Einfach mal schreien ... oder so

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2543

    Zitat von fajo Beitrag anzeigen
    @ Andrea
    >Mehr dazu gerne in anderen Thread oder via privater Nachricht. Was haltet ihr davon ?>

    Melde dich einfach einmal per E-Mail (gebe ich dir über PN). Wenn du es möglich machen kannst in PDF, damit ich die Linkzugänge habe um mir ein Bild machen zu können!
    Mach ich gerne, vielleicht kann ich dir helfen und du kannst vor Freude schreien.

    Das gilt auch ? Bezogen auf das Schreien.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • Posamentierer
      Erfahrener Benutzer
      • 07.03.2015
      • 1028

      Zitat von fajo Beitrag anzeigen
      ... bei diesem Kartenausschnitt...vor dem ich nun schon ein paar Std. sitze... ich könnte schreien!
      Wieso das denn? Das lässt sich doch vorzüglich vergrößern und ist mühelos lesbar – oder wo versteckt sich die Schreiursache?
      Lieben Gruß
      Posamentierer

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      • fajo
        Erfahrener Benutzer
        • 08.10.2018
        • 2328

        @Posamentierer stimmt lesbar ja!

        Für dich vielleicht auch sofort ersichtlich... das möchte ich gar nicht abstreiten. Aber.... leider habe ich mich nie, obwohl ich an der Quelle saß, mit militärischem auseinandergesetzt....

        Allerdings bin ich nun ein ganzes Stück weiter, da Basil so lieb war und seinen Eintrag
        (K. u. K. bezogen) hochgeladen hat. Inzwischen konnte ich die Info auch in einen normale, neue Karte richtig einbringen.
        Zuletzt ge?ndert von fajo; 21.05.2022, 11:12.
        Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







        Kommentar

        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2543

          Gerade schreie ich und zwar vor Freude, weil ich einen Taufeintrag eines Vorfahren gefunden habe. Ein uneheliches - vielleicht später legitimiertes ? - Kind - eingetragen unter dem Familiennamen des Kindsvaters.

          Ja, so etwas ist mir dieser Tage - bei zwei unterschiedlichen Linien - die sich jedoch später kreuzen, untergekommen. Im 17. und im 18. Jahrhundert.

          Vermutlich hat das jeweilige Kind dem jeweiligen Kindsvater so ähnlich gesehen, dass er es nicht abstreiten hat können.

          Ich buddle dann mal weiter.

          Nun sind es schon drei, bezogen auf unterschiedliche Linien: Unehelich geborene Kinder, alle unter dem Familiennamen des Vaters eingetragen, obwohl oder gerade weil die Eltern nicht miteinander verheiratet gewesen sind.

          Was kann da noch alles passieren ? Ich lasse mich total überraschen.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Zuletzt ge?ndert von Andrea1984; 23.05.2022, 19:29.
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19710

            Pfarrer Zickendraht

            Discover your family history. Explore the world’s largest collection of free family trees, genealogy records and resources.

            Danke, Herr Pfarrer.
            Deine Schrift nehme ich Morgen früh zum Eierabschrecken.
            Zuletzt ge?ndert von Horst von Linie 1; 24.05.2022, 19:52.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • Bergkellner
              Erfahrener Benutzer
              • 15.09.2017
              • 2351

              Horst, ich weiß nicht, was du hast - im Vergleich zu der Schrift unten, die auch noch einem meinem Vorfahren, Pastor Cunningham, gehört, ist die Schrift doch gut lesbar...
              Angehängte Dateien
              Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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              • Saraesa
                Erfahrener Benutzer
                • 26.11.2019
                • 1010

                Darf ich mitmischen?
                Mein persönlicher Favorit auf der Negativskala sind immer noch die Kirchenbuchduplikate von Merxleben. Das ist wirklich eine - Verzeihung -
                Sauklaue, die ihresgleichen sucht.
                Angehängte Dateien

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                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 5525

                  Zitat von Saraesa Beitrag anzeigen
                  ...die Kirchenbuchduplikate von Merxleben. Das ist wirklich eine - Verzeihung -
                  Sauklaue, die ihresgleichen sucht.
                  Da habe ich schon Schlimmeres gesehen...
                  Suche:

                  Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                  Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                  Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                  Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                  Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                  Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                  • Sebastian_N
                    Erfahrener Benutzer
                    • 25.09.2015
                    • 962

                    Das ist alles schlecht zu lesen, stimmt. Man dechiffriert so etwas in der Regel, weil man weiß, dass die Person etwas Erkennbares aufgeschrieben hat. Richtig hässlich aber wird es bei Durchdrucken, Brand- und Schimmelspuren sowie Tintenkleckser.
                    Angehängte Dateien
                    Dauersuche:
                    Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
                    Franke in Oschatz vor 1785
                    Wolf/Schmiedel in Crottendorf vor 1790
                    Wachsmuth in Rittersgrün vor 1790
                    Nestler/Wolf/Martin/Schönherr in Marienberg vor 1780
                    Greim/Hoffmann in Eilenburg vor 1750
                    Müller/Kistner/Trautmann/Kuhn (kath.) in Rastatt vor 1750
                    Hacklbauer in Linz vor 1760
                    Schimpke/Geppert (kath.) in Ritterswalde vor 1790
                    Mett in Quedlinburg (St. Nicolai) zw. 1725-1794
                    Helmert/Liebing in Volkmarsdorf vor 1840

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                    • Bergkellner
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.09.2017
                      • 2351

                      Zitat von Sebastian_N Beitrag anzeigen
                      Das ist alles schlecht zu lesen, stimmt. Man dechiffriert so etwas in der Regel, weil man weiß, dass die Person etwas Erkennbares aufgeschrieben hat. Richtig hässlich aber wird es bei Durchdrucken, Brand- und Schimmelspuren sowie Tintenkleckser.
                      Hallo Sebastian,

                      das kann ich problemlos toppen: Schallenburg 16wannauchimmer
                      Angehängte Dateien
                      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                      • sternap
                        Erfahrener Benutzer
                        • 25.04.2011
                        • 4071

                        Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
                        Hallo Sebastian,

                        das kann ich problemlos toppen: Schallenburg 16wannauchimmer

                        das sind die einträge der familien finster und dunkel.
                        freundliche grüße
                        sternap
                        ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                        wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2543

                          Neuhuber - Loidl, Neuhuber - Loidl, bezogen auf Geschwister meiner Vorfahren - im 17. und 18. Jahrhundert.

                          Mit diesen zwei weiteren Loidl Linien habe ich jetzt 2 Hauptlinien und ca. 15 Nebenlinien, die vielleicht irgendwie zusammengehören oder "nur" Namenskollegen sind.

                          Das ist wie bei einem Puzzle, am Rand anfangen und zur Mitte vorarbeiten.

                          Ich schreie jedoch auch vor Freude irgendwie, weil es soviele Daten gibt, der Register und Bücher sei dank.

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                          • Bergkellner
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.09.2017
                            • 2351

                            Zitat von sternap Beitrag anzeigen
                            das sind die einträge der familien finster und dunkel.
                            sternap, du hast die Familie Schwarz vergessen, zusammen mit den Finsters und den Dunkels stellten die damals den Hauptanteil der Bewohner von Schallenburg und machen mir das Genealogenleben schwer.

                            Wenn nicht ein paar von meinen Schallenburger Vorfahren im 30jährigen Krieg vor den Soldaten geflohen und nebenan in Sömmerda beerdigt worden wären, bliebe mir bei den dortigen Ahnen nur ständig der Biss in die Tischkante - und das halten weder meine Zähne noch der Tisch lange aus...
                            Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                            Kommentar

                            • KoH
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.10.2017
                              • 782

                              Ich habe heute erfahren, das der Enkel des Mannes, der vor 50 jahren unsere Erbstücke massenweise angekauft hat,den großteil davon vernichtet hat. einige Reste in enorm schlechten zustand konnte ich heute wiedererlangen!
                              Das wichtigste: Suche alles zur Familie BETTIN aus Linde,FLatow.

                              Kommentar

                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2543

                                Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
                                sternap, du hast die Familie Schwarz vergessen, zusammen mit den Finsters und den Dunkels stellten die damals den Hauptanteil der Bewohner von Schallenburg und machen mir das Genealogenleben schwer.

                                Wenn nicht ein paar von meinen Schallenburger Vorfahren im 30jährigen Krieg vor den Soldaten geflohen und nebenan in Sömmerda beerdigt worden wären, bliebe mir bei den dortigen Ahnen nur ständig der Biss in die Tischkante - und das halten weder meine Zähne noch der Tisch lange aus...
                                Kein Problem. *gebiss rüberreich*, bitte sehr.

                                Spaß beiseite: Ich schreie, weil ich zwar Sterbedaten suche, aber nicht finde, und die Register 1649 beginnen - statt wie vermutet 1625 - jetzt muss ich jedes Buch einzeln durchackern, was bei der "Sauklaue" des Pfarrers/der Pfarrer nicht einfach ist.

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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