Erfahrungen mit WAST-Anfragen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • KoH
    Erfahrener Benutzer
    • 30.10.2017
    • 782

    ich habe auch keine bestätigungsmail von meinen 2017 egstellten anträgen. zumindest voin zweien nicht
    Das wichtigste: Suche alles zur Familie BETTIN aus Linde,FLatow.

    Kommentar

    • Mittelfranke
      Benutzer
      • 11.11.2018
      • 40

      Hallo,

      seit gestern ist meine Anfrage vom September letzten Jahres abgeschlossen. Im Briefkasten lagen die Kopien zum militärischen Werdegang meines Großvaters, 55 Seiten mit Wehrstammbuch, Wehrpaß, Soldbuch etc.


      Wie Weihnachten! Jetzt geht es ans entziffern und auswerten...


      Fazit: 9 Monate Dauer, 53€ Kosten und 55 Kopien als Ergebnis
      Viele Grüße

      ein Mittelfranke

      ________________
      Ich suche in Ostpreussen:
      Kreis Niederung: FN Beyer, Juckel/Jukkel, Kerstein, Paetzel; Kreis Labiau: FN Kailuweit, Denkert, Schönke, Seidenberg

      Kommentar

      • IchVersuchsMal
        Erfahrener Benutzer
        • 24.01.2016
        • 642

        Meine Anfrage vom August 2018 kam auch vor einigen Tagen per Mail.

        Jetzt weis ich, das mein Großonkel auf eine Mine trat und dabei sein Bein verlor.

        Kommentar

        • Mysticx
          Erfahrener Benutzer
          • 16.09.2018
          • 284

          Dann ist die Bearbeitungszeit schon sehr komisch.

          Wenn jetzt schon Anfragen von 2018 früher dran kamen, als die von 2017, habe ich Hoffnung für meine drei von August 2018

          Grüße
          Ⅰ. Bayern
          Oliv × Hörmann × Waldleutner × Harrer × Seidl × Bischl × Wimmer

          Ⅱ. Tschechien
          Hussinger × Lutze × Bredl × Puffer × Rexeisen

          Ⅲ. Polen
          Esslinger × Antritt × Jungel

          Kommentar

          • KoH
            Erfahrener Benutzer
            • 30.10.2017
            • 782

            Zitat von Mysticx Beitrag anzeigen
            Dann ist die Bearbeitungszeit schon sehr komisch.

            Wenn jetzt schon Anfragen von 2018 früher dran kamen, als die von 2017, habe ich Hoffnung für meine drei von August 2018

            Grüße
            Ist mir auch aufgefallen,bei einem bekannten wurde seine Anfrage von mitte 2018 bereits Beantwortet,meine von Ende 2017 und Anfang 2018 noch nicht.
            Das wichtigste: Suche alles zur Familie BETTIN aus Linde,FLatow.

            Kommentar

            • WeM
              Erfahrener Benutzer
              • 26.01.2017
              • 1899

              Zitat von Mysticx Beitrag anzeigen
              Dann ist die Bearbeitungszeit schon sehr komisch.

              Grüße

              grüß euch,


              die unterschiedlichen Bearbeitungszeiten entstehen auf Grund ganz sachlicher Umstände wie z.B.:
              - welche Auskünfte fordere ich an: nur die letzte Einheit oder einen gesamten militärischen Lebenslauf
              - welche Unterlagen sind beim Bundesarchiv vorhanden heißt werden in/aus einem oder mehreren Beständen Unterlagen gesucht/erstellt
              - wurde schon einmal eine Auskunft bei der DD-WASt zu einem Soldaten eingeholt, sind Unterlagen bereits erschlossen. Z.B. wurde in den 1979ern wegen eines Rentenantrags Auskunft beantragt. Da dauerte der Antrag in 2017 nur ein paar Monate.


              Ich hab in den letzten Jahren diverse Auskünfte beantragt, früher oder später wurde Jede beantwortet.


              einen schönen Sonntag, Waltraud

              Kommentar

              • Mysticx
                Erfahrener Benutzer
                • 16.09.2018
                • 284

                Okay das klingt schon interessant.
                Das heißt dann wohl weiter warten.

                Gruß
                Zuletzt ge?ndert von Mysticx; 16.06.2019, 13:23.
                Ⅰ. Bayern
                Oliv × Hörmann × Waldleutner × Harrer × Seidl × Bischl × Wimmer

                Ⅱ. Tschechien
                Hussinger × Lutze × Bredl × Puffer × Rexeisen

                Ⅲ. Polen
                Esslinger × Antritt × Jungel

                Kommentar

                • sRtz
                  Erfahrener Benutzer
                  • 02.01.2019
                  • 538

                  WAST-Rückschein verloren ?

                  Zitat von sRtz Beitrag anzeigen
                  Habe meine Anfrage per Post geschickt ( Einschreibe Rückschein ). Der Einschreibe Rückschein wurde nicht zurückgeschickt. Im Internet bei Sendungsverfolgung und der Empfangsbestätigung steht Übergabedatum und Name des Empfängers.
                  Finde ich schon komisch, hier auf Seiten der Post schon mal. Die Rückscheinkarten sollten eigentlich zurückgeschickt werden ,oder ?
                  Was nun die Bestätigung der WAST bzw. des Bundesarchives PA betrifft ,sagen die sich sicher -bekommt doch den Rückschein .
                  Trotzdem sehr merkwürdige Verhaltensweise.
                  Ich habe den Sendungs und Empfangsverlauf sicherheitshalber gespeichert.
                  Gruß


                  Hat sich nun aufgeklärt, hatte den Tag mit der Post telefoniert. Die Dame sagte Rückschein wohl verloren gegangen. Konnte mir aber den Namen des Empfangsberechtigten sagen, nach überprüfen und suchen. Da ich für den Rückschein bezahlt habe , machte ich unmißverständlich klar den Rückschein zu erhalten. Bei der WAST hatte ich mich dann erkundigt, ob die besagte Person in der Postannahme beschäftigt ist. Ein klares ja.

                  Nun ist inzwischen der Rückschein aufgetaucht und an mich verschickt worden. Wurde wohl mit den anderen Rückscheinen verschiedener Absender gesammelt.
                  Nun gut erste Runde gescghafft
                  Gruß sRtz

                  Kommentar

                  • Manu0379
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.02.2018
                    • 352

                    Hallo,
                    am 25.02.2019 habe ich beim Bundesarchiv (ehemals WASt) einen Antrag auf Informationen meiner (Ur-)Großväter gebeten.

                    Heute bekam ich die Antwort:
                    Opa väterlicherseits: Ermittlungen ergebnislos
                    Ur-Opa mütterlicherseits: Werdegang mit Erkennungsmarken, Truppenteilen, Schädigungen/Lazarettaufenthalte, Dienstgrad.
                    Es gibt zu den Erkennungsmarken weitere Unterlagen, die nicht digitalisiert sind. Kann (und werde ich) nachfordern.

                    Zu beiden gibt es keine Personalpapiere. Die Infos über Uropa wurden aus sonstigem Schriftgut ermittelt. Leider habe ich davon keine Kopien erhalten. Nur die Abschrift.

                    Zu den Kosten kann ich noch nichts sagen, die Rechnung folgt mit separater Post.

                    Viele Grüße Manu
                    Zuletzt ge?ndert von Manu0379; 03.07.2019, 16:43.
                    Regionen und Namen meiner Sackgassen:
                    (Neu) Karstädt, Groß Laasch und Umgebung: Möller, Gäth, Laudan, Lüth, Rohk, Dien, Ihde, Schell, Giese, Dreyer, Madaus, Hinrichs, Suhr, Tägeln, Hamann, Mellmann
                    Region Suckow, Prignitz: Schütt, Krutzki, Lenth, Kop(p)low, Berger, Madaus, Giestemann,
                    Hamburg, S-H: Osterhof, Bauer, Scheele, Kohlmeyer, Eggers, Warge, Brandenburg, Mensen
                    Niedersachsen: Fehmer
                    Rawitsch: Schmidt, Kwittua, Poranske/-ska/-ski, Eitner, Fran(c)ke, Bergmann

                    Kommentar

                    • sRtz
                      Erfahrener Benutzer
                      • 02.01.2019
                      • 538

                      Wast

                      Zitat von Manu0379 Beitrag anzeigen
                      Hallo,
                      am 25.02.2019 habe ich beim Bundesarchiv (ehemals WASt) einen Antrag auf Informationen meiner (Ur-)Großväter gebeten.

                      Heute bekam ich die Antwort:
                      Opa väterlicherseits: Ermittlungen ergebnislos
                      Ur-Opa mütterlicherseits: Werdegang mit Erkennungsmarken, Truppenteilen, Schädigungen/Lazarettaufenthalte, Dienstgrad.
                      Es gibt zu den Erkennungsmarken weitere Unterlagen, die nicht digitalisiert sind. Kann (und werde ich) nachfordern.

                      Zu beiden gibt es keine Personalpapiere. Die Infos über Uropa wurden aus sonstigem Schriftgut ermittelt. Leider habe ich davon keine Kopien erhalten. Nur die Abschrift.

                      Zu den Kosten kann ich noch nichts sagen, die Rechnung folgt mit separater Post.

                      Viele Grüße Manu
                      Hallo Manu0379, Glückwunsch. Immerhin auf der mütterlichen Seite einige Erfolge.
                      Ermittlungen von der väterlichen Seite ergebnislos ? Warum das ? Die müssten doch Unterlagen haben.
                      Eine spezielle Frage zu den Erkennungsmarken, hat man Dir diese ausgehändigt ?
                      Und- hattest du nach dem Archiv von persönlichen Gegenständen angefragt ?

                      Gruß von sRtz ,der noch einige Zeit warten muß - meine Anfrage nach Opa war erst im Mai 2019.

                      Kommentar

                      • Manu0379
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.02.2018
                        • 352

                        Hi sRtz,
                        ich danke Dir,
                        warum zu meinem Opa nichts zu finden ist weiß ich leider nicht. Auch das DRK in München hat keine Informationen zu ihm, zu Uropa hatten die allerdings auch nichts.
                        Ich weiß, dass Opa in Kriegsgefangenenschaft war, lt. meinem Vater in Bulgarien. Evtl. muss ich da mal ansetzen.

                        Es kann auch sein, dass nichts gefunden wurde, weil der Name meines Opas eher als Allerweltsname (Otto Möller) durchgeht und wenn in Unterlagen kein Geburtsdatum dabeisteht ist halt nicht gesichert, dass es wirklich "mein" Opa ist.

                        Bisher habe ich von Uropa nur das Schreiben bekommen, ich hänge es mal an. Dort sind die Nummern der Erkennungsmarken genannt. Liegen die Originale denn im Bundesarchiv? Ich werde aber (im Schreiben wo ich die weitergehenden Unterlagen erbitte) darum bitten mir Kopien der Unterlagen, aus denen die Daten für das Schreiben erstellt wurden, zu übermitteln.


                        Fünf Monate Wartezeit sind ja noch machbar und zwei hast du ja schon fast geschafft

                        Viele Grüße
                        Manu
                        Angehängte Dateien
                        Regionen und Namen meiner Sackgassen:
                        (Neu) Karstädt, Groß Laasch und Umgebung: Möller, Gäth, Laudan, Lüth, Rohk, Dien, Ihde, Schell, Giese, Dreyer, Madaus, Hinrichs, Suhr, Tägeln, Hamann, Mellmann
                        Region Suckow, Prignitz: Schütt, Krutzki, Lenth, Kop(p)low, Berger, Madaus, Giestemann,
                        Hamburg, S-H: Osterhof, Bauer, Scheele, Kohlmeyer, Eggers, Warge, Brandenburg, Mensen
                        Niedersachsen: Fehmer
                        Rawitsch: Schmidt, Kwittua, Poranske/-ska/-ski, Eitner, Fran(c)ke, Bergmann

                        Kommentar

                        • sRtz
                          Erfahrener Benutzer
                          • 02.01.2019
                          • 538

                          Wast

                          Hallo Manu0379, ich gehe davon aus,dass du die Feldpostnummer von deinem Opa ( Otto Möller ) nicht kennst - richtig ? Ist denn dein Opa aus der Kriegsgefangenschaft heimgekehrt ?
                          Falls dein Opa in Kriegsgefangenschaft verstorben ist, sind Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge hier sehr hilfreich . Eventuell Rotes Kreuz.
                          Weißt du eventuell wo dein Opa Dienst getätigt hat- welchen Verband Infanterie etc. da könntest du dann im großen Bogen anfangen zu suchen , vielleicht weißt du ja das bis zum Einsatzgebiet . Du sagtest ja er wäre in Bulgarien in Kriegsgefangenschaft gewesen. Ich denke ,du solltest bei deinem Vater nochmal etwas mehr nachfragen. Viele Puzzleteile könnten eventuell für eine gezielte neue Anfrage bei der Wast (Bundesarchiv) nützlich sein.

                          Das Bundesarchiv bzw. die WAST hat auf jedenfall die Erkennungsmarken, gehe doch mal auf die Seite im Internet von denen.Deshalb hatte ich auch dich danach gefragt.

                          In meiner Anfrage bei der WAST , hatte ich deutlich nach Aushändigung angefragt.Sollte dies aus Archivsammlungsgründen nicht möglich sein, hatte ich gebeten um eine Foto von diesen.Aushändigung des Wehrpasses (Soldbuch) ebenso , wenn nicht möglich gleiches Verfahren.
                          Ich frage nochmal,hattest du nach den persönlichen Gegenständen gefragt, von deinen Opas. Die WAST hat nähmlich ein Archiv ,wo sehr viele persönliche Gegenstände gesammelt sind. Diese kann man sich bestimmt aushändigen lassen.
                          In meiner Anfrage, habe ich darauf hingewiesen,dass ich keine Abschriften,sondern Kopien von den Orginalen haben möchte. Das wird in meinem Fall logischerweise etwas mehr kosten, aber so kann ich mehr mit anfangen. In meinem Fall habe ich meinen Opa leider nie kennengelernt, er ist in April 1945 gefallen. Deshalb möchte ich so viel und genau darüber erfahren. Allerdings weiß ich seine Feldpostnummer anhand der damaligen Benachrichtigung an meine Oma. Somit konnte ich der Wast schon einen kleinen Schubs geben.
                          Gruß von sRtz und weiterhin viel Erfolg in der wichtigen Forschung

                          Kommentar

                          • Manu0379
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.02.2018
                            • 352

                            Mein Opa ist aus der Kriegsgefangenenschaft "mit den Füßen aus dem Osten" (O-Ton Oma) zurückgekommen. Mehr hat sie nicht erzählt und Opa hat auch nie über die Zeit gesprochen, gestorben ist er am 21.09.1996. Oma ist 2006 verstorben. Mein Vater hat nur den "Ariernachweis", den ich nach seinem Tod erhalten werde, ansonsten keine weiteren Unterlagen aus der damaligen Zeit. Also keine Schreiben mit Feldpostnummer oder ähnliches. Es müsste Fotos von Opa aus dem 2. WK geben, muss ich bei meinem Vater noch mal gucken und abfotografieren, aber er war mit Sicherheit nichts hohes, bei Kriegsende war er gerade knapp 20 Jahre alt.
                            Ich sehe meinen Vater am Wochenende, dann frage ich mal ob er nicht doch noch mehr weiß. Er versteht leider nicht warum ich mich so für die Vergangenheit interessiere, er lebt lieber im jetzt.

                            Zu meiner Anfrage: Ich habe gebeten mir "alles zu übermitteln was gefunden werden kann" in diesem Wortlaut. Gemeint hatte ich eigentliche auch Kopien, aber das haben (oder wollten) die Mitarbeiter nicht so deuten. Die Kopien werde ich jetzt nachfordern, da sind mir die Kosten ehrlich egal.
                            Regionen und Namen meiner Sackgassen:
                            (Neu) Karstädt, Groß Laasch und Umgebung: Möller, Gäth, Laudan, Lüth, Rohk, Dien, Ihde, Schell, Giese, Dreyer, Madaus, Hinrichs, Suhr, Tägeln, Hamann, Mellmann
                            Region Suckow, Prignitz: Schütt, Krutzki, Lenth, Kop(p)low, Berger, Madaus, Giestemann,
                            Hamburg, S-H: Osterhof, Bauer, Scheele, Kohlmeyer, Eggers, Warge, Brandenburg, Mensen
                            Niedersachsen: Fehmer
                            Rawitsch: Schmidt, Kwittua, Poranske/-ska/-ski, Eitner, Fran(c)ke, Bergmann

                            Kommentar

                            • tuedelluet
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.01.2015
                              • 540

                              Moin sRtz,
                              Moin Manu,

                              Zitat von sRtz Beitrag anzeigen
                              Ermittlungen von der väterlichen Seite ergebnislos ? Warum das ? Die müssten doch Unterlagen haben.
                              Gegenfrage - Warum müsste das Bundesarchiv was haben?
                              Die können auch nur das haben, was an sie übergeben wurde.
                              Vielleicht sind Unterlagen auch verloren gegangen, z.B. Feuer, Bombenangriff, im Schutt entsorgt, versehentlich weggeschmissen, falsch abgelegt.....
                              Bei meinem Vater ist nur die allgemeine Dienstzeit, sprich Anfang und Ende ohne Einzelheiten wie Lehrgänge, Lazarett, Stationierungen o.ä. und die Erkennungsmarken-Nr vorhanden.
                              Der Rest ist "Kriegsverlust".

                              Eine spezielle Frage zu den Erkennungsmarken, hat man Dir diese ausgehändigt ?
                              Und- hattest du nach dem Archiv von persönlichen Gegenständen angefragt ?

                              Gruß von sRtz ,der noch einige Zeit warten muß - meine Anfrage nach Opa war erst im Mai 2019.
                              Nein, Du bekommst nur die Nummer der E-Marke mitgeteilt. Diese werden aus den Listen der Wehrmacht rausgesucht. Die Erkennungsmarken selber oder Soldbuch, Wehrpass sind Archivgut, wenn sie vorhanden sein sollten.
                              Da würdest Du nur Kopien bekommen können.

                              Wenn z. B. irgendwo Soldatengräber gefunden werden (z. B. in Russland oder Deutschland), werden die immer noch genutzt, um die Gefallenen zu identifizieren. Da arbeiten der Volksbund, Rotes Kreuz und andere mit den jeweiligen Behörden zusammen um Schicksale zu klären und die Überreste angemessen auf eine Kriegsgräberstätte beizusetzen.

                              Wie das mit "persönlichen Gegenständen" aussieht - entzieht sich meiner Kenntnis. Wahrscheinlich müsstest Du für solche Erbstücke noch einiges an Aufwand betreiben. Da stellt sich mir aber die Frage, ob Du dem Brillengestell oder dem Rest eine Uhr einen Wert beimisst.
                              Gruß aus Bremen

                              tuedelluet

                              Kommentar

                              • sRtz
                                Erfahrener Benutzer
                                • 02.01.2019
                                • 538

                                Hallo Manu0379, dieses Problem mit "Vater lebt im Jetzt" ,habe ich teilweise auch.Man darf nicht plump nachfragen- da geht das Fenster dann schnell zu. Den geeignetten Punkt abwarten, oder in einem sachten Gespräch darauf zu arbeiten , Das hat bisher immer bei mir geklappt. Aus einem ganz anderen Thema langsam die Kurve in die richtige Richtung biegen.Mit dem Ariernachweiß , kannst du später sehr viel anfangen, ich hoffe für Dich -der ist richtig weit nach hinten. Der I Punkt für Ahnenforschung.
                                Zu deiner erwähnten Anfrage - alles zu übermitteln ist etwas unglücklich verlaufen. Das Bundesarchiv hat wohl nach ihren Ermessen gehandelt. Schade ,jetzt musst du nochmal anfragen.
                                Hier mal ein link der mir auch schon etwas bei meinem Opa geholfen hat , da ja bei deinem Anhang die Erkennungsmarke aufgeführt ist-dort sprechen wir dann aber vom anderen -sprich Uropa richtig ,der unter anderen bei 2. Bau Ers.Batl. 2 gewesen ist und danach siehe deinen Anhang.hier mal der link mit Informationen. http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Pioniere.htm.



                                Auf den Fotos kann man schon einige Informationen sammeln, falls die gut sind. Auf Fahrzeuge achten und deren takt. Zeichen bzw Truppen abzeichen etc.
                                Gruß sRtz

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X