ungewöhnliche Kirchenbucheinträge

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  • Matthias Möser
    Erfahrener Benutzer
    • 14.08.2011
    • 2264

    Hallo, fps!

    Was für eine interessante und doch unheimliche Geschichte...

    Gruß
    Matthias
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    und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
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    • Asphaltblume
      Erfahrener Benutzer
      • 04.09.2012
      • 1500

      Naja, hart im Nehmen ist auch so'ne Sache, immerhin war die Sterblichkeit ziemlich hoch. Und da sind Blutvergiftungen sicher mitschuld.

      Ich bin in einem Buch aus dem 19. Jahrhundert, in dem es um die Behandlung von "Irren" in einem staatlichen Siechenhaus in Preußen ging, beispielsweise auf das "Haarseil" zur "Ableitung von Säften" gestoßen. Dabei wurde eine Schnur aus Rosshaar oder Hanf unter der Nackenhaut durchgezogen, um ein Eitern zu provozieren. Der Eiter sollte so aus dem Körper gezogen werden - die Behandlungsberichte beschreiben, dass die Methode erfolgreich war, denn der Behandelte wurde merklich ruhiger und hatte mehrere Wochen lang weniger Anfälle (der Beschreibung nach tippte ich auf einen Epileptiker).
      (Es handelt sich um das "Magazin für die gesammte Heilkunde: Mit besonderer Beziehung auf d. Allgemeine Sanitäts-Wesen im königl. Preußischen Staate, Band 58, als Google E-Book unter http://books.google.de/books?id=i70j...gbs_navlinks_s - interessant auch, weil die beschriebenen "Fälle", wie auch die Mediziner namentlich und zum Teil mit familiärer Beziehung genannt werden.
      Zuletzt geändert von Asphaltblume; 18.10.2012, 00:46.
      Gruß Asphaltblume

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      • Silke Schieske
        Erfahrener Benutzer
        • 02.11.2009
        • 4399

        Ich hatte vor einiger Zeit in einem KB für die Gegend Neustettin einen Eintrag gefunden, in dem die Eltern die Todgeburt ihres im 4. Monat geborenen Kindes anzeigten.

        LG Silke

        Wir haben alle was gemeinsam.
        Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.
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        Kommentar

        • helibo
          Erfahrener Benutzer
          • 10.12.2006
          • 109

          Meine gefundenen Kuriositäten aus den Kirchenbüchern

          1773 verstarb ein alter Hausvater an einer langwierigen Schwindsucht im Alter von 63 Jahren.
          Wäre schön gewesen, wenn der Pfarrer den Namen dazu geschrieben hätte.
          Der Pfarrer war wohl ein komischer Kautz.....eine große Spinne war im gleichen Kirchenbuch von ihm ermordet worden.

          In einem anderen Kirchenbuch stand im Pateneintrag: .... war der Mutter Bruder ein preußischer Menschendieb.

          Und dann gab es noch 1772 die bürgerliche Marianna...... sie wurde wegen gedoppelten Mordes an der eigenen Frucht ihres Leibes nicht gehängt, sondern vergiftet, und das nur, weil sie die Tat gestanden hatte.
          Sie war übrigens 20 Tage im Gefängnis.

          Viele Grüße
          Helga

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          • Farang
            Erfahrener Benutzer
            • 25.04.2010
            • 1116

            Zitat von helibo Beitrag anzeigen
            ....In einem anderen Kirchenbuch stand im Pateneintrag: .... war der Mutter Bruder ein preußischer Menschendieb.
            .....
            Herrlich diese Einträge, der Bruder war sicherlich Werbeoffizier bei der preußischen Armee, der für Geld junger Männer zur Armee anwarb - sie wurden häufig als Menschendiebe bezeichnet.

            Gruß Michael
            Sandau bis Tepl - Egerland /Böhmen /Sudetenland.
            Infos über das: Das k.(u.)k. Militär

            Infos zur Suche nach Dokumenten der k.(u.)k. Soldaten

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            • med_Traveler
              Erfahrener Benutzer
              • 27.04.2012
              • 335

              Zitat von Hibol Beitrag anzeigen
              Taufe 1758

              den 16 Jan Erschiene ein armer Mann, nach aufgezeigten Pag von Neundorf bey Seßlach gebürtig Namens Hans Georg Fischer und zeigte an, daß seine Frau zu Ottowind im Hirtenhauß ins Kindbett gekommen, verlangte daher vor sein Kind die heil. Tauffe, welche ihn gleich diesen Tag noch wiederfuhr, Taufzeuge war ein bey ihm gewesener abgedanckter Soldat namens Johann Peter Dürnhöfer aus dem bayreuthischen gebürtig. Das Kind wurde auch Johann Peter genennet. Etl. Tage darauf kommt eine andere Dierne und zeigt einen Trauschein, sie sey die rechte Ehefrau, die Kindbetterin aber sey eine Hure, mit welcher ihr Mann liefe
              hahahaha ... aaahhh ja solche Geschichten waren damals mehr als üblich .. hihi ... sehe ich meine Familie, dann sind mir solche ähnlichen Stories nicht fremd ... ein Ururgroß Onkel fuhr mit einem Dampfschiff von Riga nach Leipzig und vollzog dort eine heimliche Beziehung und zeugte Kinder .. jaja diese lieben Verwandten .. und wir suchen sie heute kreuz und quer durch die Geschichte

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              • rionix
                Erfahrener Benutzer
                • 24.03.2010
                • 1196

                Tach zusammen,

                hab den Thread hier zufällig gefunden, einen habe ich auch:

                (aus Begräbnisbuch 191/1 Gemeinde Sellnitz, Archiv Leitmeritz, 05.09.1684)

                "Dem 5 Septembris hatt nach empfangener Noth Tauff Maria Roßnerin Ihres Nahmens von dieser Welt Urlaub genommen zur erdt begraben wie gebreüchlich. ihr Vatter Martin Rosner * Die Mutter Dorothea patrina Elisabetha Suckin"

                * Vorfahr von mir, 9. Generation

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                • jacq
                  Super-Moderator

                  • 15.01.2012
                  • 9719

                  Moin,

                  mir ist auf Anhieb irgendwie kein anderes geeignetes Thema eingefallen für diesen Eintrag.

                  Im nordfriesischen Husum findet sich am 07.06.1805 folgende Geburt:
                  http://www.archion.de/p/88517bb24c/

                  Johann Peter Espinelli, nach der Angabe der
                  Mutter und dem Inhalte vorgezeigter fremder Zeugnisse
                  gemäß, eines auf der Insel Tanna im stillen Meere
                  gebornen Amerikaners
                  , Dominique Espinelli,
                  der sich als reisender mechanischer Künstler jetzt
                  hier im Jahrmarkte aufhält
                  , und der Frau desselben
                  Maria Catharina Wilhelmina geb. Bitsch aus
                  Frankfurt, eines römisch katholischen Eltern-Paars,
                  ehelicher Sohn.

                  Unter den Gevattern:
                  3) Martin Scholl aus Mainz, mitreisender Dollmetscher
                  des Dominique Espinelli
                  .
                  Tanna (Vanuatu) im Pazifik:
                  Viele Grüße,
                  jacq

                  Kommentar

                  • Svenja
                    Erfahrener Benutzer
                    • 07.01.2007
                    • 4352

                    Hallo

                    Hier mal ein kurioser Taufeintrag im KB von Peiting, Oberbayern im Jahr 1919.

                    Mutter:
                    "Veronika S. geb. A., der Mann Hans S. z. Z. in Kriegsgefangenschaft in Frankreich"

                    Vater:
                    "Ein russischer Kriegsgefangener von der Arbeitskolonie Herzogsägmühle, wo das Weib als Taglöhnerin arbeitete."

                    Dem Namen nach zu urteilen, stammte die Frau übrigens auch nicht aus Peiting, das Kind starb denn auch in München.

                    Bestand: CB356 M5370 Peiting-St. Michael - Taufen unehelicher Kinder (1804-1830)



                    Zum Hintergrund:

                    Im Sommer 1915 wurden in Herzogsägmühle 40 russische Kriegsgefangene zugewiesen. Im Jungviehstall an der Säge (heute Schreinerei) war ein Gefangenenlager für 100 Mann errichtet. In dieser Zeit wurde vor allem durch die Kriegsgefangenen die Regulierung des Unterlaufs der Peitnach vollzogen.
                    Gruss
                    Svenja
                    Zuletzt geändert von Svenja; 09.05.2020, 23:57.
                    Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                    https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                    Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                    Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                    Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

                    Kommentar

                    • Ahrweiler
                      Erfahrener Benutzer
                      • 12.12.2009
                      • 1063

                      Hallo zusammen
                      Ich fand in einem KB folgenden interessanten Eintrag der 150 Jahre alt war.Es ging um die Geburt eines unehelichen Kindes.Name des Kindes xxx Mutter des Kindes xxx Vater des Kindes Hochwürdiger Pfarrer Hr. xxx .So einen Eintrag habe ich in den Ganzen KB die ich durchforstet habe nie wieder gefunden.
                      LG und bleibt gesund
                      Franz Josef

                      Kommentar

                      • Verano
                        Erfahrener Benutzer
                        • 22.06.2016
                        • 7819

                        Hallo zusammen,


                        aus einem Sterberegister 1815 SH:
                        ... ein in der Elbe bei Osterende angetriebener Neger, an welchem keine Kenntzeichen zu entdecken gewesen sind.
                        Viele Grüße August

                        Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

                        Kommentar

                        • RHab
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.08.2017
                          • 308

                          Das war knapp ...

                          Aus dem Taufbuch Alzey (https://www.ortsgemeinde-albig.de/al...henbuecher.php):

                          * 5.3.1770 Heimersheim, Johann Philipp Haßelbach, Sohn von Johann Philipp Haßelbach und Ehefrau Anna Martha

                          Randbemerkung: "Dieses Kind ist eine kleine viertel Stund nach der Copulation dieser Eheleuthe gebohren und getaufft worden."

                          Die arme Mutter, mitten unter den Wehen erst noch schnell das "Ja"-Wort rauspressen, dann das Kind
                          Wenn Ihr auf einen älteren Beitrag von mir antwortet, dann schreibt mir bitte auch kurz eine PN, um mich darauf aufmerksam zu machen. Ich bekomme ja keinerlei Benachrichtigungs-E-Mails vom Forum mehr

                          Meine Forschungsschwerpunkte: www.rkbaf.de

                          Kommentar

                          • assi.d
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.11.2008
                            • 2681

                            Habe vor kurzem gesehen, daß ein Pfarrer an Stelle des "NB" für "nota bene" immer ein @ machte!

                            1720 war er aber wohl doch nicht der Erfinder der email-Adresse:

                            Ursprünge
                            Der Ursprung des Symbols ist unklar, es gibt mehrere Hypothesen. Zwei davon werden im Mittelalter angesiedelt: entweder die Entstehung als handschriftliche Verschmelzung (Ligatur) der Buchstaben a und d des lateinischen Wortes ad (deutsch: zu, an, bei) oder als Abkürzungszeichen. So soll es im Italien des 16. Jahrhunderts als Hohlmaßeinheit genutzt worden sein.[2]


                            Mögliche Entstehung des Zeichens:
                            als Ligatur aus dem französischen à
                            Nach einer weiteren Theorie hat sich das @ als Ligatur aus französisch à mit derselben Bedeutung wie heute entwickelt, z. B. 2 Stück à 500 Gramm (= zu je 500 Gramm).

                            Die schlüssigste Theorie ist, dass die Mauren das Zeichen als Maßeinheit auf die Iberische Halbinsel brachten, was heute noch auf aus dieser Zeit stammenden Wein- und Olivenfässern zu sehen ist. In der Folge nutzten es spanische, portugiesische und dann auch französische Kaufleute, die mit Stieren und Wein handelten, als ein Maß für Festes und Flüssiges namens arroba, etwa zehn Kilogramm (25 Libras) oder 15 Liter. Das Wort ist arabisch, الربع / ar-rubʿ bedeutet „das Viertel“. Die Einheit arroba(s) wurde mit dem Zeichen @ dargestellt. Der Name arroba für das @ hat sich seither in Spanien, Frankreich, Portugal und Brasilien erhalten.

                            In den Akten des Reichskammergerichts aus dem 18. Jahrhundert wurde das @ mit der Bedeutung contra („gegen“) benutzt: beispielsweise Maier @ Müller.

                            Gruß
                            Astrid

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                            • FelixBr
                              Benutzer
                              • 28.06.2019
                              • 31

                              Ich kann mich immer wieder aufregen, wie schlampig und kurz Kirchenbucheinträge vor allem im 17./18. Jh. verfasst sind. Bis ich über dieses Schmankerl, den Sterbeeintrag meines Vorfahren Johann von Aspern gestolpert bin. Ein richtiger Lebenslauf, in dem es auch um den 30-jährigen Krieg geht...

                              Eintrag Nr. 39/1720 Sterberegister Tiegenort/Westpreußen:

                              d. 7. Juni ist zu Erden bestattet worden Johann von Aspern, gewesener Schultz und Mitnachbar auf der Scharpau. Derselbe ist anno 1634 d. 14. April in Hollstein bei Crampe [heute Krempe, Schleswig-Holstein] von Peter von Aspern, Mitnachbar und Frau Martha geb. Deber gezeuget und geboren worden. Und weil etliche Jahre hernach das Land von Gott mit Krieg heimgesuchet wurde, sind seine Eltern dadurch genöhtiget worden ihren Ort zu verlassen, da sie dann von dort sich nach Hamburg gewendet und von da ab zu Wasser in Preußen und sonderlich nach Dantzig sich begaben. Nachdem sie hier glücklich angelanget, sind sie anfänglich ins Große Marienburgische Werder gezogen, nachmahls haben sie auf der Alten Baabke sich häußlich niedergelassen. Anno 1647 ist ihm sein Vater im 13. Jahr seines Alters abgestorben, nach dessen Tod ihn die Mutter nach Heiligen-Beil [heute Mamonowo, Russland] geschicket das Schneider-Handwerk zu erlernen, und hat er seiner drey Lehrjahr gebührlich ausgestanden, worauf er wieder nach Hause zu seiner Mutter gekehrt. Anno 1669 d. 26. Mai hat er geheiratet Fr. Anna sel. Michel Wessels, gewesenen Mitnachbars auf der Kalten-Herberg [Kalteherberge] nachgelassener Witwe, mit der er 6 Jahre, 2 Wochen und 3 Tage gelebet und mit ihr gezeuget einen Sohn und 2 Töchter, davon noch 1 Tochter lebet. Anno 1677 d. 21. Juni hat er zum andernmal sich verheiratet und zur Ehe genommen Jfr. Catharina sel. Andres Claßens gewesenen Mitnachbars auff Schmerblock im Dantziger Werder nachgelassene Tochter, die er in der Ehe gehabt 2 Jahre, 7 Monath und 14 Tag und von ihr zweier Söhne ge… (?) die aber beyde schon gestorben. Zum dritten Mal hat er sich vermählt anno 1680 d 25 October. Fr. Maria geb. Böhmen des seel. Jacob Andreßen gewesen Mitnachbar auf Tiegener Weide hinterbliebene Witwe und haben sie beyeinander gelebt 12 Jahre und 4 Söhne gezeuget davon 3 noch leben. Anno 1693 ist sie gestorben. Anno 1694 d. 23. Februar hat er ihm die vierte Frau antrauen lassen nehmlich Hans Kleinen gewesenen Mitnachbars zu Groß Zünder im Dantziger Werder nachgelassener Tochter Jfr. Barbara itzo betrübt Witwe, mit der er 26 Jahre, 3 Monath und 7 Tage und mit ihr 1 Sohn und 3 Töchter gezeuget, die alle noch am Leben. Anno 1675 ist bey Regierung Herrn Daniel Proites zum Schultzen auf der Scharpau verordnet worden und hat solche 43 Jahr verwaltet. Den Tod betreffend ist er drei Tage vor (?) bettlägerig geworden und ist den 2. Juni selig eingeschlafen um 5 Uhr Nachmittag nachdem er sein Alter gebracht auf 86 Jahre 1 Monath und 19 Tage. Ist 13 Kinder Vater und 10 Kinder Großvater geworden.

                              Kommentar

                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2551

                                Zitat von RHab Beitrag anzeigen
                                Aus dem Taufbuch Alzey (https://www.ortsgemeinde-albig.de/al...henbuecher.php):

                                * 5.3.1770 Heimersheim, Johann Philipp Haßelbach, Sohn von Johann Philipp Haßelbach und Ehefrau Anna Martha

                                Randbemerkung: "Dieses Kind ist eine kleine viertel Stund nach der Copulation dieser Eheleuthe gebohren und getaufft worden."

                                Die arme Mutter, mitten unter den Wehen erst noch schnell das "Ja"-Wort rauspressen, dann das Kind
                                Hallo.

                                Jetzt habe ich Kopfkino und wie.
                                "Willst du diesen hier Anwesenden heiraten?"
                                "Jaaaaa. Aahhh."

                                Was ist aus dem Kind geworden ?

                                So einen knappen Abstand haben meine Ahnen nicht zusammengebracht oder ich habe noch nicht so tief/so gründlich gebuddelt.

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                                Kommentar

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