Zemter August

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  • Akim
    Benutzer
    • 23.01.2010
    • 83

    #16
    Hallo Balduin,

    gerne beantworte ich Deine Frage: Christian August Zemter ist der Ururgroßvater meines verstorbenen Mannes, somit direkter Vorfahre.
    Der Vater von Christian ist Johann Martin Friedrich Zemter und wäre damit der Urururgroßvater meines Mannes, welcher wohl am 19.07.1845 in Nienburg verstorben sein soll. Er soll mit Maria Hohmann verheiratet gewesen sein.

    Das ist so klasse und ich glücklich, dass ich so gut vorangekommen bin, doch über diesen guten Mann habe ich noch keinerlei Infos überhaupt.

    Viele Grüße und schönen Sonntagabend
    Akim

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    • Akim
      Benutzer
      • 23.01.2010
      • 83

      #17
      Hallo Carl-Henry,

      ich muss schmunzeln aber das mit der Lesbarkeit des Pfarrers Unterschrift o.ä. (auch bei den Standesämtern) ist oftmals schon eine Kunst, führt nebenbei bei mir auch so manchesmal zu einem Lachen, wenn's dann entziffert ist.

      Ich bin begeistert, dass es diese Kirchenbücher gibt und dann noch soweit in die Vergangenheit. Ich denke wir wissen dies zu schätzen und dass diese Aufarbeitungen mit finanziellen Mitteln verbunden ist, ist selbsterklärend. Ich als Privatperson und somit Hobby-Ahnenforscherin muss mir halt gut überlegen, welche Plattformen kann ich nutzen und was kostet das, da ich mit meinem privaten Budget sorgfältig haushalten muss und nicht überall eine kostenpflichtige Mitgliedschaft eingehen kann, auch wenn ich es wollte.
      Dies nur mal so nebenbei zur Info - ZWINKER
      Mein Forschungsweg wird damit länger andauern, um so größer die Freude wenn ich wieder ein Puzzleteil ergänzen darf.

      Liebe Grüße Akim

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      • Akim
        Benutzer
        • 23.01.2010
        • 83

        #18
        Hallo Martina,

        vielen Dank für deine Info.
        Berlin ist tatsächlich sehr umfangreich was seine Kirchen und Standesämter betrifft.
        Ich hab bei Archion soeben mal zum Testen meinen Geburtsort erfasst, dort ist wurde bereits meine Erzeugerin geboren und meine Großeltern lebten dort Jahrzehnte, so dass sie auch dort verstarben.
        Ich konnte zwar nur das Heiratsregister entdecken inkl. dem aktuellen Band (super) was allerdings damit zu tun hat, dass meine direkten Vorfahren ja im 1900 Jahrhundert lebten, vom Zeitalter her also noch recht jung.

        Mit meinem eigenen Stammbaum hab ich eben erst angefangen und kann die Daten nur auf Umwege mir aneignen, da unter den Familienmitgliedern kein Kontakt herrschte.
        Das gibt nochmals eine ganz neue Herausforderung.

        Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, ist es auch voll in Ordnung, dass die verschiedenen Portale zur Ahnenforschung kostenpflichtig sind, so dass man sich selbst überlegt, welche Portale möchte man nutzen, viele kennt man vielleicht auch noch gar nicht usw.

        So wünsche ich uns allen viel Spaß sowie eine spannende Zeitreise zurück zu unseren Ahnen.

        Viele Grüße Akim

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        • Martina Rohde
          Erfahrener Benutzer
          • 13.04.2012
          • 4247

          #19
          Bei Berlin führt eigentlich kein Weg an Ancestry vorbei wegen der Indizierung.
          Die meisten Berliner Kirchenbücher vor 1874 sind auch dort zu finden (Verfilmung es Reichssippenamtes, von Familysearch übernommen)
          Standesamtsurkunden müßte man sonst im Landesarchiv Berlin bestellen, was auch Gebühren kostet.


          Wenn man seine Suchen gut vorbereitet und erst bucht wenn man richtig viel Zeit hat kommt man mit einem Monatspass gut hin oder nutzt bei Ancestry das kostenlose Probeabo.


          Es gibt ja auch Hilfsseiten


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          • Akim
            Benutzer
            • 23.01.2010
            • 83

            #20
            Guten Morgen Martina,

            ich kann Dir nur zustimmen, dass an Ancestry kein Weg dran vorbei führt. Ich habe bereits vor Jahren mich registriert, doch zwischenzeitlich gab es auch hier Anpassungen, so dass ich nun meine Mitgliedschaft entsprechend angepasst habe, vorläufig mit Premium doch irgendwann werde ich wohl um Deluxe nicht herum kommen.

            In der Vergangenheit habe ich bereits bei den einzelnen Standesämtern usw. kostenpflichtige Unterlagen angefordert. Heute ist man Dank des Internet und Digitalisierung natürlich einen großen Schritt weiter, so dass der Ahnenforscher seine Zeit viel effizienter nutzen kann. Man muss halt herausfinden, in welchem Kirchenbuch, Standesamt... die jeweiligen Einträge hinterlegt sind.
            Eine gute Vorbereitung ist eh das A&O bei der Ahnensuche.

            Ich hatte nach dem Tod meines Mannes nun lange Zeit mit der Suche pausiert und jetzt erst wieder die Suche aufgenommen. Bin fasziniert, was ich in der Zwischenzeit alles entdeckt habe.
            Immer wieder gelangt man an den Punkt, an welchem man denkt, jetzt geht's nicht mehr weiter. Dann heißt es eine Pause einlegen, oder den Weg der Suche korrigieren usw. und schon geht die Reise weiter.

            Ich bin auf jeden Fall für jeden Tipp von Euch sehr dankbar, lerne gern dazu und kann mich bei Allen bisher herzlich bedanken.

            Wünsch Dir einen tollen Wochenstart.
            Liebe Grüße Akim

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