Anzahl Kinder

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  • Lischenbauer
    Benutzer
    • 17.09.2013
    • 31

    [gelöst] Anzahl Kinder

    Quelle bzw. Art des Textes:
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1841
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Fulda
    Namen um die es sich handeln sollte: Adam Heinrich Bräutigam



    Liebe Forscher,

    ich habe ein einfaches Anliegen. Ich möchte mich nur vergewissern, dass ich mit meiner Annahme richtig liege.
    Der gute Adam ist das 5. männliche Kind korrekt? Und in der letzten Spalte, die Mutter heißt "Eva Elisabeth Bräutigam geb Koch". Korrekt?

    Ich habe nämlich die Kirchenbücher aus den Jahrgängen vorher durchsucht, nach weiteren Söhnen 4,3,2,1 aber ich finde kaum logischen Einträge. Manchmal ist der Name des Vaters ein wenig anders und dann gibt's plötzlich doch ein Mädchen.... Daher wollte ich mal checken, ob ich wirklich alles richtig verstanden habe.

    Danke und Gruß
    Angehängte Dateien
    Zuletzt ge?ndert von Lischenbauer; 11.04.2018, 10:41. Grund: Hinweis entfernt.
    Ich forsche nach Böhme, Rust, Bartel, Kasparek und Mendel. Lasst eine Nachricht da, wenn mehr Informationen erwünscht sind
  • khsk
    Erfahrener Benutzer
    • 12.10.2011
    • 186

    #2
    Bräutigam

    Hallo Lischenbauer,

    ich lese das auch so und die Hebamme hieß Müller.
    Ich habe eben bei ancestry geschaut und da für Deinen Adam den Heiratseintrag des Standesamtes gefunden. Wenn Du ihn haben willst, schick mir Deine Email-Adresse.

    Grüsse aus dem Norden
    Susanne

    Kommentar

    • Xtine
      Administrator
      • 16.07.2006
      • 28326

      #3
      Hallo Lischenbauer,

      ja, der Adam ist das 5. Kind und auch das 5. männliche Kind. Es sollten also noch 4 ältere Brüder zu finden sein.

      Falls es keine 4 Geburtseinträge gibt, könntest Du noch die Sterbebücher durchsehen. Evtl. waren Todgeburten dabei, welche nicht im Geburtsbuch stehen.
      Viele Grüße .................................. .
      Christine
      sigpic .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

      Kommentar

      • Lischenbauer
        Benutzer
        • 17.09.2013
        • 31

        #4
        Mäuse melken

        Es ist zum Mäuse melken. Das erste vermeintliche Kind ist ein Sohn *1835 starb aber ein Jahr später, das zweite finde ich (noch)nicht. Beim vermeintlich dritten Sohn *1836 steht, dass es das dritte Kind, aber zweite Sohn ist. Dann wird das zweite Kind wohl ein Mädchen sein (wobei zwischen 1835 und 1836 wenig Platz für das zweite Kind ist)
        Das vierte Kind *1836 ist das 4. männliche Kind, das fünfte ist das fünfte männliche Kind. Und alle haben eine andere Hausnummer... Mal heißt die Mutter Anna Elisabeth, mal Eva Elisabeth und mal nur Elisabeth aber der Vater immer Friedrich und vom Beruf Glaser.
        Ja ich werde mir noch mal die Sterbebücher durchsehen.

        @Susanne das wäre total lieb von dir!
        Ich forsche nach Böhme, Rust, Bartel, Kasparek und Mendel. Lasst eine Nachricht da, wenn mehr Informationen erwünscht sind

        Kommentar

        • Xtine
          Administrator
          • 16.07.2006
          • 28326

          #5
          Zitat von Lischenbauer Beitrag anzeigen
          Beim vermeintlich dritten Sohn *1836 steht, dass es das dritte Kind, aber zweite Sohn ist.
          Also wenn Du das Mädchen noch findest, hat sich der Schreiber später wohl vertan.
          Oder es gibt 2 Paare gleichen Namens, hatte ich auch schon.
          Da aber die Gesamtzahl wohl stimmt, vermute ich eher einen Fehler.
          Viele Grüße .................................. .
          Christine
          sigpic .. .............
          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
          (Konfuzius)

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