Einfach irgendwo anrufen?

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  • #16
    RE: Danke für die vielen Hinweise

    Original von lika
    wie habt Ihr den Brief ungefähr formuliert?
    Hallo Lika,

    ich stelle mich als erstes vor, dann schreibe ich von meinem Hobby, lege eine kleine selbstgezeichnete Stammtafel bei, frage, ob mir jemand weiterhelfen könnte und kündige meinen Anruf in ca 3-4 Wochen an. Wenn ich sicher bin, dass es Verwandte sind, die ich zum ersten mal anschreibe, erzähle ich auch "familiäres".
    Der beigelegte frankierte Rückumschlag sollte selbstverständlich sein.

    LG Marlies

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    • Uschi
      Erfahrener Benutzer
      • 04.02.2006
      • 138

      #17
      RE: Einfach irgendwo anrufen?

      Hallo Zusammen,

      einmal habe ich jemanden geschrieben und habe meine Telefonnummer mit gegeben.

      Probt bekam ich einen Anruf. Dies war 3 Tage vor meinem Geburtstag. Im laufe des Gespräch kam dies raus. Diese Person rief mich auch an diesem Tag an.

      Er rief mich mehrmals an. Doch seit gut 1/2 jahr höre ich nichts mehr von ihm.


      Nun zum Thema:

      Bei mir ist es umgekehrt. Ich rufe die Leute an, die mit mir zu tun habe könnte.
      Hier der Familiennamen Schmitten. Da ich weiß das mein Vorfahr aus Insul kommen, habe ich dort den ersten angerufen. Die Dame hat mich an ihren Schwager verwiesen (ihr Mann ist verstorben). Dieser war sofort begeistert von meiner Sache. Er konnte von dieser Familie vieles erzählen.

      "Um genaures zu klären, könnte ich ihn mal besuchen" meinte die Person. Er habe ein buch mit Familiennamen.


      Am Freitag werde ich hin fahren. Bin mal gespannt.


      Gruß Uschi

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      • Mutt3550
        Benutzer
        • 04.01.2007
        • 25

        #18
        Hallo, ich habe schon seit vielen Jahren danach gearbeitet einfach die Leute anzurufen. Wenn sie zur Chronik gehören sind sie, nachdem man sich ausreichend vorgestellt hat, und auch verwandtschaftliche Dinge nennen kann, bereit mit einem in Kontakt zu treten. Daraus hat sich schon so manche Lücke schließen lassen, zumal die Leute dann auch wieder Kontakt zu anderen bis dahin unbekannten Verwandten herstellen können. Grüße von M

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        • Jensus
          Erfahrener Benutzer
          • 24.11.2006
          • 2464

          #19
          RE: Einfach irgendwo anrufen?

          Hallo,
          meine Familie wurde vor etlichen Jahren auch einmal angeschriebener (aus Amerika) und wir hielten das zuerst für einen Schwindel - aber zum Glück war ein Stammbaum und noch einige weitere Informationen beigefügt - anhand dieser Daten konnten wir wirklich eine 100% verwandtschaftlich Beziehung herleiten!
          Und seither haben unsere Familien einen sehr guten Kontakt untereinander. Wir haben uns auch schon oft gegenseitig besucht und halten weiterhin einen sehr tollen brieflichen und freundschaftlichen Kontakt. Ein Brief mit einigen Angaben/Informationen lohnt sich auf jeden Fall!
          Viel Erfolg und Gruss Jens

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          • Juliane
            Benutzer
            • 15.01.2007
            • 43

            #20
            Hallo!

            Nachdem ich hier gelesen habe, dass die meisten doch recht gute Erfahrungen gemacht haben, habe ich mich nun auch dazu entschlossen, ein paar Leute anzuschreiben!

            Der Familienname, den meine Anfrage betrifft, kommt in Deutschland laut Telefonbuch auch nur ca. 12 mal vor. Da liegt eine verwandschaftliche Beziehung ja schon irgendwie nahe! Die meisten davon wohnen auch in NRW.

            Ich bin mal gespannt, ob ich überhaupt eine Antwort bekomme... Falls eine verwandschaftliche Verbindung besteht, so kann diese wahrscheinlich nur auf der Ebene meines Ur- bzw. Ururgroßvaters liegen. Beide sind nämlich um 1860 von Belgien nach Deutschland gekommen und der Nachname ist selbst in Belgien sehr selten und kommt da auch hauptsächlich in einem einzigen Ort vor... (Dort muss dann allerdings mindestens die Hälfte aller Bewohner miteinander verwandt sein)

            So, ich mache mich dann mal auf den Weg zum nächsten Briefkasten!

            Viele Grüße, Juliane

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