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#41
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Hallo Karla,
und, was hast Du inzwischen in Erfahrung gebracht? Ist es das richtige Neuschenke? Du hattest ja wohl mit der dortigen Pfarrerin gesprochen und warst danach sicher, dass es nicht das gesuchte ist. PS: Hier http://forum.ahnenforschung.net/show...342#post331342 hätte ich noch einen Vorschlag. Geändert von animei (17.08.2010 um 19:43 Uhr) |
#42
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Hallo Laurin, ich suche in Schlesien "Vorwerk Carlshof (Karlshof)" Der Ort müßte in der Nähe von Kreuzendorf/Grenzendorf bzw. in der Nähe von Reicht(h)al liegen.
Kannst Du helfen? Danke! Urselotte |
#43
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Zitat:
anbei der Eintrag aus dem "Neumann" und ein Kartenausschnitt aus http://amzpbig.com/maps/4873_Reichthal_1940.jpg Geändert von Laurin (17.03.2011 um 18:50 Uhr) |
#44
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Vielen Dank, Gerhard, Du hast mir sehr geholfen!
Urselotte |
#45
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Hallo Laurin,
ich suche einen Ort aus dem 18. Jahrhundert in Hessen. Der Ort soll heißen: Darmstadt, Lirbart? So steht es im Buch von I. Pleve, der die Einwanderer aus Deutschland an die Wolga zusammengefasst hat. Bis jetzt habe ich nichts gefunden. Es könnte sein, dass der Ort falsch aufgeschrieben bzw. gelesen wurde oder es handelt sich um einen verschwundenen Ort. Es hätte natürlich ein Ortsteil sein können oder auch ein abgelegener Hof. Für Ihre Hilfe wäre ich Ihnen dankbar. |
#46
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Hallo Amoena,
kennst du diese Seite? http://wolgadeutsche.net/search.htm Vielleicht kommst du dadurch etwas weiter, was den Ort anbetrifft. Viele Grüße - GunterN |
#47
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Danke GunterN, diese Seite kenne ich ganz gut, komme aber nicht weiter.
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#48
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Hallo Amoena,
es gab im Deutschen Reiche vor 1900 nur einen Ort, der auf ... bart endete: Bibart Alle anderen fangen mit Bart an. Bibart, Königreich Bayern, Regierungsbezirk Mittelfranken, Bezirksamt Scheinfeld. Viele Grüße - GunterN |
#49
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Guten Abend,
ich bin neu hier im Forum und hoffe durch Tipps einiger Experten hier neue Erkenntnisse zu gewinnen. Der Vetter meiner Mutter hat zeitlebens Ahnenforschung betrieben und war m.E. ein Profi. Nun habe ich einen Teil seiner Ergebnisse durchgesehen und habe dort die Linie meiner Großmutter (geb. Köndgen) bis 1644 zurück gefunden. Sechs Generationen sind bis 1802 in Böhlingen geboren. Ein Böhlingen mit h kann ich nirgendwo finden, lediglich ohne h in Grafschaft, Kreis Ahrweiler. Dass könnte passen, denn später war die Familie im Bonner Raum. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß der Vetter meiner Mutter einen Fehler gemacht hat und Bölingen versehentlich mit h geschrieben hat. Kann mir jemand sagen, ob es vielleicht dorch noch ein Böhlingen gibt? Vielen Dank. Galizier |
#50
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Zitat:
eine Schreibweise mit "h" für jenes Bölingen bei Grafschaft findet man in Google-Books für das 19. Jahrhundert. Wenn es geographisch zu den Aufzeichnung des Vetters der Mutter paßt, so besteht m.M. nach kein Zweifel an der Übereinstimmung. Unter "geographisch paßt" verstehe ich auch, dass auch diverse zugeheirate Ehefrauen der Köndgen-Männer aus dieser Region kommen. Peter |
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