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  • Asphaltblume
    Erfahrener Benutzer
    • 04.09.2012
    • 1500

    #16
    Wenn das ein Testflug war, könnte es ja sein, dass das Flugzeugwerk oder das Reichsluftfahrtministerium Unterlagen dazu hatte, die möglicherweise noch in einem Archiv liegen.
    In dem von Farang verlinkten Wikipedia-Artikel zur Arado sind interessant klingende Quellen genannt, insbesondere die letzte Quelle:
    1. Christoph Regel: E-Stelle Werneuchen. In: Beauvais, Heinrich et al. (Hrsg.): Flugerprobungsstellen bis 1945. Bonn 1998, S. 280–283

    Hier allerdings weniger der zitierte Aufsatz, sondern vielmehr das ganze Buch "Flugerprobungsstellen bis 1945".
    Gruß Asphaltblume

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    • pssld
      Erfahrener Benutzer
      • 24.02.2012
      • 458

      #17
      Hallo BochMin,

      Dein Vater erwähnte eine Begebenheit mit dem Boot "Brommy". Dieses Boot war ein Begleitschiff der 2. Räumbootsflottille: http://www.wehrmacht-history.com/kri...eet-tender.htm
      M550 ex Brommy ex M50 und wurde am 15.6.1944 in Boulonge durch Fliegerbomben versenkt. Das stimmt also genau mit den Angaben Deines Vaters überein. Um das von Dir gesuchte Ereignis (Versenkung kurz vor Weihnachten) vom Jahr her besser eingrenzen zu können, währe es gut wenn Du wüsstest, ob es vor oder nach dem Verlust der Brommy stattfand.
      PS: natürlich hast Du Recht, und es kann ausser einem R-Boot auch ein M-Boot oder sonstiges Boot (Begleitschiff, umbebauter Fischkutter usw.) gewesen sein.
      Freundliche Grüße
      Lutz

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      • Svenja
        Erfahrener Benutzer
        • 07.01.2007
        • 4396

        #18
        Hallo Edelgard

        Ich habe jetzt nochmal bei crashplace nachgeschaut, da gibts eine Arado die kurz vor Weihnachten im Atlantik versunken ist, und zwar am 22.12.1940.
        Leider ist ein direkter Link nicht möglich, Flugzeugtyp ankreuzen und unten ins Suchfeld Arado eingeben.



        Dort wird auf die folgenden Websites hingewiesen:





        Gruss
        Svenja
        Zuletzt geändert von Svenja; 01.12.2012, 23:44.
        Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
        https://iten-genealogie.jimdofree.com/

        Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

        Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

        Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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        • pssld
          Erfahrener Benutzer
          • 24.02.2012
          • 458

          #19
          Hallo Svenja,

          ich glaube nicht, dass es sich bei dieser Arado um die gesuchte Maschine handeln könnte. Nach Deinen Links ist die Maschine (eine Arado 196A-2 von Admiral Hipper) im Marine-Quadrat BE5446 vermisst worden. Dieser Punkt liegt bei 47N und 20W, also schon mitten im Nordatlantik. Da werden wir wohl noch alle zusammen weiter suchen müssen.
          Freundliche Grüße
          Lutz

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          • Matthias Möser
            Erfahrener Benutzer
            • 14.08.2011
            • 2264

            #20
            Zitat von BochMin Beitrag anzeigen
            Hallo Ihr Lieben,

            nachstehend einige Daten plus Kommentare meines Vaters, vielleicht hilft es bei der Eingrenzung meiner Anfrage. Und eventuell habt ihr ja noch weitergehende Informationen zu den einzelnen Punkten.

            Lt. Brief der WAST:
            14.08.1940 - nicht vermerkt ...... 8.Schiffstammabteilung Leer (das war wohl die Ausbildungskompanie)

            27.02.1942 - 06.07.1943 .......... 4.Räumbootsflottille, Swinemünde (mein Vater war sehr erstaunt über "Swinemünde", der Stab wäre in Cuxhaven gewesen, sein Einsatzgebiet der Englische Kanal, Heimathafen Dieppe),

            danach Lehrgang (von da aus ging es nach Holland mit der ganzen Crew, so seine Aussage, es wurden immer 4 Signäler und 4 Funker auf ein Boot aufgeteilt. Von Hoek van Holland aus ging es dann nach ....irgendwohin..)

            07.07.1943 - 21.02.1944 ............Marinesignalstelle, Emden (Hier sprach er von einem SChiff "Dortmund" ein Logger/ehem. Heringsfänger eingesetzt als Minensucher. Unterkunft war an Land, eine Baracke im Emdener Außenhafen.

            22.02.1944 - 02.07.1944 ........... Kommandant im Abschnitt, Emden
            danach Lehrgang

            30.09.1944 - 08.11.1944 ............Kommando nicht vermerkt
            danach bis 20.12.44 Lehrgang
            Keine Information ab 21.12.44 in dem Brief.

            08.01.1945 - nicht vermekt ................4.Marineersatzabteilung, Wilhelmshaven.

            Hier noch einige bruchstückhafte Bemerkungen meines Vaters:
            - Einsatzhafen war Boulonge sur Mer. Der Unterstab (?) war dort stationiert.
            - Er wäre mit auch der JU zu den Einsatzorten geflogen worden, z.B. nach Lerwik ( Leirvik?) in Norwegen
            - Er war einmal in Norwegen, sie hätten ein Erzgeleit abgeholt? in Tromsö (?).
            - Eine andere Geschichte ist : Sie waren mit 6 Booten in Boulongne (oder Dieppe?) , als sie von 2 englischen Bombern angegriffen wurden. Es habe dort Bunker gegeben als Schutz für die Mannschaften vor Bombenangriffen.
            Die Brommy hatte ihren vermißten Rudergänger (tot) an Bord. Der einzige Verlust, den sie hatten.
            - In Holland war der Einsatzhafen Rotterdam.
            - sie wären U-Boot Sicherung gefahren. Er hätte ein großes U im Soldbuch gehabt, damit er überall durchkam.

            Sieben Monate Wartezeit haben leider keine Ergebnisse gebracht. Aber vielleicht bekomme ich mit eurer Hilfe die ein oder andere Spur. Wobei mir eigentlich nur der Minentreffer um Weihnachten wirklich von Bedeutung ist. Trotzdem: ich freue mich über jede Unterstützung.
            Vielen lieben Dank.

            Edelgard
            Hallo, Edelgard!

            Hut ab vor Deinem Vater, daß er noch soviel davon weis!

            Viel Erfolg bei der Suche nach Hinweisen....

            Gruß aus Nordbaden

            Matthias
            Suche nach:
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            • BochMin
              Erfahrener Benutzer
              • 05.09.2011
              • 201

              #21
              Weitere Erinnerungen

              Hallo Matthias, Hallo Ihr Lieben.

              Erst einmal Danke von wegen "Hut ab". Tatsächlich sind noch viele Erinnerungen da; nur sie haben oft keinen zeitlichen Zusammenhang, kommen spontan und sporadisch. Und manchmal sind Namen und Orte auch mitten im Satz wieder verschwunden.

              Also, wenn ihr noch Lust habt, mich bei meiner Spurensuche zu unterstützen, hier sind noch einige neue Bruchstücke/Details:

              - Es waren zwei Flugzeuge. Sie kamen von der Erprobungsstelle Rechlin.
              (vielleicht doch wie Svenja meinte eine Arado?). Da ist er sich sehr sicher. Er erzählte mir, dass gegenüber seiner Wohnung (in den 90ern) eine Frau lebte, die aus der DDR , aus Rechlin stammte. Dieser Frau habe er im Laufe einer Unterhaltung von den Bombern aus Rechlin erzählt.

              - Er ist sich sicher, an Bord eines R-Bootes gewesen zu sein. Auf jeden Fall hatten die drei Boote (eine Rotte sei ausgelaufen) Räumgerät an Bord und waren damit die einzigen, die in der Lage waren das Flugzeug zu orten.

              - An Bord des Flugzeuges war ein ganz bekannter Jagdflieger.

              - Die Piloten waren oft (?) an Bord des R-Bootes zum Kaffeetrinken, schließlich gab es dort Bohnenkaffee :-) . Einer der Piloten hatte sich in Hoek van Holland (oder Rotterdam , oder ? ) ein Haus zusammen mit seiner Verlobten gemietet (sie müssen sich also dort längere Zeit aufgehalten haben). Er erinnert sich noch, dass erzählt wurde , die Verlobte habe drei Tage das Mittagessen/den Kuchen für ihn stehen lassen, in der Hoffnung, man findet ihren Verlobten.

              - Die Brommy gab es zu diesem Zeitpunkt noch (also Dezember 1943?)

              - Der Pilot wurde lange gesucht, ob er gefunden wurde erinnert er sich nicht. Die Strömung wäre sehr stark gewesen. Das war schließlich im Mündungsgebiet und der "Neue Wasserweg " war gerade fertig ( also doch Hoek van Holland mit dem "Nieuwe Waterweg", der vielleicht frisch ausgebaggert war?)

              - Der Kommandant des Bootes war ein "von ....". Kein Ritterkreuzträger.

              Soweit meine heutigen Ergebnisse einer vorsichtigen Befragung.
              Könnt ihr damit etwas anfangen?

              Übrigens: Mit meinem Vater schwamm ein Seemann im Wasser. Und dieser Seemann "kannte" über seine Freundin ein nettes Mädchen, das nicht über den Krieg sprechen mochte ( sie hatte gerade ihren Bruder verloren - 26.11.1942 -). Und wie ihr sicher ahnt : das ist meiner Mom.
              Deshalb ist mir die Suche so wichtig.

              Dieser Seemann und mein Vater sind später an Bord der R47 gewesen und dort hat mein Vater von meiner Mutter erfahren. Auch das spricht für 1943 denke ich.

              Ich danke euch.
              LG Edelgard

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              • pssld
                Erfahrener Benutzer
                • 24.02.2012
                • 458

                #22
                Hallo Edelgard,

                wenn wir von 1943 als Verlustjahr ausgehen, habe ich mir mal die Mühe gemacht, und Erich Gröners "Die Schiffe der deutschen Kriegsmarine und Luftwaffe 1939-1945" durchgesehen. Bei den Räumbooten gab es im Nov. und Dez. 1943 folgende Verluste:

                R1 24.11.43 Toulon Fli-Bo
                R3 24.11.43 Toulon Fli-Bo
                R54 16.12.43 nw. Anholt Mine
                R56 09.12.43 Nord-Norwegen Fli-Bo
                R64 28.12.43 s. Honningsvaag keine Ursache angegeben

                R306 13.12.43 Kiel Fli-Bo


                So richtig passen tut keiner, wenn ich davon ausgehe, dass die Überlebenden anschließend nach Hoek van Holland gebracht worden sein sollen.
                Ist es eventuell möglich, dass das Boot nicht gesunken sondern nur schwer beschädigt, eingeschleppt und wieder repariert wurde? Dann taucht es nähmlich nicht mit dem Datum als Totalverlust auf.
                Freundliche Grüße
                Lutz

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                • pssld
                  Erfahrener Benutzer
                  • 24.02.2012
                  • 458

                  #23
                  Hallo Edelgard,

                  wenn ich mal die bekannten Daten zusammenfasse, komme ich auf folgende Zeitspanne für die Versenkung des R-Bootes:
                  "Sie hatte gerade ihren Bruder verloren" >> also nach 26.11.42
                  "Die Brommy gab es da noch" >> also vor 15.06.44

                  Damit kommen zwei Weihnachtsfeste in Frage, nähmlich 1942 und 1943. Die Verluste von 1943 habe ich oben bereits aufgelistet, 1942 ist nicht so ergiebig, es kommt nähmlich nur noch das bereits erwähnte R109 dazu:

                  R109 26.11.42 w. Fecamp Mine

                  Damit währe die Liste vollständig, was die Totalverluste angeht. Werde jetzt mal sehen, ob ich über diese Boote noch weitere Details bekommen kann.
                  Freundliche Grüße
                  Lutz

                  Kommentar

                  • BochMin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 05.09.2011
                    • 201

                    #24
                    Hallo Lutz,

                    ich sehe den Zeitraum genauso. Und ich werde noch einmal vorsichtig nachforschen, ob das Boot ein Totalverlust war. Ein sensibles Thema...

                    Ich habe übrigens ein Boot gefunden, dass vielleicht paßt, aber halt kein R - Boot ist: Im Dezember 1942 bei den Helder / Mine, der Sperrbrecher 149 NS 9 , Groote. Ob das ein Treffer ist? Fuhren diese auch immer zu dritt? Weiß das jemand?

                    Gibt es eine Möglichkeit etwas über den Piloten zu erfahren? Diese wurden doch sicherlich irgendwie besonders geehrt, vielleicht auch ein Ritterkreuzträger oder so etwas? Gibt es dazu vielleicht Listen?

                    Danke.
                    LG Edelgard

                    Kommentar

                    • pssld
                      Erfahrener Benutzer
                      • 24.02.2012
                      • 458

                      #25
                      Hallo Edelgard,

                      ich habe mal ein paar Namen von Besatzungsmitgliedern der betreffenden R-Boote für Dich, vielleicht kann sich Dein Vater an einen erinnern:

                      Mathias Klein, Bootsmannmaat auf R109

                      Günter Appenzeller, Gefr. auf R64, gefallen beim Verlust am 28.12.43
                      Udo Jedike, Olt.z.S.d.R. Cdr. auf R64

                      Alois Besold OGfr. auf R56, gefallen beim Verlust am 09.12.43
                      Konrad Roszak, Olt.z.S. Cdr. auf R56

                      Werde Deinen Verdach in Richtung Sperrbrecher auch mal weiter verfolgen.
                      Freundliche Grüße
                      Lutz

                      Kommentar

                      • Kai Heinrich2
                        Erfahrener Benutzer
                        • 25.02.2009
                        • 1401

                        #26
                        Hallo,

                        habt ihr schon die Google-Book-Suche in Englisch, Französisch oder Niederländisch zu den genannten Schlüsselwortern überprüft? Meist findet sich in Heimatliteratur mehr zu solchen Kriegsereignissen und in diesen Ländern findet sich auch mehr Militär-Literatur.

                        So als Idee,

                        Kai
                        Meine Namensliste / mein Stammbusch:
                        http://www.kaiopai.de/Stammbaum_publ1/indexpubl1.html

                        Derjenige welcher bis zu seinem Tod die meisten Ahnen zusammen bekommt gewinnt!

                        Kommentar

                        • pssld
                          Erfahrener Benutzer
                          • 24.02.2012
                          • 458

                          #27
                          Hallo Edelgard,

                          Hier findest Du einiges zum Einsatz von Sperrbrechern: http://de.wikipedia.org/wiki/Minenabwehrfahrzeug
                          Es ist sicherlich möglich, dass diese auch als Rotte von 3 Booten versetzt hintereinander fuhren, um einen Weg frei zu räumen.

                          Desweiteren habe ich mal den in Frage kommenden Zeitraum nach Sperrbrecher-Verlusten abgesucht. Das Ergebnis: Ich habe 4 Sperrbrecher gefunden (alle in 1942, keinen in 43), davon sind aber zwei (Sperrbrecher 144 und 178) gleichzeitig am 12.12.42 vor Le Treport von den Zerstörern "Wished" und "Eskdale" torpediert worden, kommen also wohl nicht in Frage. Der Sperrbrecher 138 ist am 23.12.42 vor Borkum um 14h40 in Pos. 53°35,5´n/6°17´o auf eine Mine gelaufen, liegt mir aber zu weit ab von Heok van Holland. Dann gibt es noch den von Dir schon gefundenen Sperrbrecher 149, hier die Daten:

                          Sperrbr. 149 ex NS IX ex niederl. M/S Goote , Verlust am 28.12.42 um 13h49 vor Den Helder 52°48n/4°30o durch eine Mine, es gab 2 Tote.

                          Das käme dann wohl am ehesten in Frage, es sei denn, es gab bei Deinem gesuchten Verlust keine Toten.
                          Freundliche Grüße
                          Lutz

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                          • Kasstor
                            Erfahrener Benutzer
                            • 09.11.2009
                            • 13440

                            #28
                            Hallo,

                            im Bundesarchiv gibt es zum Sperrbr. 149 Kriegstagebücher, das letzte aber nur bis 15.3.42. mit Abschn.-Masch.-Kdt KL Hans Kolbe. Einsatzgebiet bzw Standort 1.1. - 15.3.42 Raum Werft Schiedam - Hoek van Holland - Nordsee.

                            Bei dem Minentreffer am 28.12.42 soll ein Offizier Helmut Kathmann ums Leben gekommen sein und ein Heizer Adolf Beyer.

                            Au0erdem gibt es noch einen Netzbeitrag in einem Forum, in dem noch von einem weiteren Besatzungsmitglied die Rede ist, leider ohne Namen.

                            Frdl. Grüße

                            Thomas
                            Zuletzt geändert von Kasstor; 04.12.2012, 22:57.
                            FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                            Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

                            Kommentar

                            • gki
                              Erfahrener Benutzer
                              • 18.01.2012
                              • 4854

                              #29
                              Hier eine Liste der sog. Fliegerasse:

                              Diese Website steht zum Verkauf! waffenhq.de ist die beste Quelle für alle Informationen die Sie suchen. Von allgemeinen Themen bis hin zu speziellen Sachverhalten, finden Sie auf waffenhq.de alles. Wir hoffen, dass Sie hier das Gesuchte finden!


                              Ich denke es könnte der hier gewesen sein:



                              Der hat ein Buch geschrieben, vielleicht steht da mehr drin.
                              Gruß
                              gki

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                              • gki
                                Erfahrener Benutzer
                                • 18.01.2012
                                • 4854

                                #30
                                Diese Liste hat noch zwei zusätzliche "Graf von":



                                Müßte man schauen, ob die vielleicht zeitlich besser passen.
                                Gruß
                                gki

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