Anrede "Onkel" und "Tante"

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2551

    #16
    Hallo.

    Ich nenne die Geschwister meiner Mutter Onkel + Vorname (drei) und Tante + Vorname (eine), ebenso auch die Schwägerinnen meiner Mutter (drei) und die Cousine meiner Mutter bzw. den Mann der Cousine meiner Mutter Onkel + Vorname.
    Zu dem Cousin meiner Mutter, über die andere Linie verwandt, ist der Kontakt nicht so eng.

    Die Schwägerin meiner Oma - beide inzwischen selig - war auch eine Tante + Vorname, wobei es eine Tante meiner Mutter war.

    Mein Vater hat nie Geschwister gehabt, über beide Linien jeweils einen Cousin und eine Cousine. Zu einer Linie besteht kein Kontakt, zu der anderen nur ein loser.
    Da rede ich schon mit den Verwandten, vermeide jedoch den Titel von Onkel und Tante, weil eben der Kontakt sehr lose ist und der Respekt groß.

    Ich bin auch eine Tante 2. und 3. Grades , wie folgt:

    Tante 2. Grades zu den Kindern meines Cousins (= Sohn eines der Brüder meiner Mutter) und Tante 3. Grades zu den Kinder meines Cousins 2. Grades (= Sohn der Cousine meiner Mutter) und des Kindes meiner Cousine 2. Grades (= Tochter der Cousine meiner Mutter), sowie auch zu den Kinder meiner Cousine 2. Grades (= älter Tochter des Cousins meiner Mutter). Die nächste Cousine 2. Grades (= jüngere Tochter des Cousins meiner Mutter) hat keine Kinder bzw. nicht, dass ich wüsste.

    Auch die Cousine 2. Grades (= Tochter der Cousine meines Vaters) hat Kinder, jedoch ist der Kontakt wenig bis gar nicht vorhanden.
    Der Cousin 2. Grades (= Sohn der Cousine meines Vater) hat, soweit ich weiß, keine Kinder, ebenso der Cousin 2. Grades (= Sohn des Cousins meines Vaters).

    Bei der anderen Linie, wo kein Kontakt besteht, weiß ich das nicht, ob es dort Nachkommen der nächsten Generation gibt. Es ist wie es ist.

    Tante 1. Grades wäre ich dann, wenn meine Schwester ein Kind hätte.

    Zu meiner Zeit - Ende der 1980er Jahre in Österreich - hat man auch die Kindergartenpädagoginnen (oder wie immer das korrekt heißt) als Tante + Vorname angesprochen. Das war damals so üblich.

    Wie es heute gehandhabt wird, weiß ich nicht.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 14.10.2020, 20:10.
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2551

      #17
      Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
      passt so
      Wobei es für Großcousin viele Definitionen gibt: Ich verwende nur diese hier: Sohn des Cousins/der Cousine meiner Eltern.

      Nach dieser Definition habe ich drei Großcousins: 1x Sohn der Cousine meiner Mutter, 1x Sohn der Cousine meines Vater und 1x Sohn des Cousins meines Vaters. Der Cousin meiner Mutter hat nur zwei Töchter.

      Zu einem weiteren Cousin und einer Cousine meines Vaters besteht kein Kontakt. Möglicherweise gibt es auch über diese Linie Verwandte.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

      Kommentar

      • mabelle
        Erfahrener Benutzer
        • 09.10.2017
        • 722

        #18
        Zitat von Ursula Beitrag anzeigen
        Ich glaube "Tante" wurde sehr locker benutzt. "Onkel" ebenso.

        Für mich war die Nachbarin, die mich ab und zu gehütet hat Tante, die Kindergärtnerin war Tante und überhaupt weibliche Personen, mit denen man öfters zusammenkam, das waren alles Tanten. Unsere Untermieter waren oftmals Onkel.
        Das hatte mit Verwandtschaft überhaupt nichts zu tun.

        Meine richtigen Tanten waren natürlich auch Tante, wie auch die richtigen Onkels Onkel waren.

        LG
        Uschi
        Hallo,

        in meiner Kinderzeit war ich zwar auch von vielen Onkels und Tanten umgeben, aber dabei war ganz klar, dass das keine Verwandten waren. Für mich war das kein Problem.

        Ganz anders verhielt es sich mit der Tante meiner Stiefmutter. Sie war ganz selbstverständlich Teil der Familie und wurde Tante genannt. Sie kam regelmäßig zu Besuch, verbrachte mehrere Wochen mit der Familie (ich teilte dann mein Kinderzimmer mit ihr), sie half, wo immer sie helfen konnte und sie nahm an allen Familienfeiern teil. Dass da keine Blutsverwandtschaft vorlag, war völlig irrelevant. Wie hätte ich sie denn sonst anreden sollen? Mit ihrem Vornamen? Nein, das wäre unbotmäßig gewesen. Ich hatte übrigens auch einen Nenn-Opa. Dass er der angeheiratete Großvater war, hat meiner Zuneigung selbstverständlich keinen Abbruch getan.

        Viele Grüße
        mabelle
        Zuletzt geändert von mabelle; 14.10.2020, 20:44. Grund: Formatierung
        Axinger: Michelsneukirchen, Aipoln, Pittsburgh, Pennsylvania, USA
        Bezold: Eckenhaid/Eckental, Eschenbach, Tirschenreuth, Moosburg, Ebersberg, Kitzingen, Landshut, Halle-Saale, Duisburg, Hudson, New Jersey, USA
        Krömer: Bieskau, Schweidnitz, Schlesien
        Meißner: Lauterbach, Großkonreuth
        Rother: Königszelt, Költschen, Schweidnitz, Schlesien
        Thamm: Peterwitz, Saarau, Schlesien

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        • fps
          Erfahrener Benutzer
          • 07.01.2010
          • 2160

          #19
          Dann gebe ich auch noch mal ein wenig Senf dazu:

          Für mich gab es Tanten und Onkel nur in der Familie, dort aber unabhängig vom Grad der Verwandtschaft. Ob Schwester/Bruder oder Cousine der Eltern, ebenso Großtanten, das war dabei gleich.
          Zwei Ausnahmen gab es: Der Bruder meiner Oma väterlicherseits und ein Bruder meiner Urgroßmutter waren Ühm Ludwig und Ühm Niklas, wobei der rheinische "Ühm" dem hochdeutschen "Ohm" entspricht. Diese Unterscheidung ist mittlerweile ja vollkommen in der versunkenen Vergangenheit verschwunden. (Man beachte den Stabreim! )

          Nicht der Familie zugehörige Personen waren keine Onkel und Tanten, Punkt. Darauf bestand unsere Mutter, und es wäre mir im Traum nicht eingefallen, fremde Personen mit "Onkel" bzw. "Tante" zu titulieren!

          A propos Titel: Damit haben wir es in unserer Familie sowieso nicht. In der Folgegeneration sind nun "Tante" und "Onkel" als Titel ausgestorben. Ebenso wenig wie ich "Nichte Hanni" oder "Neffe Tom" sagen würde, werde ich als "Onkel" angeredet. Vorname reicht, alles andere ist überflüssig. Wie die verwandtschaftlichen Verhältnisse sind, wissen wir ohnehin, ohne dass wir das bei jeder Anrede mitschleppen müssten.
          Gruß, fps
          Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

          Kommentar

          • anika
            Erfahrener Benutzer
            • 08.09.2008
            • 2631

            #20
            Anrede Onkel Tante

            Hallo

            Meine Kinder sind erwachsen und sagen zu meinem Bruder Onkel und zur Schwägerin Tante, umgekehrt bin ich bei ihren Kindern ebenfalls Tante....

            Von meinen Enkelkindern werde ich ebenfalls Oma gerufen, da sie aber auch noch 3 Urgroßmütter haben kommt hinter dem Oma der jeweilige Vorname.

            Außer bei meiner Mutter das ist die Oma (hier kommt der Wohnort).

            Meine Schwiegertöchter sprechen eine Mutter auch so an.

            Als Kind kannte ich es auch so das alle Frauen der Nachbarschaft Tanten waren.

            Bei uns auf dem Land war man mit einigen Familien verwandt und das waren dann Tanten die man mit Tante und dem Vornamen ansprach. Die Frauen die nicht zur Familie zählten wurden mit Tante und dem Hausnamen angeredet.

            Heute ist aber vieles anders, die Kinder aus der Nachbarschaft sagen nicht mehr Tante zu mir sondern sprechen mich nur noch meinen Vornamen an.

            Einzig die Tochter von Nebenan, sie sagt Oma zu mir.
            Wobei ich dazusagen muss das wir zu ihren Eltern ein sehr herzliches Verhältnis haben und sie für uns fast wie die eigenen Kinder sind.

            Die Kleine hat bei uns im Wohnzimmer eine Spielecke und sie ist wie ein weiters Enkelkind für uns.

            Was ich aber besonders schrecklich finde wenn Kinder ihre eigenen Eltern mit dem Vornamen ansprechen.

            anika










































































































































            Familie zählten mit Tante und den Nachnamen.
            Ahnenforschung bildet

            Kommentar

            • Ursula
              Erfahrener Benutzer
              • 18.01.2007
              • 1348

              #21
              Zitat von anika Beitrag anzeigen
              das ist die Oma (hier kommt der Wohnort).

              So haben es meine Kinder mit ihren Großeltern auch gehalten.

              LG
              Uschi

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              • Bergkellner
                Erfahrener Benutzer
                • 15.09.2017
                • 2351

                #22
                Da ich mit Onkel und Tanten familiär bedingt schwach gesegnet bin, musste ich sie mir anderweitig suchen.
                Mein Vater hatte nur eine Schwester, die früh starb, die habe ich nicht kennengelernt. Ihren Mann nannte ich Onkel Werner, seine zweite Frau Tante Traudel.
                Meine Mutter hat eine Schwester, Tante U. und zwei Brüder, Onkel G. und Onkel Claus(+).
                Einen Teil der Cousinen und Cousins meiner Mutter, die Kinder von Großtante Marie, und deren Ehe-Anhängsel nannte ich Onkel und Tante.
                Die drei Cousinen meines Vaters und ihre Männer in Zwickau habe ich nie Tante genannt, sondern immer nur bei ihren Vornamen.

                Die Schwestern meiner Oma(Mutter vom Vater) und ihre Männer waren Onkel und Tanten für mich. Mein Opa hatte keine Geschwister, aber einige Cousins und Cousinen. Von denen wiederum nannte ich nur einen Onkel, das war Onkel Gerhart, der oft Sonntags bei meinen Großeltern zum Kaffee und Kuchen vorbeischaute, weil er zu Hause statt dessen nur fromme Sprüche serviert bekam...
                Die Geschwister meiner Omi(Mutters Mutter) waren Tanten und Onkel für mich. Tante Else, Onkel Helmut, Tante Hanna(Witwe von Onkel Fritz)... und in Aue wohnte Tante Lotte. Darüber gab es sogar einen Spruch in unserer Familie. Hatte sich jemand gestoßen und sagte "Au" oder "Aua", dann hieß es: "Ja, in Aue wohnt die Tante Lotte."
                Die Geschwister meines (Stief-)Opis, die ich bis auf Onkel Kurt und seine Frau nur aus Erzählungen kannte, wurden immer als Onkel und Tanten tituliert.

                Meine Cousine, die quasi als kleine Schwester meines Vaters bei ihren Großeltern aufwuchs, habe ich nie als Tante gesehen, da war der Altersunterschied zu gering. Für ihre Kinder war ich, so lange sie klein waren, Tante Claudia. Deren Kinder nun wieder nennen mich nur beim Vornamen, aber meine Eltern sind Onkel und Tante für sie.

                Die einzigen, zu denen ich außerhalb der Familie Onkel und Tante gesagt habe, waren unsere direkten Nachbarn vom Bauernhof nebenan, der mein zweites Zuhause war. Sowohl die Altbauern, Tante Meta und Onkel Arno, als auch die jungen - Tante Gerda und Onkel Otto - gehörten für mich zur Familie.

                Zu den Nachbar ein Gut weiter habe ich immer Herr und Frau Naumann gesagt, da wäre mir im Leben nicht eingefallen, sie Onkel und Tante zu nennen, auch wenn sie mich und meine Spielfreunde auf ihrem Grundstück am Bach spielen ließen.


                Lg, Claudia
                Zuletzt geändert von Bergkellner; 15.10.2020, 12:37.
                Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                • scheuck
                  Erfahrener Benutzer
                  • 23.10.2011
                  • 4383

                  #23
                  Nachtrag, Ihr Lieben

                  Neben uns (auf derselben Etage) wohnte ein älteres, kinderloses Ehepaar, zu dem wir besonders regen Kontakt hatten. - Mich kannten sie seit meiner Geburt, haben mich aufwachsen sehen, und ich war für sie wohl eine Art Enkel.
                  Ich ging dort ein und aus und habe sie zeitlebens "Onkula" und "Tanti" genannt (ohne Vor- bzw. Nachnamen).
                  Früher habe ich mir nichts dabei gedacht, seit gaaaaanz vielen Jahren sehe ich diese "Namensgebung" als ausgesprochen schön an. - Ja, ist lange her, aber unvergessen .............
                  Herzliche Grüße
                  Scheuck

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                  • hessischesteirerin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 08.06.2019
                    • 1330

                    #24
                    Ich hab als Kind den ein oder anderen Nachbarn mit Tante und Onkel, aber auch mit dem hier üblichen Geth angesprochen - obwohl die noch nicht mal weitläufig mit mir verwandt waren

                    und heute? bin ich die Tante von Kindern, die nicht mit mir verwandt sind.
                    da heisst es dann zu Hause, kommt heute die Tante S. und kaum bin ich da, werde ich belagert

                    diese ständige duzen von Fremden geht mir allerdings auch auf den Nerv - das macht noch nicht mal der englisch sprechende - denn da sagt man you and Mr/MRs.

                    beruflich kenn ich es leider nicht anders, aber lieber ist es mir ,wenn ich gesiezt werde und sieze

                    Kommentar

                    • scheuck
                      Erfahrener Benutzer
                      • 23.10.2011
                      • 4383

                      #25
                      Hallo,

                      stehe ich gerade auf irgendeinem Schlauch bzw. bin nicht so ganz "da"?

                      Was bitte ist ein wo üblicher "Geth"?
                      Herzliche Grüße
                      Scheuck

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                      • didirich
                        Erfahrener Benutzer
                        • 02.12.2011
                        • 1344

                        #26
                        Hallo
                        in Württemberg sagt man zur Tante "Dode" und zum Onkel "Dede".
                        meint didirich

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                        • Ursula
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.01.2007
                          • 1348

                          #27
                          Zitat von didirich Beitrag anzeigen
                          Hallo
                          in Württemberg sagt man zur Tante "Dode" und zum Onkel "Dede".
                          meint didirich
                          Als Urschwäbin kenne ich das anders. Die "Doda" ist die Taufpatin und der "Gedde" ist der Taufpate.

                          In manchen Gegenden sind beide, m/w, "s'Dedle"

                          LG
                          Uschi

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                          • Araminta
                            Erfahrener Benutzer
                            • 12.11.2016
                            • 599

                            #28
                            Zitat von Ursula Beitrag anzeigen
                            Als Urschwäbin kenne ich das anders. Die "Doda" ist die Taufpatin und der "Gedde" ist der Taufpate.

                            In manchen Gegenden sind beide, m/w, "s'Dedle"

                            LG
                            Uschi
                            Ja, so ähnlich kenne ich das auch. Daher hat sich der Spitzname meiner Großtante abgeleitet, die alle in der Familie so genannt haben.

                            Ich durfte als Kind meine Tanten mütterlich auf GAR KEINEN FALL so nennen! Die fühlten sich sonst alt
                            Heute nennen wir sie alle nur noch so.
                            Ansonsten habe ich mein Kindergartenfräulein oder wie sagt man denn heute dazu?
                            Das war bei mir die Tante Lucia. Aber meine 1. Lehrerin in der Schule hat sich auch noch mit Fräulein anreden lassen - ohwei ich bin wohl doch schon alt


                            Die Tochter eine sehr guten Freundin darf mich gerne Tante nennen, vor allem weil ich das Mädchen schon seit ihrer Geburt kenne.
                            Das ist dann eher so eine Sympathiesache und auch eine Sache des Alters. Ich nenne heute keine meiner Tanten heute mehr "Tante" sondern nur noch den Vornamen, außer im Scherz.
                            Ich werde auch nicht gerne "Tante" genannt, außer von den Kindern von sehr lieben Freunden.

                            Ich habe auch eine Stieffamilie aber da verhält es sich ähnlich. Natürlich ist das meine Tante und meine Cousins und Cousinen aber in unserer Familie haben wir die eigentlich nie so angesprochen sondern nur den Vornamen genannt.

                            Beim Onkel verhält es sich wahrscheinlich ähnlich.

                            Wobei ich meinen Großonkel als Opa bezeichnet habe und es bis heute tue, denn ich kenne keinen anderen. Daher war es für mich nie ein Großonkel, sondern der Opa.
                            Das gilt auch für den zweiten Mann meiner Oma. Das war auch der Opa, aber ich schweife ab...

                            Kommentar

                            • hessischesteirerin
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.06.2019
                              • 1330

                              #29
                              Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
                              Hallo,

                              stehe ich gerade auf irgendeinem Schlauch bzw. bin nicht so ganz "da"?

                              Was bitte ist ein wo üblicher "Geth"?
                              im Vordertaunus sagt man Geth oder Gothe zur Patentante, Petter zum Patenonkel
                              wird aber gerne für weitläufige Tanten und Onkel verwenden

                              Kommentar

                              • didirich
                                Erfahrener Benutzer
                                • 02.12.2011
                                • 1344

                                #30
                                Hallo
                                muss mich korrigieren.
                                Es heißt richtig : Dote und Dete für Patentante und Patenonkel
                                Gesprochen klingt es aber weicher!
                                Gruß didirich

                                Kommentar

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