[gelöst] vieles nicht lesbar

[hermie]

Quelle bzw. Art des Textes: Taufeintrag
Jahr, aus dem der Text stammt: 1900/01
Ort/Gegend der Text-Herkunft: St. Marien Parchim

Hallo,

habe ein kleines Problem (siehe Anhang) Kann leider nicht alles lesen was dort im Nachtrag vermerkt ist. Soviel wie ich entziffen kann, geht es wohl um die Anerkennung des Kindes als das seinige oder auch nicht.
Vielleicht kann ja von Euch Experten aushelfen?
Vielen Dank schon im Voraus für Eure Mühe.

Gruss Hermie

[henrywilh]

Die entscheidende Stelle lautet:

daß durch rechtskräftiges
Urteil der 3. Zivilkammer
des Großherzoglichen Landgerichtes
zu Schwerin vom 18. Juni 1903 festgestellt ist, daß
das nebenbezeichnete Kind ein eheliches Kind,
des Dobnitzer Theodor Brünig nicht ist.

[Forscherin]

Hallo Hermie,
ich lese wie Henry Wilhelm, allerdings nicht "Dobnitzer", sondern "Arbeiters"

[henrywilh]

Da hat Sabine Recht!

[hermie]

Hallo,

vielen Dank für die Informationen.
Habe aber noch eine kleine Bitte.
Kann mir noch jemand kurz den Satz unter dem Namen der Ehefrau in ein klares deutsch übersetzen?
Ich danke Euch schon mal im Voraus dafür.

Gruss Hermie

[Friedrich]

Moin Hermie,

Du meinst: von ihrem Ehemann Brüning, unbekannten Aufenthaltes seit Jahren getrennt lebend?

Zu Alltagsdeutsch: Die Frau lebt seit Jahren nicht mehr mit ihrem Göga zusammen, der sich irgendwohin (wo, weiß der Geier) abgesetzt hat.

Friedrich

[hermie]

Hallo Friedrich,

vielen Dank für Deine Ausführungen-
Besser hätte man es wohl auch nicht sagen können

Gruss Hermie