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  • Florek
    Erfahrener Benutzer
    • 24.10.2013
    • 293

    Florek sucht...

    Hallo zusammen,
    bei meinen Recherchen im Internet bin ich irgendwann auf dieses Forum gestoßen und habe mich nun endlich dazu entschlossen mich hier anzumelden, in der Hoffnung hier Tipps, Ratschläge und Gleichgesinnte zu finden.

    Ich selbst stehe aktuell ganz am Anfang meiner Familienforschung. Wobei bei meiner deutschen Familie (mütterlicherseits) die diversen Familienzweige von anderen sehr gut dokumentiert wurden, teilweise konnten sie bis ins 16 Jahrhundert zurückverfolgt werden. Fast alle aus dem oberschwäbischen bzw. alb-schwäbischen Raum. Wenn gleich es dort einige Details, Besonderheiten und offene Punkte gibt, die ich klären möchte.

    Mein Hauptaugenmerk liegt jedoch bei meiner polnischen Familie (väterlicherseits), denn dort herrschen kaum bekannte Fakten und jede Menge vager Geschichten. Die einzelen Familienteile stammen aus den polnsichen Regionen Großpolen, Masowien und Kielce. Vieles vor dem Krieg liegt da im Dunkeln. Mein Großvater war polnischer Soldat der in deutsche Kriegsgefangenschaft geraten ist und meine Großmutter wurde zur Zwangarbeit nach Deutschland verschleppt. Nachdem Krieg kehrten sie nicht in das sowjetisch besetzte Polen zurück und so brachen die Kontakte zu den wenigen überlebenden Familienmitgliedern hab. Mein Vater hat es bei einem Besuch in den 70ern leider versäumt die wenigen Augenzeugen dieser Zeit so zubefragen, dass Notizen vorliegen. So existieren auch bei unsere polnischen Familie (in Deutschland würde man wohl von weitentfernter Verwandtschaft sprechen) die selben vagen bis widersprüchlichen Geschichten.

    Darum will ich diesen Spuren endlich nachgehen um Gewissheit zu schaffen. Nun, warum melde ich mich dann zunächst in einem deutschen Forum für Ahnenforschung an und nicht (ausschließlich) bei einem polnischen Ahnenforschungsforum?

    Ganz einfach. Abgesehen davon, dass ich ja auch noch zu teilen meiner deutschen Familie suche, beginnt meine Suche zu meiner polnischen Familie trotzallem zu erst in Deutschland. Ich habe nicht mehr als eine polnischsprachige Heiratsurkunde meiner Großeltern, ausgestellt von einem polnischen Geistlichen von der polnisch-katholischen Mission erstellt in Deutschland 1948 als meine Großeltern in den Displaced-Persons-Lagern waren.

    Daher habe ich inzwischen Anfragen gestellt bei der Deutschen Dienststelle Wast bezüglich der Dokumente aus der Kriegsgefangenschaft meines Großvaters sowie bei Internationalen Suchdienst in Arolsen bezüglich der Zeit beider Großeltern während ihrer Zeit in den DP-Lagern der UNRRA/IRO. Zum polnischen Zentralen Militärarchiv und zum Polnischen Institut für Nationales Gedenken habe ich bereits Kontakt aufgenommen.

    Ich hoffe so mit diesen deutschen Dokumenten ihre Wege bis in die Zeit vor ihrer Verschleppung / Gefangennahme bzw. bis in die Vorkriegszeit zurückverfolgen zu können um dann mit weiteren Suche in Polen beginnen zu können.

    Ich hoffe ich bin auf dem richtigen Weg und finde hier Leute die mir zu meinem Fall mit Erfahrungen und Ratschlägen weiterhelfen können. Natürlich hoffe ich auch umgekehrt anderen behilflich sein zu können. Ich kann vielleicht mit - wenn auch nicht perfekten - polnisch Kenntnissen weiterhelfen und ich habe gute Kontakte nach Brelsau/Wroclaw, falls jemand vielleicht in Niederschleisen/Dolna Slask sucht.

    Nun, soweit von mir und meinen Anliegen.
    Deutsch-Polnische Grüße in die Runde
    Florek
  • Ostpreussin
    Erfahrener Benutzer
    • 17.06.2012
    • 932

    #2
    Hallo Florek!

    Ganz herzlich willkommen hier im Forum! Hast du schon die Unterforen für regionale Forschung (Pommern, Posen, Ost- und Westpreußen, Mittelpolen) entdeckt?

    Es gibt hier im Forum viele, die in Polen suchen, mich eingeschlossen. Sind auf der Heiratsurkunde deiner Großeltern deren Geburtsorte angegeben? Welche Infos hast du denn bisher insgesamt? Du wirst bestimmt noch viel herausfinden! Und Polnischkenntnisse sind hier auf jeden Fall gefragt :-)

    Viel Erfolg und viele Grüße, Tina
    Viele Grüße von der Ostpreussin

    "Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn" (Erasmus von Rotterdam)

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    • Florek
      Erfahrener Benutzer
      • 24.10.2013
      • 293

      #3
      Hallo Tina,
      vielen Dank für die herzliche Begrüßung.
      Die Unterforen habe ich schon gesehen und werde da auch stöbern.
      Meine polnisch Kenntnisse sind noch nicht so ideal (ich lerne noch/wieder) aber ich denke ich kann zumindest bei einfacheren Dokumenten sicher mal hilfriech sein.

      Im Grunde habe ich derzeit an Fakten nur die Heiratsurkunde und ansonsten jede Menge an Familiengeschichten. Die Anfragen in den Archiven habe ich erst kürzlich gestellt, das dauert sciher noch.

      Bei der Heiratsurkunde meiner Großeltern sind Geburtsdaten wie Datum und Ort sowie deren Eltern angegeben. Das nehem ich auch als Anhaltspunkt, allerdings ergibt sich bei meiner Großmutter da schon ein Problem. Sie hat im Krieg ihren Namen geändert um der Verfolgung zu entgehen als ihre Mutter unter Tante verschleppt wurden. Wenn die Familiengeschichte jedoch stimmt und diese Änderung durch eine simple Adoption geschah, hoffe ich, dass darüber noch Unterlagen vorliegen. Der vermeintlich richtige Nachname ist mir bekannt, aber solange mir genaue Daten fehlen, kann ich auch nicht nach den Daten meiner Urgroßmutter suchen.

      Ich strecke auch schon meine Fühler nach Archiven nach Polen aus. Aber ich hoffe zunächst mal mit den Dokumenten aus Deutschland mehr Anhaltspunkte zu finden als sie sich allein aus der Heiratsurkunde ergeben.

      Grüße
      Florek

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      • Acanthurus
        Erfahrener Benutzer
        • 06.06.2013
        • 1657

        #4
        Hallo Florek,

        danke für deine interessante Vorstellung und viel Erfolg bei der Erforschung deiner Familie.

        Acanthurus

        Kommentar

        • Florek
          Erfahrener Benutzer
          • 24.10.2013
          • 293

          #5
          Danke für die freundlichen Begrüßungen.

          Heute ist ein Tag mit lauter guten Nachrichten. Ich merke wie ich Fortschritte mache. Mit der Post kam ein Brief vom Internationalen Suchdienst in Arolsen mit einer Eingangsbestätigung für meine Anfrage für meine beiden polnischen Großeltern. Außerdem bekam ich eine E-Mail aus Polen, vomInstitut für Nationales Gedenken (Instytut Pamięci Narodowej / IPN) mit einem Anfragebogen und einer Anleitung wie nach den entsprechenden Gesetzen die Anfragen zu stellen sindInstitut für Nationales Gedenken (Instytut Pamięci Narodowej / IPN). Telefonisch wurde mir heute auch bestätigt, dass ich in den Unterlagen einer kleinen Pfarrei zu meinen deutschen Familienzweigen forschen darf.

          Ich muss erst noch weiter recherchieren, dann kann ich hoffentlich nicht nur eine Anfrage für meine Großeltern schicken, sondern auch für meine Urgroßmutter und meine Urgroßtante. Beide wurden in Konzenrationslager verschleppt, meine Urgroßmutter soll in Ausschwitz ermordet worden sein.

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          • stubaiermandl
            Erfahrener Benutzer
            • 30.01.2011
            • 325

            #6
            Baden-Württemberg

            Servus Florek,

            die Welt ist klein. Ein nicht zu kleiner Teil unserer Familienforschung findet auch in Baden-Württemberg (Kreis Esslingen) statt. Bei Bedarf kann ich dir vielleicht Hilfestellung geben. Oder sollen wir mal unsere Familiennamen-Liste austauschen.

            Grüße
            Klaus
            Gebiete:
            Nordtirol: Stubaital, Wipptal, Inntal; Italien Bozen, Sardinien; Vorarlberg: Bregenz; Schlesien: Breslau, Mährisch-Schönberg, Setzdorf, Wermsdorf, Wiesenberg

            Familiennamen:
            Bednar, Fanni, Gleinser, Grotz, Hammer, Weiß, Könne, Kloser, Lener, Münzker, Nagiller, Neugebauer, Seewald, Span, Steinlechner, Zorn

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            • Florek
              Erfahrener Benutzer
              • 24.10.2013
              • 293

              #7
              Hallo Klaus,
              die Welt ist tatsächlich klein. :-)
              Meine Suche in BW konzentriert sich auf Oberschwaben: Sigmaringen, Langenenslingen, Riedlingen (und Umgebumg).
              Die Namen die ich aktuell Suche: Goetz/Götz und Kopp
              Vielleicht findet sich eine Überschneidung?
              Gruß
              Florian

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              • stubaiermandl
                Erfahrener Benutzer
                • 30.01.2011
                • 325

                #8
                FN in Baden-Württemberg

                Servus Florek,

                zweiter Teil von heute:

                meine FN aus dieser Region - leider ein wenig nördlich der deinigen (zwischen Mannheim und Stuttgart) - sind:
                • Könne
                • Neugebauer
                • Bosch
                • Roth


                Sind nicht ganz die selben, aber vielleicht ergibt sich mal später was.

                Grüße
                Klaus
                Gebiete:
                Nordtirol: Stubaital, Wipptal, Inntal; Italien Bozen, Sardinien; Vorarlberg: Bregenz; Schlesien: Breslau, Mährisch-Schönberg, Setzdorf, Wermsdorf, Wiesenberg

                Familiennamen:
                Bednar, Fanni, Gleinser, Grotz, Hammer, Weiß, Könne, Kloser, Lener, Münzker, Nagiller, Neugebauer, Seewald, Span, Steinlechner, Zorn

                Kommentar

                • Florek
                  Erfahrener Benutzer
                  • 24.10.2013
                  • 293

                  #9
                  Heute lade ich mal Fotos in eigener Sache hoch. Mehr zur Mitteilung meiner aktuellen neuen Kenntnisse.

                  In einem anderen Thread habe ich ja bereits erwähnt, dass ein entferntes Familienmitglied von mir im deutschen Kriegsgefangenenlager für Offiziere Offlag VII A in Murnau war, ein Lager für polnische Offiziere. Es war der spätere Ehemann der Cousine meines Vaters. Er hieß Felix Michalowski und war Offizier der regulären polnischen Streitkräfte (in dem Lager waren später auch Offiziere der polnischen Armija Krajowa, der Untergrundarmee Polens). Der Sache werde ich bei Gelegenheit auch mal näher nachgehen.

                  Einer der auf dem Gedenkstein erwähten 31 Generälen war wohl auch der damalige Konteradmiral Jozef Unrug, Oberbefehlshaber der polnischen Marine im Jahr 1939. Ein Deutsch-Pole mit einer sehr interessanten und bewegenden Geschichte: http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B3zef_Unrug

                  Mein Vater war diesen Sommer in Murnau und hat die Fotos vom Gedenkstein gemacht.
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt ge?ndert von Florek; 21.11.2013, 21:46.

                  Kommentar

                  • Florek
                    Erfahrener Benutzer
                    • 24.10.2013
                    • 293

                    #10
                    In einem polnischen Forum zu Ahnensuchen habe ich eine nette Antwort bekommen mit Ratschläge zu meiner Suche. Die Unterlagen meiner Großeltern wären - trotz Geburtsjahr meines Großvaters 1915 - noch in den Standsämtern zu finden. Link und e-Mailadressen zu den Standesämtern habe ich bekommen. Ich bemühme mich jetzt erstmal alle notwendigen Unterlagen zusammen zu tragen die ich habe um ggf. ein Verwandschaftsverhältniss nachweisen zu können, falls erforderlich. Dazu werden wohl auch ein paar beglaubigte Übersetzungen notwendig sein. Aber da habe ich gute Kontakte.

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von Florek Beitrag anzeigen
                      In einem polnischen Forum zu Ahnensuchen habe ich eine nette Antwort bekommen mit Ratschläge zu meiner Suche. Die Unterlagen meiner Großeltern wären - trotz Geburtsjahr meines Großvaters 1915 - noch in den Standsämtern zu finden. Link und e-Mailadressen zu den Standesämtern habe ich bekommen. Ich bemühme mich jetzt erstmal alle notwendigen Unterlagen zusammen zu tragen die ich habe um ggf. ein Verwandschaftsverhältniss nachweisen zu können, falls erforderlich. Dazu werden wohl auch ein paar beglaubigte Übersetzungen notwendig sein. Aber da habe ich gute Kontakte.
                      Hallo Florek,

                      in Polen werden die Bücher generell nach 100 Jahre ans Archiv abgegeben (bei uns in Deutschland ist das ja unterschiedlich, je nach Handlung). Bei den Standesämtern muss Du Deine Anfrage generell in Polnisch stellen und die Verwandtschaft nachweisen.

                      Du kannst eine Email schreiben, dann bitte aber um Bestätigung des Erhalts. Noch vor einigen Jahren mussten die Anforderungen bei den Standesämtern postalisch erfolgen.

                      Brauchst Du denn Urkunden? Vielleicht ist es heute auch schon möglich, Fotokopien von den Originaleinträgen des Standesamtes zu erhalten. Versuche es doch einmal, falls für Dich ausreichend (ersten günstiger, zweitens umfangreicher). Aber die Scans für den verwandtschaftlichen Nachweis benötigst Du in jedem Fall.

                      Viel Erfolg,
                      Joanna

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                      • Florek
                        Erfahrener Benutzer
                        • 24.10.2013
                        • 293

                        #12
                        Hallo Joanna,
                        danke für die Infos, vorallem wegen dem Nachweis zum Verwandschaftsverhältnis (hatte ich zwar vermutet, war mir aber nicht sicher).
                        Die Anfragen auf polnisch zu stellen dürfte kein Problem sein. Da kann mir jemand helfen das in sauberes polnisch zu übertragen.
                        Was die Urkunden betrifft dachte ja eigentlich auch an Scans oder Kopien mit einer zusätzlichen beglaubigten Übersetzung (abgesehen von denen die ohnehin schon polnisch sind).
                        Danke nochmals
                        Grüße
                        Florian
                        Zuletzt ge?ndert von Florek; 01.12.2013, 18:26.

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                        • Florek
                          Erfahrener Benutzer
                          • 24.10.2013
                          • 293

                          #13
                          Mal so als Update meines alten Threads:

                          Inzwischen sind - sehr schnell - die Dokumente meines Urgroßonkels mütterlicherseits aus dem Staatsarchiv angekommen. Es handelt sich um seine Patientenakte in einer Heilanstalt. Auch wenn er dort laut Eingangsbuch nur von 1931 bis 1932 behandelt wurde enthält die Akte Dokumente bis 1939. Der Verdacht, dass er doch im Euthanasieprogramm ermordet wurde ist also immer noch nicht ganz ausgeräumt. Gestern habe ich dann eine E-Mail vom zuständigen Standesamt bekommen, dass sie mir die Sterbeurkunde und weitere Dokumente zuschicken (Sperrfrist bereits abgelaufen). Die Informationen in der Sterbeurkunde zum Sterbeort werden hoffentlich mehr Aufschluss geben...

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                          • Florek
                            Erfahrener Benutzer
                            • 24.10.2013
                            • 293

                            #14
                            UPDATE:
                            Also aus den Sterbedokumenten meines Urgroßonkels geht hervor, dass er nach dem Krieg gestorben ist. Seiner Patientenakte zu Folge ist er durch glückliche Umstäne dem Mordprogramm (T4-Aktion / Euthanasie) der Nazis entgangen.

                            Vom Standesamt in Skierniewice habe ich einen Geburtseintrag meines Großvaters erhalten.Der Eintrag ist auf 1923 datiert und da wird nachträglich die Geburt meines Großvaters mit Zeugen bestätigt. Ein Freund verfasst mir noch eine leserliche Computer-Abschrift und eine Übersetzung erhalte ich auch noch. Aber Abgesehen von einer Wohnadresse meiner Urgroßmutter bietet das Dokument aber kaum Anhaltspunkte über meine Urgroßeltern (keine Geburtsdaten etc.). Frage ich mich wo ich jetzt weiter suchen kann? Vielleicht in den Taufregistern der Stad Skierniewice? Auf dem Dokument ist ein "Dekanat Grodziski" erwähnt, aber laut google suche gibt es in Poznan und in Warschau ein solches Dekanat mit dem Namen...
                            Angehängte Dateien
                            Zuletzt ge?ndert von Florek; 12.04.2014, 13:03.

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                            • #15
                              Hallo Florek,

                              Zitat von Florek Beitrag anzeigen
                              UPDATE:
                              Vom Standesamt in Skierniewice habe ich einen Geburtseintrag meines Großvaters erhalten.Der Eintrag ist auf 1923 datiert und da wird nachträglich die Geburt meines Großvaters mit Zeugen bestätigt. Ein Freund verfasst mir noch eine leserliche Computer-Abschrift und eine Übersetzung erhalte ich auch noch. Aber Abgesehen von einer Wohnadresse meiner Urgroßmutter bietet das Dokument aber kaum Anhaltspunkte über meine Urgroßeltern (keine Geburtsdaten etc.).
                              warte doch erst einmal die vollständige Übersetzung ab. Geburtsdaten der Eltern stehen nie in den Geburtseinträgen der Kinder. Wen man Glück hat, steht das Alter der Eltern im Eintrag.

                              Zitat von Florek Beitrag anzeigen
                              Frage ich mich wo ich jetzt weiter suchen kann? Vielleicht in den Taufregistern der Stad Skierniewice? Auf dem Dokument ist ein "Dekanat Grodziski" erwähnt, aber laut google suche gibt es in Poznan und in Warschau ein solches Dekanat mit dem Namen...
                              Was wolltest Du hier noch schreiben?
                              Vielleicht wäre eine Möglichkeit, in der zuständigen Diözese suchen zu lassen. Allerdings musst Du dazu die Konfession kennen. Vielleicht ist das zuständige Kirchenarchiv ja in Grodzisk Mazowiecki. Ist aber wirklich nur so eine spontane Idee von mir.

                              Viel Erfolg wünscht
                              Joanna

                              Anmerkung: Vielleicht solltest Du dieses Thema nicht weiter unter Neuvorstellungen führen, sondern in einem entsprechenden Unterforum einstellen.

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