Leider wurde ein anderer Thread mal wieder recht aprupt geschlossen. Ich kann zwar prinzipiell die Begründung der Moderatorin nachvollziehen, sie war auch nicht grundlegend gegen mich persönlich gerichtet, doch empfinde ich den Umgang als solchen doch eher befremdlich und unbefriedigend. Besonders weil keine konkreten Lösungen zum Thema, wie ein Wiki oder FAQs oder anderweitige Infos zum Thema angeboten werden.
Grundsätzlich geht es um Datenschutz. Wie steht Ihr zu Eurer Verantwortung im Umgang mit eigenen und fremder Daten. Macht Ihr Euch bewusst, dass man die eigene Familienforschung nicht als einzig nur persönlich isolierten Akt betrachten darf, sondern besonders bei der Weitergabe von Daten auch andere Fremde, echte und potentiell neue Familienmitglieder mit betroffen sind?
Ist Euch bewusst, dass wenn Genealogie nicht mehr ausschließlich in einem engeren privaten Bereich betrieben wird, Persönlichkeitsrechte und die informatielle Selbstbestimmung anderer (im Besonderen natürlich noch lebender) Menschen tangiert wird?
Im Besonderen, wenn Ihr Daten und mehr einer genealogischen Onlineplattform oder darüber hinausgehender "Forschung" anvertraut, die sich im Ausland befindet. Seid Ihr Euch der rechtlichen Grauzonen und auch Gefahren bewusst, die zum Beispiel die DSGVO oder auch aktuelle Richtersprüche des EUGH zur Vertrauenswürdigkeit der Datenverabeitung im Ausland (im Speziellen den USA) mit sich bringen und welche Auswirkungen dies auf die eigene Datenweitergabe mit sich bringt? Um nur mal ein paar wenige Aspekte zum Thema zu erwähnen.
Ausgehend davon, dass die sichersten Daten die sind, die man nicht ohne Not preisgibt. Wie geht Ihr konkret damit um? Reflektiert Ihr das auch kritisch für Eure persönliche Ahnenforschung oder ist es Euch einfach egal?
Grundsätzlich geht es um Datenschutz. Wie steht Ihr zu Eurer Verantwortung im Umgang mit eigenen und fremder Daten. Macht Ihr Euch bewusst, dass man die eigene Familienforschung nicht als einzig nur persönlich isolierten Akt betrachten darf, sondern besonders bei der Weitergabe von Daten auch andere Fremde, echte und potentiell neue Familienmitglieder mit betroffen sind?
Ist Euch bewusst, dass wenn Genealogie nicht mehr ausschließlich in einem engeren privaten Bereich betrieben wird, Persönlichkeitsrechte und die informatielle Selbstbestimmung anderer (im Besonderen natürlich noch lebender) Menschen tangiert wird?
Im Besonderen, wenn Ihr Daten und mehr einer genealogischen Onlineplattform oder darüber hinausgehender "Forschung" anvertraut, die sich im Ausland befindet. Seid Ihr Euch der rechtlichen Grauzonen und auch Gefahren bewusst, die zum Beispiel die DSGVO oder auch aktuelle Richtersprüche des EUGH zur Vertrauenswürdigkeit der Datenverabeitung im Ausland (im Speziellen den USA) mit sich bringen und welche Auswirkungen dies auf die eigene Datenweitergabe mit sich bringt? Um nur mal ein paar wenige Aspekte zum Thema zu erwähnen.
Ausgehend davon, dass die sichersten Daten die sind, die man nicht ohne Not preisgibt. Wie geht Ihr konkret damit um? Reflektiert Ihr das auch kritisch für Eure persönliche Ahnenforschung oder ist es Euch einfach egal?
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