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#1
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Lese und Übersetzungshilfe bald überflüssig - Texterkennung mit Transkribus (OCR)
Hola zusammen,
ich weiß nicht recht, wo es hinpasst, aber das Lese- und Übersetzungshilfeforum wird ja bald überflüssig sein: http://www.heise.de/newsticker/meldu...n-2790595.html Ob das noch einer von uns erleben wird? LG KH |
#2
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Hallo KH,
also wenn ich mir so ansehe, welchen Schmarrn manche OCR Programme allein schon bei Fraktur (Druckschrift!!) lesen, dann glaube ich, wird die Lesehilfe noch lange bestehen |
#3
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Computerprogramm zum Entschlüsseln alter Handschriften
Guten Abend!
Gestern habe ich in der Wiener Zeitung den folgenden Artikel gelesen. Es geht darin um ein Projekt der Universität Innsbruck, wo Forscher an der Entwicklung eines Computerprogramms arbeiten, mit dem alte Handschriften entschlüsselt werden können. In aussichtslosen Fällen wäre das sicher eine tolle Sache, wenn es so eine Möglichkeit gäbe. http://www.wienerzeitung.at/themen_c...es-lesbar.html Liebe Grüße Praxeda |
#4
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Zitat:
Eines braucht der Forscher ohnehin bei seinem Hobby: viel Geduld. |
#5
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ja gut,
wenn es darum geht viel Text von einem Schreiber umzuschreiben, kann so eine Software nach etwas Training sicher gute Dienste leisten. Ich habe schon manchmal gestaunt, was die Google-Suche in alten Büchern (zuweilen schlechte Druckschrift) so alles lesen konnte. |
#6
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Hallo zusammen,
im Newsletter 9/2015 von GENWIKI (vgl. http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2015/09) ist unter „4.1 Handschriften-Erkennung“ ein interessanter Artikel über das EU-Projekt zur Handschriften Erkennung erschienen: „Handschriften-Erkennung: Computer liest historische Handschriften - unter dieser Überschrift informiert die Universität Innsbruck über ein neues koordiniertes EU-Projekt. Günter Mühlberger, Leiter der Gruppe Digitalisierung und Elektronische Archivierung an der Universität Innsbruck, sagt: „Die Grundlagenforschung zur Handschriftenerkennung ist schon recht weit fortgeschritten. Nun geht es darum, diese Forschungsergebnisse auch für eine breite Öffentlichkeit nutzbar zu machen. Mit den von der Technischen Universität Valencia und dem Nationalen Forschungszentrum in Athen gelieferten Algorithmen können wir heute bereits 70 bis 80 Prozent eines Dokuments automatisch entziffern.“ Zusammen mit insgesamt 13 Partnern aus Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien und Spanien wird eine Serviceplattform entwickelt, über die jeder historische Handschriften bearbeiten kann. Das auf dreieinhalb Jahre anberaumte Projekt startet Anfang 2016 und hat den Aufbau einer Forschungsinfrastruktur für die europäische Wissenschaftsgemeinde zum Ziel. Eine experimentelle Version der Software steht im Internet bereits zum Download zur Verfügung. Expertinnen und Experten, aber auch Laien können sich dort registrieren und das Programm ausprobieren: transkribus.eu.“ Der Weg scheint noch lang zu sein; aber vielleicht stellt für den einen oder anderen schon im jetzigen Stadium ein „Selbsttest“ mit der experimentellen Version der Software eine interessante Versuchsoption dar. Viele Grüße Ralf |
#7
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Hallo
https://de.wikipedia.org/wiki/Transkribus Es schaut so aus, als bekommt man nach 100 (?) hochgeladenen und transkripierten Seiten seine eigene, (auf diese jeweilige "eigene" Handschrift ) trainierte HTR-Engine lg Geändert von pfiffig (05.10.2015 um 09:55 Uhr) |
#8
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http://digital-innsbruck.at/index.ph...kt/omas-briefe
Transkribus sucht alte Briefe zum Transkribieren. Leider hab ich selber keine... |
#9
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Konkurrenz fürs Leseforum
Konkurrenz fürs Leseforum:
https://www.heise.de/newsticker/meld...t-4056211.html Transkribus digitalisiert historische Dokumente, die sich nur noch schwer lesen lassen. Je mehr Text die Software auswertet, desto besser das Ergebnis. Jeder kann das Tool nutzen – auch Laien, die Uromas Briefe entziffern wollen. Wird wohl noch 100 Jahre dauern, bis das mindestens gleich gut geht, wie bei ganz normalen Menschen, oder? ich sehe gerade, da gibts schon ein Thema zu unter Internet, Datenbanken etc. Geändert von Karla Hari (26.05.2018 um 10:02 Uhr) |
#10
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Hallo Karla,
Zitat:
(aber selbst Heise wärmt alte Themen auf, der 1. Link fürt zu einem Artikel aus 8/2015, der 2. aus 5/2018 ) Ich füge zusammen, was zusammen gehört |
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