Kinder aus verschiedenen Ehen mit demselben Vornamen

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  • Ferdix
    Erfahrener Benutzer
    • 24.11.2018
    • 386

    Kinder aus verschiedenen Ehen mit demselben Vornamen

    Hallo zusammen,

    wenn ein Ehepaar seinen Kindern mehrmals denselben Vornamen gibt, dann bedeutet es doch praktisch immer, dass das zuvor geborene Kind mit demselben Vornamen verstorben sein muss. Damit meine ich keine Doppelnamen wie Anna Maria - eine Anna und Anna Maria können durchaus beide gelebt haben. Nein, Beispiele wie Anna und Anna oder Georg und Georg meine ich.

    Wie sieht es nun aus, wenn einer der beiden Ehepartner nach dem Tod seines 1. Ehepartners erneut heiratet. Sind dann Vornamen, die bereits in einer früheren Ehe vergeben wurden, ebenfalls ein sicherer Hinweis auf den Tod des Kindes aus der früheren Ehe? Gibt es einen Unterschied, ob die Mutter oder der Vater erneut heiratet - der Nachname der Mutter ändert sich ja?

    Ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, was ich glauben soll, vor allem, wenn es bereits die 3. Ehe ist und zwischen der 1. und 3. Ehe 15 Jahre und mehr vergangen sind.

    Wie sind eure Erfahrungen?
    Zuletzt ge?ndert von Ferdix; 23.02.2020, 15:10.
    Gruß,
    Alex
  • AKocur
    Erfahrener Benutzer
    • 28.05.2017
    • 1371

    #2
    Hallo Alex,

    ein "sicherer" Hinweis ist es auf keinen Fall.
    Es kommt natürlich vor, dass ein Kind den VN eines bereits verstorbenen Geschwister bekam (sehr gerne direkt, also z.B. der 9-jährige Georg ist gestorben, 4 Monate später wird der nächste Sohn geboren -> Georg). Ich hab auch schon öfters gesehen, dass bei einer 2. Ehe das erste Kind (wenn es eine Tochter war) den VN der verstorbenen Ehefrau bekam.

    Aber es kommt auch durchaus vor (wenn auch nicht häufig), dass derselbe VN doppelt vergeben wurde. Ich hab da z.B. bei mir eine Vorfahrenfamilie (um 1800), in der 2 Töchter Gertrud hießen (getauft wurde einmal auf "Clara Gertrudis", einmal auf "Anna Gertrudis", aber in ihrem späteren Leben werden beide grundsätzlich als "Gertrud" bezeichnet). Die erste Tochter Gertrud war 17 Jahre älter als die zweiter, daher könnte die erste schon aus dem Haus gewesen sein, als die zweite geboren wurde, aber ich denke (hoffe!) trotzdem, dass man familienintern verschiedene Spitznamen für die beiden hatte.
    Namensvarianten werden da etwas mehr Flexibilität gegeben haben, als die Taufnamen (die ja oft in lateinischer Form angegeben werden) uns heute suggerieren.

    LG,
    Antje

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    • Silke Schieske
      Erfahrener Benutzer
      • 02.11.2009
      • 4397

      #3
      Hallo Alex


      Auch bei meinen Vorfahren hat man oft die gleichen Namen vergeben, egal ob es die 1.,2. oder sogar 3. Ehe war. Unsere Vorfahren waren was die Namensvergabe anging, nicht unbedingt erfinderisch. Oftmals stand es mit dem Kind gesundheitlich nicht so gut, so das man dem nächst geborenem gleich nochmal den Namen vergab. Dann erholte sich das Kind doch wieder und 2 Töchter oder Söhne gab es mit gleichem Namen, nur 1-10 Jahre Altersunterschied


      LG Silke
      Wir haben alle was gemeinsam.
      Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

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      • Ferdix
        Erfahrener Benutzer
        • 24.11.2018
        • 386

        #4
        Zitat von AKocur Beitrag anzeigen
        Ich hab da z.B. bei mir eine Vorfahrenfamilie (um 1800), in der 2 Töchter Gertrud hießen (getauft wurde einmal auf "Clara Gertrudis", einmal auf "Anna Gertrudis", aber in ihrem späteren Leben werden beide grundsätzlich als "Gertrud" bezeichnet).
        "Clara Gertrudis" und "Anna Gertrudis" würde ich wie zwei verschiedene Namen behandeln, auch wenn beide später Getrud genannt wurden. Einen Unterschied zwischen beiden Namen gibt es wenigstens offiziell auf dem Papier.

        Zitat von Silke Schieske
        Auch bei meinen Vorfahren hat man oft die gleichen Namen vergeben, egal ob es die 1.,2. oder sogar 3. Ehe war. Unsere Vorfahren waren was die Namensvergabe anging, nicht unbedingt erfinderisch.

        Waren das wirklich identische Vornamen wie zwei mal "Anna Maria" oder eher solche wie "Anna Catharina" und "Catharina"?


        Meine bisherige Erfahrung war, dass meistens, zumindest dort, wo ich es nachweisen konnte, ein zweiter identischer Vorname auf den Tod des älteren hinweist. Aber mit mehr zeitlichem Abstand wird es unsicherer, erst Recht, wenn eine oder mehr Ehen dazwischen liegen.
        Zuletzt ge?ndert von Ferdix; 23.02.2020, 17:51.
        Gruß,
        Alex

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        • Silke Schieske
          Erfahrener Benutzer
          • 02.11.2009
          • 4397

          #5
          Hallo Alex


          Mit der 1. Ehefrau


          Catharina Maria Dorothea Ahrendt 1818-1846 war nie verheiratet

          Catharina Maria Dorothea Ahrendt 1822-1928 meine 3x Urgroßmutter, hat ihren Ehemann weit überlebt Dazu existierte früher mal ein Bild, das aber durch einen Umzug meiner Omi leider verloren ging


          LG Silke
          Zuletzt ge?ndert von Silke Schieske; 23.02.2020, 18:00. Grund: Schreibfehler
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          • Ferdix
            Erfahrener Benutzer
            • 24.11.2018
            • 386

            #6
            Und die ledige Catharina Maria Dorothea Ahrendt ist sicher nicht vor der Geburt der anderen verstorben? Gab es später noch einen Todeseintrag von der ledigen Schwester?

            Edit:
            Ich habe übersehen, dass du 1846 als Todesdatum genannt hast. Sicher, dass es dieselben Eltern waren?


            Edit 2:
            Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass bei drei Vornamen die Hemmschwelle gleiche Namen zu nehmen niedriger ist, dann könnten auch drei Töchter denselben Namen haben - eine wird Catharina, die andere Maria und die dritte Dorothea gerufen. :-)
            Zuletzt ge?ndert von Ferdix; 23.02.2020, 18:08.
            Gruß,
            Alex

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            • AKocur
              Erfahrener Benutzer
              • 28.05.2017
              • 1371

              #7
              Zitat von Ferdix Beitrag anzeigen
              "Clara Gertrudis" und "Anna Gertrudis" würde ich wie zwei verschiedene Namen behandeln, auch wenn beide später Getrud genannt wurden. Einen Unterschied zwischen beiden Namen gibt es wenigstens offiziell auf dem Papier.
              Aber ausschließlich bei den Taufeinträgen! Beide heiraten, kriegen Kinder, sterben, etc. ohne dass der Name vor Gertrud nochmal irgendwo auftaucht. Der Rufname (und zu der Zeit ist alles andere Schall und Rauch bzw. variabel) bei beiden ist also sicherlich eine Variation von "Gertrud".

              Worauf ich hinaus will, ist, dass der Name, der uns in den KB begegnet, nicht so von den Menschen genutzt worden seien muss, die mit dieser Person oder über sie gesprochen haben. Eine Catharina kann Catharina, Cathrin, Trine, etc. genannt worden sein; wenn immer nur Catharina auf Papier festgehalten wurde, wissen wir das einfach nicht. Anscheinende Namensgleichheit muss daher nicht zwangsläufig eine Gleichheit des Rufnamens bedeuten.

              Bei mehr als einem VN gibt es natürlich immer die Möglichkeit, dass ein Kind den einen, das andere den anderen getragen hat. Auch das habe ich schon öfters erlebt. Auch da hätte man noch mehr variieren können, wenn man wollte. Man konnte z.B. drei Töchter auf die Namen "Anna Maria" taufen lassen und dann eine Anna, eine Maria und eine Annemarie rufen. Gar kein Problem

              Von den Fehlern im System (z.B. Pfarrer hat beim Eintragen die Namen verwechselt) gar nicht zu sprechen. Meine Oma hat z.B. Zeit ihres Lebens einen Rufnamen gehabt, der mit ihrem amtlichen Namen (Taufname weiß ich nicht, war schon StA-Zeit) überhaupt nichts zu tun hatte. Grund war laut Familienlegende, dass ihr Vater beim Anzeigen vergessen hatte (dank zu viel Feierns der Geburt) für welchen Namen sie sich entschieden hatten und dann einfach "Anna" gesagt hat obwohl sie schon eine Tochter namens Anna hatten. Niemand hat sich jemals die Mühe gemacht, das amtlich ändern zu lassen.

              Generell kann man daher nur sagen, dass ein zweites Kind mit demselben Namen ein Hinweis darauf ist, dass das erste verstorben ist (und dann häufig zeitnah vor Geburt des zweiten Namensträger), aber es muss nicht "praktisch immmer" auch tatsächlich der Fall sein, weil es eben auch andere Erklärungen für denselben Namen von Geschwistern gibt.

              LG,
              Antje
              Zuletzt ge?ndert von AKocur; 23.02.2020, 21:59.

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              • Anna Sara Weingart
                Erfahrener Benutzer
                • 23.10.2012
                • 15113

                #8
                Zitat von Ferdix Beitrag anzeigen
                ... Wie sieht es nun aus, wenn einer der beiden Ehepartner nach dem Tod seines 1. Ehepartners erneut heiratet. Sind dann Vornamen, die bereits in einer früheren Ehe vergeben wurden, ebenfalls ein sicherer Hinweis auf den Tod des Kindes aus der früheren Ehe? Gibt es einen Unterschied, ob die Mutter oder der Vater erneut heiratet ...
                Hallo, ja, den Unterschied gibt es.
                die Vornamen werden ja von Ahnen übernommen.

                Beispiel:
                Hans MAYER
                1.oo Catharina SCHMID (Tochter von Rosina MÜLLER)
                Aus dieser Ehe bekommt eine Tochter den Namen Rosina MAYER, benannt nach der Schwiegermutter

                2.oo Margaretha SCHNEIDER (Tochter von Rosina WAGNER)
                Aus dieser Ehe bekommt eine Tochter ebenfalls den Namen Rosina MAYER, benannt nach der 2. Schwiegermutter

                DARAUF HABEN SIE GEACHTET, DIE SCHWIEGERMÜTTER, UND WEHE WER ES WAGT, SIE NICHT ZU BERÜCKSICHTIGEN
                Viele Grüße

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                • Silke Schieske
                  Erfahrener Benutzer
                  • 02.11.2009
                  • 4397

                  #9
                  Zitat von Ferdix Beitrag anzeigen
                  Und die ledige Catharina Maria Dorothea Ahrendt ist sicher nicht vor der Geburt der anderen verstorben? Gab es später noch einen Todeseintrag von der ledigen Schwester?
                  Edit:
                  Ich habe übersehen, dass du 1846 als Todesdatum genannt hast. Sicher, dass es dieselben Eltern waren?
                  Edit 2:
                  Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass bei drei Vornamen die Hemmschwelle gleiche Namen zu nehmen niedriger ist, dann könnten auch drei Töchter denselben Namen haben - eine wird Catharina, die andere Maria und die dritte Dorothea gerufen. :-)

                  Sicher, ich habe alle Kinder mit Taufeintrag. Catharina Dorothea hieß übrigens die Mutter und Maria die Oma (Mutter der Mutter) Die Mutter starb erst nach dem 8. Kind 1836 und der Vater 1839. Er war allerdings noch ein 2. mal verheiratet.



                  LG Silke
                  Zuletzt ge?ndert von Silke Schieske; 23.02.2020, 20:13.
                  Wir haben alle was gemeinsam.
                  Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                  Kommentar

                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2547

                    #10
                    Hallo.

                    Ja das gibt es , ich verweise auf andere Threads zu der Linie Derfler/Hütter bzw. hier in Kurzfassung:

                    Maria Thalhammer (geborene Hütter, verwitwete Derfler) (1879-1961).

                    Töchter : Maria (1903-1985) (Meine Urgroßmutter) und Maria (1924-1995), jeweils aus einer Ehe.

                    Enkelin: Maria (1924-2005), aus der Ehe meiner Urgroßmutter.

                    Na verwirrend genug.

                    Erste Schwiegermutter: Juliana
                    Zweite Schwiegermutter: Elisabeth

                    Die Mutter der Maria Thalhammer (Hütter, Derfler) war auch eine Maria, deren Mutter eine Anna.

                    Herzliche Grüße

                    Andrea
                    Zuletzt ge?ndert von Andrea1984; 23.02.2020, 21:15.
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                    Kommentar

                    • Henriette-Charlotte
                      Erfahrener Benutzer
                      • 14.03.2019
                      • 161

                      #11
                      Und Du, liebe Andrea, hast doch hoffentlich auch noch den Zweitnamen Maria?
                      Da wird doch nicht etwa jemand mit dieser wunderbaren Familientradtion gebrochen haben??

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                      • Ferdix
                        Erfahrener Benutzer
                        • 24.11.2018
                        • 386

                        #12
                        Ich danke euch allen für den Erfahrungsaustausch! An solche Fälle mit gleichnamigen (Taufname) (Halb-)Geschwistern kann ich mich in meinem doch auch sehr umfangreichen Stammbaum nicht erinnern. Ich werde zukünftig noch vorsichtiger bei der Beurteilung sein.
                        Zuletzt ge?ndert von Ferdix; 23.02.2020, 21:52.
                        Gruß,
                        Alex

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                        • Dunkelgraf

                          #13
                          Hallo,

                          zu glauben, dass bei gleichen Vornamen, das ältere Kind verstorben sein muss, ist einer der häufigsten Anfängerfehler. Das
                          ist ganz und gar nicht so. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Kinder aus der gleichen Ehe oder aus zwei verschiedenen Ehen sind.
                          Je weiter zurück recherchiert wird, desto häufiger kommen Namensgleichheiten innerhalb einer Familie vor.
                          Ich habe durchaus Familien im 17 Jahrhundert bei denen 5 Töchter Margarethe hießen.
                          Ich selbst habe noch drei Brüder gekannt (geboren zwischen 1895 und 1905) die offiziell alle drei Johann Nicolaus hießen. Den ersten nannten die Dorfbewohner Hannes, den zweiten Hannikel und den dritten Klaus.
                          Es kommt nicht darauf an, welcher Name in den Taufbüchern steht, sondern wie die Rufnamen waren und je mehr Varianten so ein Name bietet, desto häufiger tritt der Fall ein, dass Geschwister den gleichen Vornamen in der Taufe bekommen. Für obige Margarethe gäbe es die Varianten: Greta, Gretel, Gretlein, Rethel, Retha, Mahren, Marlein, Marget, Margot, Märle etc.
                          Diese Namensgleichheiten wurden hier im Forum aber schon öfter behandelt.
                          Ich möchte mal wissen, warum sich dieser Irrglaube, hält, dass bei Kindern, die in einer Familie gleiche Vornamen bekommen haben, alle bis auf das letzte verstorben sein sollen. Diese Annahme ist schlichtweg falsch und macht keinen Sinn.

                          Gruß
                          Dunkelgarf

                          Kommentar

                          • Ferdix
                            Erfahrener Benutzer
                            • 24.11.2018
                            • 386

                            #14
                            Zitat von Dunkelgraf Beitrag anzeigen
                            ch möchte mal wissen, warum sich dieser Irrglaube, hält, dass bei Kindern, die in einer Familie gleiche Vornamen bekommen haben, alle bis auf das letzte verstorben sein sollen. Diese Annahme ist schlichtweg falsch und macht keinen Sinn.

                            Gruß
                            Dunkelgarf
                            Das finde ich etwas hart formuliert. Es hängt ja in erster Linie davon ab, welche Erfahrungen man selbst bei seinen Forschungen gemacht hat. Wenn man solche Fälle, wie du sie schilderst, regelmäßig erlebt, dann mag die Annahme in deinem Stammbaum keinen Sinn ergeben. Leute wie ich, die derartige gehäuften Namensgleichheiten innerhalb einer oder mehrerer Ehe nicht festgestellt haben und im Gegenteil bei Kindern mit demselben Vornamen meistens den Tod des älteren Kindes feststellen, beurteilen die Situation nunmal anders.
                            Gruß,
                            Alex

                            Kommentar

                            • AKocur
                              Erfahrener Benutzer
                              • 28.05.2017
                              • 1371

                              #15
                              Zitat von Dunkelgraf Beitrag anzeigen
                              Ich möchte mal wissen, warum sich dieser Irrglaube, hält, dass bei Kindern, die in einer Familie gleiche Vornamen bekommen haben, alle bis auf das letzte verstorben sein sollen. Diese Annahme ist schlichtweg falsch und macht keinen Sinn.
                              Naja, es kommt ja schon häufig vor, da ist die Annahme, es könnte Usus sein sehr nah. Zumal wir es in unserem heutigen Umfeld ja eher selten erleben, dass lebende Geschwister den gleichen amtlichen Namen tragen. Wir erlauben ja aber auch jede Namensvariante als einzelnen Namen; wer heute seine drei Töchter Margarethe, Greta und Margot nennen möchte, kann das tun. Der Pastor hätte aber früher wohl für alle Margaretha eingetragen. Das muss man sich erstmal im Kopf klarmachen.

                              LG,
                              Antje

                              Kommentar

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