht für die zukünftigen Ahnenforscher, sondern für sein eigenes Glück.
Das war die Ansprache zum Morgen.
Euch allen noch eine schöne Woche,
BienenköniginMeine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich
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Zitat von consanguineus Beitrag anzeigenNein, das System funktioniert andersherum. ...Mich interessieren derzeit primär Nachweise (Links) zu den von Papenheim zwischen 1330 und 1450, insbesondere zu Catharina von Papenheim oo Johann III von Schultete
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Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigenIch dagegen bin froh, dass wir in der heutigen Zeit - in Mitteleuropa - viele Fortschritte hinsichtlich Gleichheit und Menschlichkeit gemacht haben und nicht alle in ein Schema gepresst werden. Wie viel Leid gibt es immer noch, weil Schwule, Intersexuelle, "Andere" ausgegrenzt und gehänselt werden!
nun ausgegrenzt, gehänselt und/oder gemobbt werden ja noch viel mehr. Aber das interessiert meistens auch nur am Rande. Diese ständige Opferdarstellung wird aber den Hass auf diese Gruppen nicht kleiner werden lassen, er wird im Gegenteil auch durch ständige Forderungen noch verstärkt.
Wo haben denn die Fortschritte hinsichtlich Menschlichkeit hin geführt? Zu einer Überbevölkerung und damit einhergehend der Verdrängung der Tierwelt auf der Erde. Wenn der Mensch nicht selbst anfängt sich zu reduzieren, wird er den Kampf gegen weitere Viren oder Hungersnöte nicht gewinnen können. Aber uns geht es noch gut, unser Wohlstand will ja gesichert sein. Immer mehr Menschen wollen ja angeblich vom Land in die Stadt, die in der Stadt sind wollen keine Massentierhaltung, werden aber zu genau solch einer Massenansammlung die ständig geimpft werden muß, damit sie auf noch engeren Raum eingepfercht weiterleben oder von einem Hotspot zum nächsten Hotspot preiswert fliegen können, um angeblich diese Welt zu retten.
Gut ich bin kein Wissenschaftler oder Experte und auch nicht systemrelevant(was für ein Wort für ein System das alle Menschen gleich behandeln will!), aber ich habe meine Meinung und die tue ich hiermit kund, auch wenn es niemanden der Systemrelevanten interessiert.
LG Malte
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Malte, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen! Danke!Suche:
Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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Äh, wer sich für LGBT-Rechte oder ähnliches einsetzt ist gleichzeitig für Massentierhaltung und dauerndes in-Urlaub-Jetten?
Wer anders ist und das nicht schamvoll verschweigt, ist selbst schuld, wenn er gehasst wird? Wie bitte??
Sorry, aber bei sowas kann ich nicht schweigen.
Ich bin gegen Ausgrenzung von "anderen" (sei dies körperlich, geistig, Aussehen, Herkunft), aber gleichzeitig besorgt, wohin die zunehmende Ausbeutung der natürlichen Ressourcen inklusive Versiegelung von Flächen, Massentierhaltung etc. führen wird.
Ich versuche mit meiner Familie so ressourcen-schonend wie möglich zu leben (bezieht sich auch auf Fortbewegung), inklusive eigenem Gemüseanbau, Hühnern, Bienen, wenn Fleisch, dann nur vom Biobauern etc.pp., aber ich halte nichts von vereinfachten Feindbildern.
Indem wir auf die einen (oder hier: "anderen") draufhauen, lösen wir leider nichts von den drängenden zukunftsbedrohenden Problemen.
Im übrigen denke ich auch, dass in zwei Generationen die Kekule-Nummern nicht das größte Problem unserer Nachfahren sind.
Zitat von Malte55 Beitrag anzeigenMoin,
nun ausgegrenzt, gehänselt und/oder gemobbt werden ja noch viel mehr. Aber das interessiert meistens auch nur am Rande. Diese ständige Opferdarstellung wird aber den Hass auf diese Gruppen nicht kleiner werden lassen, er wird im Gegenteil auch durch ständige Forderungen noch verstärkt.
Wo haben denn die Fortschritte hinsichtlich Menschlichkeit hin geführt? Zu einer Überbevölkerung und damit einhergehend der Verdrängung der Tierwelt auf der Erde. Wenn der Mensch nicht selbst anfängt sich zu reduzieren, wird er den Kampf gegen weitere Viren oder Hungersnöte nicht gewinnen können. Aber uns geht es noch gut, unser Wohlstand will ja gesichert sein. Immer mehr Menschen wollen ja angeblich vom Land in die Stadt, die in der Stadt sind wollen keine Massentierhaltung, werden aber zu genau solch einer Massenansammlung die ständig geimpft werden muß, damit sie auf noch engeren Raum eingepfercht weiterleben oder von einem Hotspot zum nächsten Hotspot preiswert fliegen können, um angeblich diese Welt zu retten.
Gut ich bin kein Wissenschaftler oder Experte und auch nicht systemrelevant(was für ein Wort für ein System das alle Menschen gleich behandeln will!), aber ich habe meine Meinung und die tue ich hiermit kund, auch wenn es niemanden der Systemrelevanten interessiert.
LG MalteMeine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich
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mit anderen Worten, die Homosexuellen werden mal die Welt retten, weil sie sich nicht unbeabsichtigt vermehren.
Aber wer hat schon 1024 Vorfahren in der 10.Generation rückwärts - ich jedenfalls nicht. Schon weil mindestens 1 uneheliche Geburt ohne bekannten Vater dabei ist. Da fehlen dann schon wieder 2er Potenzen an möglichen weiteren Vorfahren.
Heirate doch einfach jemanden aus Afrika. Viel Spaß, wenn du dessen Ahnen erforschen willst. Da wird die Festplatte so schnell nicht voll.Lebe lang und in Frieden
KarlaHari
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Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigenÄh, wer sich für LGBT-Rechte oder ähnliches einsetzt ist gleichzeitig für Massentierhaltung und dauerndes in-Urlaub-Jetten?
Indem wir auf die einen (oder hier: "anderen") draufhauen, lösen wir leider nichts von den drängenden zukunftsbedrohenden Problemen.
Nein bloß nicht draufhauen , nur nicht die Probleme benennen und schön weiter die Schuld von einem zum anderen schieben. Wozu gibt es eigentlich die Vereinten Nationen, wenn sich jeder Verein seine Sonder-Vetorechte nimmt und doch macht was er will!? Im schlimmsten Fall einigen sich die Streitparteien das jeder ein bischen Recht hat und sein Gesicht wahren kann, es wird eine weitere Kontrollbehörde aus dem Boden gestampft die die Buß-Gelder unkontrolliert abfließen läßt. Alle klopfen sich gegenseitig auf die Schulter und jährlich wiederkommend sieht man dann dieselben Talkshows mit fassungslosen Moderatoren die sich wundern was mit der Welt los ist und warum sich alles radikalisiert.
LG Malte
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Ich finde es schade, dass jetzt auch hier - wo es doch um Ahnenforschung geht - eine Debatte um ausgegrenzte (diskriminierte) Minderheiten und die Klimakatastrophe stattfindet. Das gehört hier eigentlich - und auch uneigentlich - nicht hin. Ich gebe aber trotzdem ein (einziges) kurzes Statement dazu ab.
Ich lebe und verhalte mich jederzeit und gegenüber jedermann so, wie man es von einem vernünftigen, verantwortungsvollen und toleranten Menschen erwarten kann, und ich bin absolut nicht der Meinung, dass man mir dafür irgendwelche Vorwürfe machen kann oder darf.
Wenn Menschen ganz besondere bis extreme Meinungen zu ganz speziellen Themen haben, ist das ihr gutes Recht, und sie können, dürfen und sollen von mir aus auch so leben, wie sie es für richtig halten.
Meine Schmerzgrenze wird aber erreicht bis überschritten, wenn diese Menschen sich für das non plus ultra halten und jeden kritisieren, der/die nicht auch so denkt, und auch von mir erwarten, dass ich ihre Haltung für gut finden und mitleben muss, und mich kritisieren, wenn ich das nicht tue.Mich interessieren derzeit primär Nachweise (Links) zu den von Papenheim zwischen 1330 und 1450, insbesondere zu Catharina von Papenheim oo Johann III von Schultete
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Zitat von Garfield Beitrag anzeigenAls erstes glaube ich, dass Kekulé ein eher veraltetes System ist. Das zwar sehr toll war, als man noch von Hand Ahnentafeln von 5-6 Generationen zeichnete bzw. notierte. Heute machen wir das eher digital und haben durch das Internet noch viel mehr Möglichkeiten, schnell neue Ahnen zu finden. Ich persönlich habe nie mit Kekulé gearbeitet sondern immer mit den Index-Nummern von meinem Programm. Ich habe mal kurz nachgeschaut, mein "ältester" Vorfahre hat die Kekulé-Nummer 196'608 (geb. ca 1460, die letzten zwei Generationen sind allerdings mit Vorsicht zu geniessen und alles was älter als ca 1800 ist, wurde von einem anderen Forscher erforscht).
inwiefern ist Kekulé veraltet? Es ist doch als Ordnungssystem maximal simpel und zugleich maximal eindeutig. Wenn man es wirklich wollte, könnte man nur anhand der Zahl sogar sagen, in welcher Weise die dahinterstehende Person der Vorfahre des Probanden ist. Was will man mehr? Auch über 5-6 Generationen hinaus perfekt.
Viele Grüße
consanguineusSuche:
Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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Zitat von Gudrid Beitrag anzeigenJetzt möcht ich auch mal gscheitmeiern:
Kerkulé ist der Virologe
Kerkule ist die Nummerierung der Ahnenliste
EDIT: Laut Wikipedia schrieb sich der Vater des Erfinders der Kekule-Zahlen selbst noch Kekulé. Man könnte also fast meinen, der Virologe gehöre auch zu dieser Familie. Vielleicht verspürt jemand Neigung, dem nachzugehen...Zuletzt geändert von consanguineus; 23.11.2020, 16:47.Suche:
Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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Hallo,
laut Wikipedia ist der Chemiker August Kekulé Vater des Genealogen Stephan Kekulé.
Es wird vermutet, dass der Chemiker August K. Urgroßvater des Virologen Alexander Kekulé ist. Belegt ist das aber nicht.
GrüßeZimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön
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Hallo.
Wie kann das sein, dass ein Vater zugleich der Stiefbruder oder Halbbruder seines Cousins ist ?
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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