Da hats pressiert

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2551

    #16
    Hallo Ursula.

    Oh, das ist schade für das Paar, dass viele Kinder gestorben sind.

    -

    Allgemein zum Thema. Bei meinen Vorfahren liegen bei einem Paar Theresia Strehle (1846-1926) und Franz Wiesauer (1844-1929), zwischen der Hochzeit am 09.07.1865 und der Geburt des ersten Kindes Franz (13.07.1865-13.07.1865), vier Tage.

    Wer weiß, auf was ich noch so alles stoßen werde.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • LutzM
      Erfahrener Benutzer
      • 22.02.2019
      • 3028

      #17
      Ich selbst bin auch ein 3-Wochen-Kind.
      Lieben Gruß

      Lutz

      --------------
      mein Stammbaum
      suche Eising * um 1880 aus/bei Creuzburg/Ostpreußen, sowie (August & Hellmut) Wegner und (Friederike) Lampe * um 1840 aus/bei Kleinzerlang/Prignitz

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      • consanguineus
        Erfahrener Benutzer
        • 15.05.2018
        • 5533

        #18
        Zitat von LutzM Beitrag anzeigen
        Ich selbst bin auch ein 3-Wochen-Kind.
        Sachen gibt's... 😄
        Suche:

        Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
        Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
        Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
        Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
        Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
        Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2551

          #19
          Zitat von LutzM Beitrag anzeigen
          Ich selbst bin auch ein 3-Wochen-Kind.
          Hallo Lutz.

          Vor oder nach der Eheschließung deiner Eltern.

          Ich habe auch ein paar voreheliche Kinder, die alle brav vom Kindsvater legitimiert worden sind. Warum erst die Geburten der Kinder und danach die Eheschließung der Eltern gewesen ist, weiß ich nicht.

          Leider gibt es auch ein paar tote Punkte: Vater unbekannt.

          Es ist zum Haare ausraufen, so man welche hat (ja ich habe reichlich davon, bezogen auf die Dichte, von der Länge her gehen sie bis zu den Ohren runter und die Farbe ist Streifenhörnchen (braun-weiß)

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • LutzM
            Erfahrener Benutzer
            • 22.02.2019
            • 3028

            #20
            Nach der Hochzeit!
            Heirat 21.02., ich am 15.03.

            Ich habe leider auch eine direkte Vorfahrin (Anna Maria Paatz, * 1802), bei der der/die Partner für die drei Kinder nicht bekannt sind, dadurch fehlt im Stammbaum natürlich ein kompletter Zweig.
            Zuletzt geändert von LutzM; 11.10.2020, 18:44.
            Lieben Gruß

            Lutz

            --------------
            mein Stammbaum
            suche Eising * um 1880 aus/bei Creuzburg/Ostpreußen, sowie (August & Hellmut) Wegner und (Friederike) Lampe * um 1840 aus/bei Kleinzerlang/Prignitz

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2551

              #21
              Hallo Lutz.

              Danke für deine Antwort, ich freue mich sehr darüber.

              Tja, was ist passiert bei Anna Maria Paatz.
              Gut, dass sie Kinder gehabt hat, sonst gäbe es dich ja nicht.

              Hat sie den Vater/die Väter der Kinder nicht heiraten können/wollen/dürfen oder den Namen/die Namen nie erfahren, weil es "eine besoffene Geschichte" gewesen oder etwas in der Richtung ?
              Alles ist möglich.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • LutzM
                Erfahrener Benutzer
                • 22.02.2019
                • 3028

                #22
                Hallo Andrea,

                ja klar, alles ist möglich. Aber leider werde ich das wohl nie erfahren. Hab mir eben nochmal die Urkunden angesehen, aber dort gibt es keinerlei Hinweise.

                Das erste Kind ist nach 14 Tagen (wie üblich) an Fraisen gestorben, die zweite Tochter hat später geheiratet, da steht auch nur "uneheliche Tochter von..." und beim Sohn hab ich außer der Geburt nichts gefunden.
                Lieben Gruß

                Lutz

                --------------
                mein Stammbaum
                suche Eising * um 1880 aus/bei Creuzburg/Ostpreußen, sowie (August & Hellmut) Wegner und (Friederike) Lampe * um 1840 aus/bei Kleinzerlang/Prignitz

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2551

                  #23
                  Hallo Lutz.

                  Kann man vielleicht aus den Namen der Kinder etwas schließen ?
                  Das wäre wohl zu einfach.

                  Ich habe da auch so einen Fall bei einer Vorfahrin in der Mitte des 19. Jahrhunderts: 2 Töchter, 1 Sohn (stirbt im Säuglingsalter), alle drei uneheliche geboren, der Vater/die Väter unbekannt.

                  Beide Töchter haben jeweils 1 uneheliches Kind, die jüngere Tochter hat dann später noch zwei eheliche geborene Kinder. Die Spur der älteren Tochter habe ich einmal beiseite gelegt, damit eilt es mir nicht.

                  Zu dem unehelichen Sohn der jüngeren Tochter finde ich keinerlei Angaben zum Kindsvater. Wieder ein toter Punkt mehr.

                  Tragischerweise stirbt die Vorfahrin sehr jung, im Alter von noch nicht ganz 25 Jahren. Wo und wie die beiden unehelichen Töchter aufgewachsen sind, kann ich nur vermuten.


                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                  • viktor
                    Erfahrener Benutzer
                    • 17.01.2007
                    • 1187

                    #24
                    Eine schöne Formulierung zu einer Heirat ist auch "sind vor dem Wochenbette kopuliert worden".

                    Kommentar

                    • fps
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.01.2010
                      • 2160

                      #25
                      Ist das räumlich zu verstehen, Viktor?
                      Gruß, fps
                      Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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                      • viktor
                        Erfahrener Benutzer
                        • 17.01.2007
                        • 1187

                        #26
                        In dem Falle räumlich zu verstehen. Die Hebamme war gerade zur Tür hinaus.

                        Ich weiß "copulieren" klingt heute schrecklich unanständig. Es heißt aber einfach "heiraten".

                        Das schreibe ich jetzt ausdrücklich nur für jüngere Menschen, deren Wortschatz der heutigen Zeit entsprechend etwas limitiert ist. Was natürlich auf keinen Fall auf die geschätzten ForumkollegInnen zutrifft.

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                        • fps
                          Erfahrener Benutzer
                          • 07.01.2010
                          • 2160

                          #27
                          Zitat von viktor Beitrag anzeigen
                          Das schreibe ich jetzt ausdrücklich nur für jüngere Menschen, deren Wortschatz der heutigen Zeit entsprechend etwas limitiert ist. Was natürlich auf keinen Fall auf die geschätzten ForumkollegInnen zutrifft.


                          ForumkollegInnen und -Außen bitte. Damit niemand außen vor bleibt.
                          Gruß, fps
                          Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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