Guten Morgen liebe Kollegen,
die Neumark-Datenbank (Neumark-Abiturienten 1789-1806) nennt drei Brüder Severin die in Züllichau ihr Abitur gemacht haben und anschließend in FF/O studierten.
das waren:
#Johann Friedrich August (Wilhelm) Severin (1781–1861), Wirklicher Geheimer Oberbaurat
#Karl Ludwig Severin (1785–1851), preußischer Prorektor in Glogau, Dichter und Philologe
#Heinrich Ferdinand Severin (1788–1850), Vize-Superintendent in Freienwalde (i. Pom?), schließlich Pastor in Wolkwitz (Pom.)
Der Vater soll aus Dänemark herstammen, war zuletzt Lehrer und Sprachmeister am Züllichauer Pädagogium und verstarb (ebd.?) vor 1799. Die Mutter soll aus Liegnitz herstammen.
Bis auf Weiteres gehe ich davon aus, die Probanden waren ev. Konfession. Soweit die KB aus Züllichau verloren sind, wo sich der Vater mit seinem Sterbeeintrag finden ließe, bliebt ggf. Hoffnung auf eine Heirat in Liegnitz (was aber bekanntlich nicht Brandenburg lag, ebenso wenig wie Glogau, wo der mittlere Sohn verstarb, dessen Sterbeeintrag vermutlich aber auch den wenigsten Informationsgewinn auf die Eltern abwürfe). Am interessantesten aber, was mir gleichzeitig am meisten Hoffnung macht, ist die Geburt des 2. Sohnes in FF/O am 15. Juli 1785. Hier könnten ggf. KB noch vorhanden sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die ganze Familie dort Station machte und auch die anderen Brüder dort in den Taufen zu finden sind.
Was verschlägt einen Dänen nach Ostbrandenburg? Das wäre ebenfalls noch eine interessante Frage.
Wer kann Hinweise geben oder hat Quellenzugriff.
Dank und Grüße
Lars
die Neumark-Datenbank (Neumark-Abiturienten 1789-1806) nennt drei Brüder Severin die in Züllichau ihr Abitur gemacht haben und anschließend in FF/O studierten.
das waren:
#Johann Friedrich August (Wilhelm) Severin (1781–1861), Wirklicher Geheimer Oberbaurat
#Karl Ludwig Severin (1785–1851), preußischer Prorektor in Glogau, Dichter und Philologe
#Heinrich Ferdinand Severin (1788–1850), Vize-Superintendent in Freienwalde (i. Pom?), schließlich Pastor in Wolkwitz (Pom.)
Der Vater soll aus Dänemark herstammen, war zuletzt Lehrer und Sprachmeister am Züllichauer Pädagogium und verstarb (ebd.?) vor 1799. Die Mutter soll aus Liegnitz herstammen.
Bis auf Weiteres gehe ich davon aus, die Probanden waren ev. Konfession. Soweit die KB aus Züllichau verloren sind, wo sich der Vater mit seinem Sterbeeintrag finden ließe, bliebt ggf. Hoffnung auf eine Heirat in Liegnitz (was aber bekanntlich nicht Brandenburg lag, ebenso wenig wie Glogau, wo der mittlere Sohn verstarb, dessen Sterbeeintrag vermutlich aber auch den wenigsten Informationsgewinn auf die Eltern abwürfe). Am interessantesten aber, was mir gleichzeitig am meisten Hoffnung macht, ist die Geburt des 2. Sohnes in FF/O am 15. Juli 1785. Hier könnten ggf. KB noch vorhanden sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die ganze Familie dort Station machte und auch die anderen Brüder dort in den Taufen zu finden sind.
Was verschlägt einen Dänen nach Ostbrandenburg? Das wäre ebenfalls noch eine interessante Frage.
Wer kann Hinweise geben oder hat Quellenzugriff.
Dank und Grüße
Lars
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