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Und wieder ein Freudenschrei (@Ursula Vorsicht Tasse scheppert sonst wieder). JAPADAPADU und das gleich doppelt!
Habe ich nicht gerade eine alte Postkarte aus Rumburg von 1926 entdeckt die genau die Dammstr. zeigt, in der mein Ururopa 1909 gewohnt hat!
Dem aber nicht genug! Habe zusätzlich eine 3D Ansicht genau vom Haus (heute) der Nr. 8 gefunden!
Tante Google hat doch wirklich etwas....... nachdem ich, in dem Teil Familie, fast wie ein blindes Huhn durch die Archive stapfe.
ok wer sagt es ihnen, den Amerikanern, wer sagt ihnen, dass man um 1700 selten 102 Jahre alt geworden ist und die 10 Kinder sicherlich nicht an 10 verschiedenen Orten in 3 verschiedenen Bundesländern geboren wurde, bevor man dann nach USA auswanderte (und alle, inklusive Eltern, an 12 verschiedenen Plätzen gestorben sind)
Und wer sagt den Amerikanern, daß es vollkommen hirnlos ist, aus einem Buch abzuschreiben (oder von Menschen abzuschreiben, die aus diesem Buch abgeschrieben haben), welches teilweise so gravierende Ungereimtheiten enthält, daß Grimms Märchen dagegen eine Tatsachenbeschreibung ist? Ich werde bei MyHeritage zugebombt mit Matches betreffend meiner Familie, die ich alle ablehne, sobald ein bestimmter Familienname auftaucht. Nein, es ist niemand von denen über England in die Kolonien ausgewandert! Nein, da gab es keinen Lord im 14. Jahrhundert! Ich könnte es ihnen leicht darlegen, aber sie wollen ja unbedingt ihren erfundenen Lord im Stammbaum behalten. Diskussion zwecklos. Zu schade, daß man nicht 100 Matches auf einmal ablehnen kann. I want to build a wall around my MyHeritage. A great wall. And I want to make those American fools pay for it.
Suche: Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790 Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700 Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680 Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650 Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600 Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
Ich weiß nicht, was ihr alle habt. Ich finde, dass diese besonderen us-amerikanischen Forscher wirklich einen großen Beitrag in Sachen Ahnenforschung leisten.
Nur dank ihnen konnte ich das äußerst wundersame Leben einer Vorfahrin nachzeichnen, die 1564 in Meißen geboren wurde, 1876 in Polen ein Kind zur Welt brachte und 1736 in Württemberg verstorben ist – alles natürlich fein säuberlich belegt durch Kirchenbuchbilder und Standesamturkunden.
@Saraesa... meine Güte, und ich bin schon verunsichert, wenn ich das erste Mal auf einen Eintrag von 1909 in einem Kirchenbuch unter 1974 in der verkehrten Spalte, die verkehrt Person betreffend und für mich nicht als Nachtrag erkennbar ist -
Was mach ich mir bloß immer für einen Kopf... so geht es doch auch ...
Suche: Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790 Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700 Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680 Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650 Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600 Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
Ich weiß nicht, was ihr alle habt. Ich finde, dass diese besonderen us-amerikanischen Forscher wirklich einen großen Beitrag in Sachen Ahnenforschung leisten.
Nur dank ihnen konnte ich das äußerst wundersame Leben einer Vorfahrin nachzeichnen, die 1564 in Meißen geboren wurde, 1876 in Polen ein Kind zur Welt brachte und 1736 in Württemberg verstorben ist – alles natürlich fein säuberlich belegt durch Kirchenbuchbilder und Standesamturkunden.
hachja, wie Recht du doch hast, ich mach mir aber auch immer einen kopf und überlege, ob da nicht vielleicht noch ein Ahn (oder gar zwei) mit demselben Namen gewesen ist.
Ich habe eine entfernte Cousine, mit deren Linie ich seit 2003 Kontakt habe, die schreibt immer alles ab, was sie finden kann, ich hab ihr schon mehrmal gesagt, dass da viele Fehler drin sind, aber null Reaktion
Witzigeweise hat sie meinen Bildband über mein Heimatdorf zu Hause, das ich ihrer Großmutter geschenkt habe.... wenigstens dann könnte man doch mal reagieren
und das mein einer Ahnen 1552 geboren wurde und 1754 in Staate New York gestorben ist, glaub ich nun mal nicht,
Und wer sagt den Amerikanern, daß es vollkommen hirnlos ist, aus einem Buch abzuschreiben (oder von Menschen abzuschreiben, die aus diesem Buch abgeschrieben haben), welches teilweise so gravierende Ungereimtheiten enthält, daß Grimms Märchen dagegen eine Tatsachenbeschreibung ist?
ICH
Ich hatte mich kürzlich dazu erdreistet ca. 10 amerikanische Stammbaum-Inhaber bei Ancestry anzuschreiben, daß der wohl tatsächlich in ihrem Stammbaum vorkommende Franz, nennen wir ihn Huber , nicht zu meiner Familie Huber gehört!
Die angebliche Mutter des Franz hatte nachweislich 4 Monate vorher schon meinen Ahnen Joseph geboren und 11 Monate nach Joseph ( also 7 nach Franz) noch ein Kind bekommen!
Ich habe ihnen Links zu den Einträgen bei Matricula mitgeschick, um zu beweisen, daß das Elternpaar von Franz falsch ist. Habe angeboten nach Franz im 50km entfernten angeblichen Ort zu suchen, wenn sie mir sagen, woher das angebliche Geburtsdatum stammt.
Reaktionen:
1x freundliche Nachfrage wie ich darauf komme. Ich habe es also nochmal erklärt. Keine weitere Reaktion
1x erboste Mail, da seine Angaben aus einem Buch über seine Familie stammen, welches er besitzt und es eine Frechheit ist, das ich mich erdreiste dieses anzuzweifeln
Vom Rest keine Reaktion
Das beste ist ja, daß alle die beiden Geschwister auch mit in ihren Stammbaum aufgenommen haben! Und alle 3 haben überlebt! (19. Jhd.) Jeder kann (wenn er mitdenkt ) also sehen, daß da was nicht stimmen kann!
Naja, ich kann immerhin sagen, daß ich es versucht habe
Viele Grüße ...................................
Christine
sigpic .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
ICH
Ich hatte mich kürzlich dazu erdreistet ca. 10 amerikanische Stammbaum-Inhaber bei Ancestry anzuschreiben, daß der wohl tatsächlich in ihrem Stammbaum vorkommende Franz, nennen wir ihn Huber , nicht zu meiner Familie Huber gehört!
Die angebliche Mutter des Franz hatte nachweislich 4 Monate vorher schon meinen Ahnen Joseph geboren und 11 Monate nach Joseph ( also 7 nach Franz) noch ein Kind bekommen!
Ich habe ihnen Links zu den Einträgen bei Matricula mitgeschick, um zu beweisen, daß das Elternpaar von Franz falsch ist. Habe angeboten nach Franz im 50km entfernten angeblichen Ort zu suchen, wenn sie mir sagen, woher das angebliche Geburtsdatum stammt.
Reaktionen:
1x freundliche Nachfrage wie ich darauf komme. Ich habe es also nochmal erklärt. Keine weitere Reaktion
1x erboste Mail, da seine Angaben aus einem Buch über seine Familie stammen, welches er besitzt und es eine Frechheit ist, das ich mich erdreiste dieses anzuzweifeln
Vom Rest keine Reaktion
Das beste ist ja, daß alle die beiden Geschwister auch mit in ihren Stammbaum aufgenommen haben! Und alle 3 haben überlebt! (19. Jhd.) Jeder kann (wenn er mitdenkt ) also sehen, daß da was nicht stimmen kann!
Naja, ich kann immerhin sagen, daß ich es versucht habe
vergebene Liebesmüh, ich hab sogar erlebt, dass sie den eingedeutschten Nachnamen meiner urGroßmutter falsch geschrieben haben und mir nicht glauben wollten, wie er richtig geschrieben wird, denn immerhin sei es ihre Cousine 12 Grades über den angeheirateten Onkel dessen Schwagers :-) oder so ähnlich
aber was weiß ich, ich hab die Uroma noch gekannt
einige wenige sind einsichtig, die anderen schreiben einfach auf, was sie finden müssen
bei mir immer und immer wieder "Nassau" von Hessen Nassau ist bei denen Nassau bei Deggendorf in Bayern
Klar, ich heirate, gehe dann hochschwanger zu Fuss 400 Km, bekomme da men Kind, lass es taufen und laufen wieder nach Hessen zurück, um hier keine 9 Monate später, das nächste Kind zu bekommen um Kind 3 dann in Baden-Würtmberg auf die Welt zu bringen... gestorben wird dann, wie soll es anderes sein, in Amerika
Ich weiß ja
Aber so alle 5 Jahre überkommt mich der Rappel und ich versuche es mal wieder, wenn ich einen ganz eindeutigen Fehler finde
Viele Grüße ...................................
Christine
sigpic .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
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