Hallo! Heute habe ich die letzten ~70 Sterbeurkunden des Sterberegisters 1952 von Voerde für das gleichnamige Online-OFB erfasst. Manche hatte ich zuvor bereits bearbeitet, aber nun ist auch dieser Band fertig. Heute Abend bastel ich dann vllt. an den Quellenangaben in meinem eigenen Stammbaum herum. Die sind zwar dort schon drin, aber am Anfang wusste ich noch nicht, dass man diese auch mit dem jeweiligen Ereignis verknüpfen kann. Nunja. Das ist viel repetitive Arbeit.
Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?
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Heute habe ich wegen der Gefangenenakte "Friedrich Hermann B. 1935-1936 in Hoheneck, Sachsen" im Staatsarchiv Chemnitz angerufen und für Mittwoch einen Termin im Archiv zur Einsicht ausgemacht. Das geht wesentlich schneller, als sich eine Kopie schicken zu lassen, das dauert im Moment zwischen 6-8 Wochen(Personalmangel).
Und ich habe an das Familiengericht beim Landgericht Chemnitz eine Mail geschickt, damit die beim Landesarchiv Sachsen nachprüfen lassen, ob zur Scheidungssache von Herrn und Frau B. aus dem Jahre 1935 noch eine Akte existiert.Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
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Einen schon länger gesuchten Taufeintrag gefunden, was mich sehr freut.
Als nächstes kommt der Trauungseintrag der Eltern dran.
Zeitlich kann ich den gesuchten Eintrag zuordnen, doch ihn, ganz ohne Register, suchen ist nicht so einfach wie gedacht. Na dann.
Der Tag hat ja noch ein paar Stunden.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Hallo allerseits:
Habe heute Abschriften eines Taufeintrags und eines Traueintrags vom Pfarramt Auerswalde/Mittelsachsen erhalten (Kirchenbücher sind weder bei archion noch im LKA Dresden). Jetzt fehlt mir nur noch ein Beleg aus dem GStA PK in Berlin, und dann habe ich die Verbindung zum meißnischen Uradel (von Schönberg und alliierte Familien).
VG
--Carl-HenryMeine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat
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Daten sortiert, formatiert und gespeichert. Nichts aufregendes also.
Was soll man auch sonst tun, wenn es draußen in Strömen regnet.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Nach einer nun mehrstündigen Zwangspause (Server Pilsen hatte die letzten Tage schon Probleme und klappte heute ganz ab), geht es nun gleich nach einer riesen Tasse Kaffee weiter mit dem Ausdruck meiner Familie "wer mit wem wieso auch immer, (l)egal". Puha, die bringt mich ganz schön zum schwitzen..
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Hallo,
Mir wurde heute beim Übersetzen geholfen. Ich habe endlich den Geburtseintrag gefunden im Kirchenbuch von meinem 4 x urGroßvater
aber keine Eltern mit aufgeführt, komisch oder ?
Grüße aus dem trockenem Oberhavel.
Sommisuchende Grüße von ReginaBiskup aus Grunowitz, Pilawa aus Zabrze und Sorowski, Altendorf und Weinschenk aus Großziehten, Sommerfeld aus Vehlefanz und Bärenklau (BR) Brocke aus Tilleda, Smykla aus Katowice,Orzechowska,Gollik, UrbainczykMysik
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Vorgestern das Sterberegister des Jahres 1953 von Voerde erfasst und seitdem bis heute die Sterbejahrgänge 1790-1793 von Götterswickerhamm bearbeitet. Habe heute auch mit den Sterbeurkunden von 1954 angefangen und eine Forscherin bei Ancestry auf ein wohl falsches Sterbedatum hingewiesen. Mal schauen, woher sie ihr Datum hat oder ob sie sich überhaupt meldet.
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Guten Morgen!
@sommi nun weiß ich endlich wie es zu dem Spruch "dich hat der Esel im Galopp verloren" kommt!
Vielleicht war es ein Findelkind und der Pfarrer wollte das nicht erwähnen da er mit seinem Schweigegelübde in Konflikt kam? -
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Hallo fajo,
Der Spruch könnte passen, aber beim Findelkind komme ich ja garnicht weiter, menno
Wäre nicht so schlimm, aber es gibt " Forscher " die mein 4 ×Urgroßvater, eben das Findelkind, in Wernegitten gefunden haben, mit anderen Geburtsdaten und.s.w.
Meine Daten habe ich vom Domstiftachiv Brandenburg, schriftlich, Ancestry und Archion.
Was würdet Ihr machen, den anderen Stammbaumbesitzern freundlich darauf hinweisen oder ignorieren, was diese schreiben?
99% meiner Verwandten kommen von Vehlefanz und Umgebung. Geburtsurkunden und Friedhöfe belegen es und die Geschichte von meinem Vater und verst. Großvater.
Viele Grüße
Sommi Sommerfeldsuchende Grüße von ReginaBiskup aus Grunowitz, Pilawa aus Zabrze und Sorowski, Altendorf und Weinschenk aus Großziehten, Sommerfeld aus Vehlefanz und Bärenklau (BR) Brocke aus Tilleda, Smykla aus Katowice,Orzechowska,Gollik, UrbainczykMysik
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Zitat von sommi Beitrag anzeigenWas würdet Ihr machen, den anderen Stammbaumbesitzern freundlich darauf hinweisen oder ignorieren, was diese schreiben?
99% meiner Verwandten kommen von Vehlefanz und Umgebung. Geburtsurkunden und Friedhöfe belegen es und die Geschichte von meinem Vater und verst. Großvater.
Viele Grüße
Sommi Sommerfeld
kannst du machen, aber wundere dich nicht, wenn einer oder anderer trotz deiner Belege darauf besteht, er habe Recht....
Meine Erfahrung ist aber, dass die meisten froh sind, wenn sie auf etwaige Irrwege hingewiesen werden.
Lg, ClaudiaWollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
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Hallo Claudia
Danke für deine Antwort.
Vielleicht merken sie es auch das ich einige Matches nicht bestätige und ablehne.
Ich werde mal noch etwas warten und wenn ich auf ein falsches Datum oder Ort stoße, dann werde ich höflich drauf hinweisen
Danke und schönen Abend
Reginasuchende Grüße von ReginaBiskup aus Grunowitz, Pilawa aus Zabrze und Sorowski, Altendorf und Weinschenk aus Großziehten, Sommerfeld aus Vehlefanz und Bärenklau (BR) Brocke aus Tilleda, Smykla aus Katowice,Orzechowska,Gollik, UrbainczykMysik
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Heute habe ich die letzten Puzzleteile in der Forschung für einen Bekannten zusammen getragen. Wir werden uns nächste Woche treffen, da kann ich ihm zeigen, was ich über die Vorfahren seines Vaters herausgefunden habe.Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
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Nach ein paar Tagen Pfingstpause, nehme ich den Faden der Ahnenforschung wieder auf und suche eine Dame, genauer den Taufeintrag einer Dame, was bei einem "Allweltsnamen" nicht so einfach ist.
Die Dame hat eine Beziehung mit einem Herren gehabt, aus welcher eine Tochter - meine Vorfahrin - hervorgegangen und im Taufbuch unter dem Familiennamen des Kindsvaters eingetragen worden ist. Der Kindsvater hat ein Jahr später eine andere Dame geheiratet.
Möglicherweise ist die Mutter meiner Vorfahrin bereits verheiratet gewesen, doch das geht aus dem Taufeintrag nicht hervor. Ledig oder verheiratet oder verwitwet, alles ist möglich. Vielleicht hilft der Taufpate der Tochter weiter, doch außer dem Namen und dem Beruf steht nichts weiter im Taufeintrag zu finden.
Einen weiteren Hinweis auf die Identität der Kindsmutter, nämlich die Hochzeit der Tochter, habe ich noch nicht. Da müsste die Kindsmutter erwähnt werden , ich bin mir jedoch nicht ganz sicher, sei es am Leben oder verstorben. Das "wann" kann ich zeitlich eingrenzen, doch das "wo" fehlt mir.
Alles schön der Reihe nach: Erst der Taufpate der Tochter, dann die Hochzeit der Tochter.
Die Kindsmutter hat einen unehelichen Sohn gehabt, der im Säuglingsalter gestorben ist. Ein möglicher Vater des Kindes ist im Text zu finden, jedoch durchgestrichen. Demnach ist er nicht der Vater ? Oder er hat das Kind nicht legitimiert, weil es früh gestorben ist ?
Bei dem vermuteten Vater handelt es sich um den späteren Ehemann der Kindsmutter.
Herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 30.05.2023, 12:09.Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Gestern die Sterbeurkunden von 1954 des Standesamts Voerde fertig erfasst und heute sowohl im Stadt- als auch im Landesarchiv einiges gefunden und eingesehen, was schon lange auf der Liste stand. War ganz überrascht, was ich da teilweise an dicken Schinken ausgehändigt bekam. In einer Akte vom Ende des 18. Jahrhunderts war am Ende noch ein Schreiben von einem hiesigen Heimatforscher (schon lange tot), der die Akte damals zugeschickt bekam. Er hatte sie sich quasi für einen Monat vom Hauptstaatsarchiv Düsseldorf "ausgeliehen" gehabt. Kurios.
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